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Extrem Mini-PC (Zigarettenschachtel-Format)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

Kann mir jemand einen fertigen Extrem Mini-PC (Zigarettenschachtel-Format) empfehlen?

Wie z.B. Raspberry Pi mit Fedora-Linux nur eben komplett fertig (incl. Stromversorgung und Gehäuse).

Da soll ein Linux mit Mini-Aufgaben laufen, Grafische Oberfläche (Firefox) soll aber zumindest "möglich" sein (muss Keine geschwindigkeitsrekorde brechen).

Ciao

Geschrieben
Da soll ein Linux mit Mini-Aufgaben laufen, Grafische Oberfläche (Firefox) soll aber zumindest "möglich" sein

Ein Rechner, der Jobs ausfuehrt und anscheinend 90% der Zeit ohne angeschlossenen Monitor auskommt klingt ein wenig nach stationaerem Gebrauch, findest du nicht?

Geschrieben
Aber kosten Pokini Z530 --> 450 EUR für Pokini Z530, 1GB, Barebone (ohne HDD) oder 740 EUR für Pokini Z530, 2GB, Windows 7 Home Premium

Umsonst ist nur der Tod. Und der kostet das Leben. Entweder du baust etwas selbst was billig sein kann (eigene Arbeitszeit nicht vergessen!) oder du greifst auf eine fertige Lösung zurück und bezahlst damit andere Menschen für das "Sich Gedanken machen" und bauen.

Geschrieben

Aber dann hast du weiterhin das Dilemma:

Wenn dir das vorhandene Telefon nicht reicht, musst du ein neues kaufen, was den Anforderungen entspricht.

Und dann bist du auch wieder schnell auf den Preisen vom Pokini.

Kurz: Die Hardware muss irgendwie bezahlt werden. Die Lösung ist wohl dabei (fast) egal, wenn du eine fertige Variante suchst.

So wie das hier auf den ersten Blick aussieht, bist du immer etwa in der gleichen Preiskategorie.

Vielleicht solltest du in den sauren Apfel beißen und die Idee fallen lassen, wenns zu teuer ist.

Oder du versuchst es doch selbst zu basteln (was auch spannend sein könnte ;)).

Und die Dritte Möglichkeit: Du zahlst halt den Preis der verlangt wird.

Geschrieben
Hier hat sich noch was getan: FXI

Im Gehäuse eines pummeligen USB-Sticks verbirgt sich ein kompletter Computer, der die Eingabegeräte und das Display seines Wirts nutzt. Der Cstick kann aber auch solo: Dann wird er über den USB-Stecker mit Energie versorgt, ein Display dockt via HDMI an und eine Tastatur lässt sich per Bluetooth 2.1 EDR oder über den Micro-USB-Port anschließen.

Als Massenspeicher dient eine microSD-Karte mit maximal 64 GByte Flash-Speicher. 1 GByte RAM ist fest eingebaut, das ARM-SoC, das nach den Spezifikationen ein Exynos 4210 von Samsung sein könnte, besitzt zwei Cortex-A9-Kerne mit 1,2 GHz Taktfrequenz sowie eine Mali-400MP-GPU. Als Betriebssysteme sind Android 4.0 Ice Cream Sandwich oder Ubuntu vorgesehen.

FXI Technologies nimmt ab sofort Bestellungen entgegen: 189 Euro ohne Mehrwertsteuer und Versand kostet der Cstick, er soll ab März ausgeliefert werden. (ciw)

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