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Geschrieben

Mahlzeit,

ich beschäftige mich mit der Funktionsweise von AD RMS und bräuchte dazu mal Hilfe. Im OpenBook von Galileo Computing ist die Funktionsweise wie folgt erklärt:

5. Der RMS-Server prüft, ob der Anwender zum Öffnen des Dokuments autorisiert ist; diese Information ist verschlüsselt in der Publishing License hinterlegt, die dem Dokument angefügt ist. Sie erinnern sich: Die Publishing License ist mit dem öffentlichen Schlüssel des RMS-Servers verschlüsselt worden, demzufolge kann es sie mit seinem privaten Schlüssel decodieren. Ist der Anwender zum Zugriff auf das Dokument berechtigt, verschlüsselt der RMS-Server den symmetrischen Schlüssel mit dem öffentlichen Schlüssel des Anwenders und fügt weitere Anweisungen (z. B. Dokument darf nicht gedruckt werden etc.) hinzu.
Interessant ist nun der grün markierte Satz: Warum wird das Dokument dann wieder mit dem öffentlichen Schlüssel des Anwenders geschützt?

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