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Nr. 340 - Soapies kommen auf den Hund & die liebe Umzieherei


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Geschrieben

Werde mich jetzt verstärkt um Nachmieter für meine Wohnung kümmern. Stress und nervig ist das immer. Aber das ist ja immer so bei Umzügen.

@Dark

Sind in MUC wenigstens die Gehälter an die Lebenserhaltungskosten angepasst? 2000 EUR für eine Wohnung ist schon (Achtung, Wortwitz!) 'ne Hausnummer. Da geht ja gewissermaßen eine Person alleine nur für die Wohnung arbeiten.

Geschrieben

Momentan zahlen wir 1160 warm für 3 zimmer.

@carw: Ich sag mal so, wir verdienen beide nicht schlecht, aber vernünftige wohnungen in M sind magelware und bekanntlich bestimmt die nachfrage den preis. Momentan in M eine wohnung kaufen zu wollen is utopisch.

Geschrieben

Mir geht's nicht darum zu erfahren wieviel Ihr verdient. Es geht ja immer ums Verhältnis. Wenn die Wohnungskosten so hoch sind, die Gehälter aber auf dem selben Niveau sind wie bei uns, dann wären Münchener im Verhältnis "ärmer" als bspw. Rheinländer. Deswegen meine Frage ob die Gehälter den Lebensumständen angepasst sind.

Wie war das? In New York muss man das dreifache von dem verdienen, was jemand in...ich glaube Atlanta war es...verdient, um auf den GLEICHEN Lebensstandard zu kommen. Irgendwie so war das. Am Ende sagt eine Zahl im Gehaltscheck eben noch lange nicht aus, wie gut es die Person tatsächlich hat.

Geschrieben
Mir geht's nicht darum zu erfahren wieviel Ihr verdient. Es geht ja immer ums Verhältnis. Wenn die Wohnungskosten so hoch sind, die Gehälter aber auf dem selben Niveau sind wie bei uns, dann wären Münchener im Verhältnis "ärmer" als bspw. Rheinländer. Deswegen meine Frage ob die Gehälter den Lebensumständen angepasst sind.

Nein, die gehälter hier sind schon höher.

Geschrieben

moorgen...

woha.. gestern noch was nettes gefunden..

Erdgeschosswhnung.. 3Zimmer 69m² terrasse in südwestlage + minigarten, bad 2009 saniert.. 89k €

Einziger Nachteil: Heizung/Warmwasser ist noch komplett auf Nachtspeicher ...

Aber es wäre auch ne Alternative.. vor allem wenn man sich das mal durch rechnet und feststellt, dass man mit wohngeld und abzahlen auf gleichem niveau ist wie mit mieten oder sogar drunter. Und nach 10-20 Jahren gehört es einem :)

*grübel* Ich glaub ich muss tatsächlich mich mit dem Thema gezielt auseinandersetzen...

Geschrieben

Uh Nachtspeicherheizung wäre definitv ein NoGo und wenn sich die Eigentümerschaft sich entschließt umzurüsten (insofern möglich) wirds auch nochmal teuer. Von den Unterhaltskosten abgesehen.

Wir hatten mal eine Nachspeicherheizung im Urlaub und ehrlich gesagt hatte mich das auch rein von der Heizung her nicht vom Hocker gehauen :beagolisc

Setz dich mal damit auseinander... Ein Eigentum abzubezahen ist irgendwie schöner als irgend nem Vermieter das Geld in den Rachen zu werfen :)

Geschrieben
Dabei hieß es damals noch er hätte einen Interessenten, der die Wohnung unbedingt haben will :rolleyes: Jaja

Makler...

Das ist uns auch passiert: Mein Freund wollte seine alte Wohnung verkaufen, da er umziehen wollte. Also hat er einen Makler beauftragt die alte Wohnung zu verkaufen. 6 Monate oder so kein einziger Interessent, aber genau zu dem Zeitpunkt als mein Freund sich entschlossen hat die Wohnung dann eben an Freunde zu vermieten, da wollte sie angeblich jemand...

Klar, der Makler wollte die Bude bestimmt selber haben und hat nur gewartet bis der Preis runter geht.

Geschrieben

Wenn ich das richtig verstehe (ohne bisher genauer nachgefragt zu haben) ist die Heizung dort pro Partei einzeln.

Im selben Haus ist noch eine ETW die bereits auf Gastherme umgebaut ist zu verkaufen. Dürfte also eine reine "pro Eigentümer Entscheidung" sein..

Aber schaun mer mal ..

Geschrieben

Sooo, auch von mir noch ein verspätetes "Moinmoin", auch wenn ich schon bald "Mahlzeit" sagen könnte...

Fensterloses bad geht schonmal gar nicht, Schimmel lässt schön grüßen.[...]
Och wir haben auch kein Fenster in den beiden Badezimmern, aber dafür zieht die Luft gut über den Abzug ab (Kamineffekt lässt grüssen). Und dabei ist da afaik nichtmals eine aktive Lüftung drin (bei uns in den Bädern auf jeden Fall nicht). Dennoch sind beide Badezimmer (eins mit Wanne, WC und Waschbecken, eins mit Dusche, WC und kleinem Waschbecken) nach einer halben Stunde wieder trocken und der feuchte Nebel ist raus. Das kleine Bad geht vom Flur ab (schräg gegenüber vom Schlafzimmer und Büro) und das große geht vom "Flur", der eigentlich schon Teil des Wohn/Esszimmers ist ab. Gegenüber geht es zur Küche. Ich finds so eigentlich ideal von der Aufteilung her. Nur einen Raum (als Gäste- und Bügelzimmer, sowie Zimmer mit Schränken für mehr Stauraum) mehr und einen breiteren Balkon könnten wir da noch gebrauchen.

Durch die Küche ins Bad zu gelangen finde ich absolut nicht schlimm. Ich kenne auch ein haus, in dem das so ist und keinen störts. Wobei die Küche aber auch keine enge Küche ist, sondern eine etwas grössere quadratische, so dass man problemlos durchgehen kann, auch wenn dort grad gekocht wird. Solange die Leute sich brav die Hände waschen nach dem Toilettengang sehe ich da auch keine Probleme Keime o.ä. betreffend.

Durcsh Bad laufen müssen um in die Küche zu kommen hingegen geht gar nicht. Wenn dann jemand auf dem Donnerbalken sitzt (gibt ja durchaus Leute, die da schon mal eine Stunde ausharren) kommt man dann ja nicht in die Küche, oder aber nicht aus der Küche raus... Vor allem sind es ja dann vermutlich zwei Türen gewesen, die abgesperrt werden. Da muss man nur mal eine vergessen und schon ist jemand eingesperrt.

[...]Was ich auch nicht so gerne mag (aber jetzt kein "Konstruktionsfehler" ist) sind Balkone, die von mehreren Zimmern betreten werden können. Von 2 verschiedenen Schlafräumen z.B..

Stell dir vor du hast Kinder und haben nen Clown dran gefressen Mama und Papa morgens schön mit Fenstertrommeln aus dem Bett zu werfen[...]

Bei so etwas kann man aber ganz einfach Abhilfe schaffen durch die Anbringung einer Trennwand.

[...]Mein persönliches Highlight war allerdings die Küche ohne Fenster! Wer hat sich diesen Mist bitte ausgedacht?![...]
Zu meiner Airbus-Zeit hatte ich in HAmmerbrook (Hamburg, City Süd) eine 2-Zimmer-Wohnung. Wohn- und Esszimmer war mit der Küche in einem Raum. Gab zwar einen Abzug bei der Küche, stand jedoch ein paar Meter gegenüber der Balkonseite, die eine Balkontüre hatte (die ich nicht ständig auf machen konnte, da genau in der Ecke mein PC stand) und einer Luke oben am Fenster, die man auf machen konnte. Sonst gab es nur im Schlafzimmer noch ein Doppelfenster, das man auf machen konnte. Tierisch mies durchzulüften. Vor allem der Flur, der davon dann auf der anderen Seite der Küchenwand lang ging konnte quasi nur durchlüftet werden, wenn die Haustüre offen stand, sowie die Türe zum Treppenhaus und dort ein Fenster auf war. Das war mir aber dann meist doch zu doof... und dann kostete sie auch noch ein Schweinegeld für die Größe (da möbliert). Gemütlich war sie, aber das Durchlüftungsproblem war halt echt nervig - vor allem als Raucher damals noch...

[...]Zum Glück mussten wir keine Maklerprovision damals zahlen. Rausgeschmissenes Geld.

Mussten wir bisher auch nur bei der Wohnung in Lohmar bei Bonn. Dafür ca. 1500€.

In der Gegend wurden irgendwie nur Bruchbuden ohne Makler angeboten. Eine Wohnung wäre da noch schön gewesen, aber da hätten wir unterschreiben müssen, drinnen nicht zu rauchen und ich lasse mir in meiner eigenen Wohnung doch nicht etwas derartiges verbieten. Vor allem, da der Besuch dann ja auch nicht rauchen dürfte... etwas seltsamer Vermieter war das. Rückte damit vor allem erst 5 Minuten vor Unterschreiben des Vertrags mit raus, nachdem wir schon alles fertig gemacht hatten und fast schon der Umzugslaster gemietet war...

Moin,

wohnungssuche in München ist ein krampf. Mir graut schon wieder davor, falls wir doch mehr platz benötigen. Schätze mal das dann die miete irgentwo zwischen 1700 und 2000 warm liegen wird.

Dafür dann aber ziemlich im Zentrum, oder? Habe da 2006 ja auhc nach Wohnung gesucht und es gab durchaus schöne Altbauwohnungen (zumindest laut Bildern, Grundriss und Wohngegend), die einiges günstiger waren. Halt nicht zentral, sondern 20 Minuten mit der S-Bahn vom HBF aus auswärts oder so.

Da liegt es dann eventuell an euren Ansprüchen, dass passende Wohnungen dann so teuer sind.

Wie viel m² habt ihr denn aktuell?

Geschrieben

In der Wohnung rauchen ist bei mir inzwischen aber auch ein No-Go. Riecht, bringt ärgerliche Nacharbeiten nach sich, weil die Wände gelb werden und allgemein ist es oft beissend in den Augen, wenn nicht rechtzeitig gelüftet wird. Dazu dürfen dann die Klamotten direkt in die Wäschetonne gehen, weil sie nach Rauch stinken.

Geschrieben

Da liegt es dann eventuell an euren Ansprüchen, dass passende Wohnungen dann so teuer sind.

Wie viel m² habt ihr denn aktuell?

Momentan 79 m² wohn und 100 m² grund. Wir haben vorallem den anspruch, das unsere wohnung barrierefrei sein muss, falls schwiegerelten zu besuch kommen und ne verkehrsgünstige anbindung sollte aucgh vorhanden sein 20min S-bahn um nur in die stadt zu kommen find ich schon heftig und in ne ländliche gegend will meine frau nicht.

Geschrieben
In der Wohnung rauchen ist bei mir inzwischen aber auch ein No-Go. Riecht, bringt ärgerliche Nacharbeiten nach sich, weil die Wände gelb werden und allgemein ist es oft beissend in den Augen, wenn nicht rechtzeitig gelüftet wird. Dazu dürfen dann die Klamotten direkt in die Wäschetonne gehen, weil sie nach Rauch stinken.

Jepp hier auch so. Sind ein Nichtraucherhaushalt.

Wer das nicht akzeptiert braucht nimmer wiederkommen :floet:

(Wurde aber bisher immer ohne Problme berücksichtigt)

Geschrieben

Ich kenne das inzwischen auch in vielen Raucherhaushalten. Die Raucher selber haben keine Lust darauf, ihre Wohnung mit dem Rauch zu belasten. Ich habe in meiner letzten Raucherzeit auch nur auf dem Balkon geraucht.

Geschrieben
In der Wohnung rauchen ist bei mir inzwischen aber auch ein No-Go. Riecht, bringt ärgerliche Nacharbeiten nach sich, weil die Wände gelb werden und allgemein ist es oft beissend in den Augen, wenn nicht rechtzeitig gelüftet wird. Dazu dürfen dann die Klamotten direkt in die Wäschetonne gehen, weil sie nach Rauch stinken.

Mich stört es selbst (und das als Raucher), weshalb bei mir auch grundsätzlich 2 Fenster auf Kipp sind (Durchzug).

Das ist mit ein Grund, warum ich nach was neuem Suche: Der Nichtvorhandene Balkon/Terrasse. Und vor die Haustür nach unten zu gehen, ist zwar ein löblicher Plan, scheitert aber spätestens dann, wenn man da dann im Regen steht.

Mittel/Langfristig wäre Aufhören natürlich sowieso die klügste Alternative, aber ich denke alle Ex Raucher werden mir zustimmen, dass der Schritt von "man müsste aufhören" zu "man tuts / versuchts" nicht ganz trivial ist ;)

Geschrieben
Ich kenne das inzwischen auch in vielen Raucherhaushalten. Die Raucher selber haben keine Lust darauf, ihre Wohnung mit dem Rauch zu belasten. Ich habe in meiner letzten Raucherzeit auch nur auf dem Balkon geraucht.

Ich rauche zu hause auch schon ewig nur noch auf dem Balkon. Zum einen weil ich den alten, kalten Rauch selber nicht mag, dann wegen unseren Katzen, weil mein Freund nicht raucht und vor allem, weil ich keine Lust habe unsere Wohnung zu streichen :floet:

Offen liegendes Fachwerk ist zwar schön zum anschauen, aber streichen will ich das nur wenn es unbedingt sein muss.

Wenn ich bei jemandem zu Besuch bin würde ich mich gar nicht trauen zu fragen ob ich in der Wohnung rauchen darf. Entweder steht irgendwo ein Aschenbecher rum weil derjenige selbst raucht, oder ich geh freiwillig vor die Tür/auf den Balkon.

Ich kann Vermieter schon verstehen, die lieber an Nichtraucher vermieten, Nikotinflecken sind schon eklig und lassen sich nur schwer überstreichen. Auch bekommt man den Geruch nicht mehr zu 100% weg.

Geschrieben

@dgr

Wegen der Nachtspeicheröfen:

Bist du Hausstauballergiker? Dann überleg dir die Dinger nochmal. Die Sorte, die Oma hatte und die, die wir im Urlaub hatten, sind die reinsten Staubfänger. AVEN hatte regelmäßig die Atemwege dicht, wenn die liefen.

@Carwyn

Meine Tante hatte früher immer in der Wohnung geraucht und es bei meinen Eltern nicht mal ansatzweise eingesehen zum rauchen rauszugehen (überdachter Balkon).

Komischerweise hatte sich die Einstellung geändert, als sie dann selbst nicht mehr rauchten und schon fast hysterisch wurden, wenn jemand ankündigte eine rauchen zu wollen. Die wären ohnehin alle freiwillig raus gegangen aber diese Hysterie und der Nachdruck auch rauszugehen regte mich dermaßen auf... Besonders wenn man wußte, wie intolerant die vorher waren. Das sind mir ja die liebsten :D

Geschrieben (bearbeitet)
In der Wohnung rauchen ist bei mir inzwischen aber auch ein No-Go. Riecht, bringt ärgerliche Nacharbeiten nach sich, weil die Wände gelb werden und allgemein ist es oft beissend in den Augen, wenn nicht rechtzeitig gelüftet wird. Dazu dürfen dann die Klamotten direkt in die Wäschetonne gehen, weil sie nach Rauch stinken.
Seit ich mit dem Rauchen aufgehört habe, wird bei uns nur noch im Büro geraucht. Der Rest der Wohnung ist seitdem auch Nichtraucherzone.

Da wir im Wohnzimmer und Flur aber eh einen gelblichen Ton (Wisch- oder Schwammtechnik an den Wänden) haben, würde es dort eh nicht wirklich auffallen von der Farbe her, sondern nur vom Gestank her.

Momentan 79 m² wohn und 100 m² grund. Wir haben vorallem den anspruch, das unsere wohnung barrierefrei sein muss, falls schwiegerelten zu besuch kommen und ne verkehrsgünstige anbindung sollte aucgh vorhanden sein 20min S-bahn um nur in die stadt zu kommen find ich schon heftig und in ne ländliche gegend will meine frau nicht.
Gut, wer die Innenstadt natürlich innerhalb 5 Minuten und fussläufig erreichen können will, der muss auch entsprechend mehr bezahlen. Das ist ja überall so. Ich finde nichts schlimmes daran, 30 Minuten S-Bahn zu fahren von unserer Wohnung aus bis zur Ardings und würde gar nicht mitten in der Stadt wohnen wollen. Ich bin halt auf dem Dorf groß geworden und brauche etwas grün um mich rum.

Zudem braucht man bei einem Hund natürlich auch entsprechende Flächen, wo man Spazieren gehen kann und wo er sein Geschäft erledigen kann.

[...]aber ich denke alle Ex Raucher werden mir zustimmen, dass der Schritt von "man müsste aufhören" zu "man tuts / versuchts" nicht ganz trivial ist[...]
Jein. Also bei mir war es erkältungs-/ oder grippebedingt, dass ich nicht mehr rauchen konnte, ohne dass ich an der darauf folgenden Hustenattacke dann halb erstickt bin, so dass ich Sternchen sah. So habe ich selber dann erst einmal nicht mehr geraucht an dem Tag. Dann ahbe ich meine Freundin gebeten, nicht im Luftbett vorm TV neben mir liegend zu rauchen, da ich dabei fast genau so starke Hustenattacken bekam. HAben dann festgelegt, dass ab sofort nur noch im Büro geraucht wird (hatten wir aber eh auch vorher schon überlegt gehabt) und nachdem die Erkältung/Grippe dann weg war, hatte ich einfach auch nicht mehr das Bedürfnis zu rauchen.

Es kann also auch ganz einfach gehen.

Das Einzige, wo ich die Kippe dann doch noch mal vermisse ist, wenn Alkohol konsumiert wird.

[...]Wenn ich bei jemandem zu Besuch bin würde ich mich gar nicht trauen zu fragen ob ich in der Wohnung rauchen darf. Entweder steht irgendwo ein Aschenbecher rum weil derjenige selbst raucht, oder ich geh freiwillig vor die Tür/auf den Balkon.[...]
Habe ich damals auch immer so gehalten. Wenn derjenige, der besucht wurde, selber Raucher war, hat man halt auch drinnen geraucht, oder wo dieser halt rauchte. wenn er Nichtraucher war, wurde halt gefragt, wo man rauchen kann oder es wurde nach einem Aschenbecher (oder etwas, was man als Aschenbecher verwenden konnte) gefragt und raus gegangen auf Balkon/Terasse/vor die Türe. Da hatte ich noch nie ein Problem mit.

[...]Die wären ohnehin alle freiwillig raus gegangen aber diese Hysterie und der Nachdruck auch rauszugehen regte mich dermaßen auf... Besonders wenn man wußte, wie intolerant die vorher waren. Das sind mir ja die liebsten :D
Ehemalige Raucher sind oftmals die schlimmsten militanten Nichtraucher. Plötzlich verdreht sich die Sicht für sie und sie machen sich gar keinen Kopf darüber, dass sie vorher ja mal "auf der anderen Seite" standen. Bearbeitet von Crash2001
Geschrieben
Habe ich damals auch immer so gehalten.
Hat für mich aus was mit Respekt zu tun.

Wenn ich schon in meiner Wohnung den Mief nicht haben will, wie kann ich dann von/bei jemand anderem erwarten dass er das toleriert?

In meinem Freundeskreis gibt es zwar immer noch einige Raucher, aber nur bei einer wird noch in der Wohnung gequalmt. Und das auch nur wenn das Wetter unter aller Sau ist (kein Balkon, Eingangsbereich vom Haus nicht überdacht...), und auch dann nur im Bad. Ihre Handtücher bringt sie da aber auch in Sicherheit :)

Geschrieben

Gut, wer die Innenstadt natürlich innerhalb 5 Minuten und fussläufig erreichen können will, der muss auch entsprechend mehr bezahlen. Das ist ja überall so. Ich finde nichts schlimmes daran, 30 Minuten S-Bahn zu fahren von unserer Wohnung aus bis zur Ardings und würde gar nicht mitten in der Stadt wohnen wollen. Ich bin halt auf dem Dorf groß geworden und brauche etwas grün um mich rum.

Zudem braucht man bei einem Hund natürlich auch entsprechende Flächen, wo man Spazieren gehen kann und wo er sein Geschäft erledigen kann.

Na ja, ne wohnung in der stadt ist ein kompromiss für uns beide. Ich bin auch jeden morgen 40 min zur arbeit unterwegs, mit öffentlichen. Sie arbeite im südosten und ich im norosten von münchen, aber um zur arbeit zu kommen müssen wir erst immer zum ostbahnof, das heißt stadteinwärts.

Geschrieben
@dgr

Wegen der Nachtspeicheröfen:

Bist du Hausstauballergiker? Dann überleg dir die Dinger nochmal. Die Sorte, die Oma hatte und die, die wir im Urlaub hatten, sind die reinsten Staubfänger. AVEN hatte regelmäßig die Atemwege dicht, wenn die liefen.

Nöö bin ich nicht. Wäre aber auch egal, weil ich die Dinger eh rauswerfen und gegen was modernes/energiesparendes austauschen würde. Ist das aufgrund er restlichen Hausgemeinschaft nicht möglich, wird es nicht meine Wohnung.

Wenn ich bei jemandem zu Besuch bin würde ich mich gar nicht trauen zu fragen ob ich in der Wohnung rauchen darf. Entweder steht irgendwo ein Aschenbecher rum weil derjenige selbst raucht, oder ich geh freiwillig vor die Tür/auf den Balkon.

Genau das. Alles andere sehe ich auch als Raucher als indiskutabel.

Jein. Also bei mir war es erkältungs-/ oder grippebedingt, dass ich nicht mehr rauchen konnte,

Da hattest du deinen Auslöser. Es ging aber mehr um die Zeit davor. Wie oft hast du dir da überlegt, dass aufhören ja irgendwie schon sinnig wäre, es dann aber doch nie in Angriff genommen? Du brauchtest einen Auslöser, so wie es jeder aktive Raucher eben braucht. Der eine braucht dazu erst nen konkreten körperlichen Tritt in den Hintern, bei dem anderen macht es irgendwann laut genug Klick. Nur bis es soweit ist, können Jahre vergehen. Ich kenne im übrigen nicht einen Raucher, der noch nie den Gedanken hatte, dass aufhören sinnvoll wäre. ;)

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