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Nr. 340 - Soapies kommen auf den Hund & die liebe Umzieherei


Crash2001

Empfohlene Beiträge

*grübel* Ich glaub das allererste graue Haar hatte ich mit 16 :D

Das wurde dann regelmäßig rausgerupft (war am Hinterkopf). Von daher konnte ich mir schon ausmalen, wanns losgehen wird.

Allerdings kann ich mir überhaupt nicht damit anfreunden und die Dinger sieht man bei meinen dunklen Haaren sofort :rolleyes:

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Freitag der 13te erfolgreich getriggert -.-

Workaround neuer Softwareversion bekommen. Ich denk mir "na endlich gleich mal ins Laborsystem prügeln"

Dienst gestoppt, File getauscht, Dienst gestartet und genau in dem moment kam es mir ..

F*CK das ist das Livesystem

Glücklicherweise tut die neue Version genau das was sie soll und einen Serviceimpact hatte es auch nicht..

Trotzdem reicht mir das für heute dann auch schon .oO

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Also graue Haare habe ich afaik bisher noch keine. Auch wenn meine Eltern und meine Freundin mir das immer einreden wollen. Je nach Lichteinfall wirkt blond nunmal wie grau/weiß. Vor allem, wenn man halt selber nicht mehr so gut gucken kann. Nachdem ich dei HAare dann zig mal ausgerupft habe und ihnen die dann gezeigt habe, glauben sie mir langsam, dass das keine grauen oder weißen Haare sind.

Tierarzt waren wir gestern mit Hund auch.

Chara war superbrav - im Gegensatz zu 2 anderen Hunden dort. Gut, der eine war noch ganz jung und von daher ist das rumfiepen und ranrobben an andere Hunde noch ein bisschen zu entschuldigen. Der andere Hund kriegt hingegen anscheinend absolut keine Erziehung. Wenn ein Hund schon beim eintreten in den Warteraum beim Tierarzt lauthals anfängt loszubellen, sollte man doch erwarten können, dass Frauen irgend etwas unternimmt, damit der Hund Ruhe gibt, anstatt sich erst einmal in Ruhe aus der Jacke zu pellen und hinzusetzen. Nervt schliesslich nicht nur, sondern reizt auch die anderen Tiere oder schüchtert sie ein (Katze war auch eine da zu dem Zeitpunkt). Und wenn dann die Tierärztin nach 2-3 Minuten Dauergebelle dann schon aus der Praxis rauskommen und die Halterin dazu auffordern muss, den Hund zu beruhigen, wäre ich denke ich vor Scham im Erdboden versunken.

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Nervt schliesslich nicht nur, sondern reizt auch die anderen Tiere oder schüchtert sie ein (Katze war auch eine da zu dem Zeitpunkt).

Kommt darauf an was der Hund beim TA schon mitgemacht hat denke ich.

Klar, wenn sich der Halter dann nicht darum kümmert sein Tier zu beruhigen ist das unschön, aber was machst du mit Hunden die panische Angst vor dem Arzt haben? Soll es geben, ist ja bei Menschen nicht anders, und ein Mensch sollte sogar eher noch wissen dass das was passieren wird nicht schlimm ist bzw nötig ist/hilft.

Als Katzenhalter bin ich da recht viel Kummer gewohnt: meine Mädels sterben jedes mal wenn sie den Katzenkorb auch nur von Weitem sehen und jammern durchgehend bis wir wieder daheim sind.

Erklär mal einem Tier, dass es keine Angst haben soll, das versteht doch i.d.r. nicht was gerade passiert. Kleine Kinder übrigens auch nicht.

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Als Katzenhalter bin ich da recht viel Kummer gewohnt: meine Mädels sterben jedes mal wenn sie den Katzenkorb auch nur von Weitem sehen und jammern durchgehend bis wir wieder daheim sind.

Da bin ich mit Varo echt froh. Transportbox aus dem Schrank holen, Tür aufmachen, auf den Boden stellen, warten bis der Kater den Schwanz auch in die Box bekommen hat (ca. 10sek nachdem die Hinterpfoten drin sind und 15s nachdem die Box auf dem Boden steht), Tür schliessen, losfahren.

Umgekehrt dasselbe.. TA Helferin lässt Varo los, Box hinstellen, Box schliessen, Kater schnurrt und pennt weg <3

Bei Viri ists bisserl anstrengender, weil sie freiwillig nicht gucken kommt.. Da reicht dann Leckerli in die Box werfen und Varo festhalten, dass er nicht klauen geht :D

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Kommt darauf an was der Hund beim TA schon mitgemacht hat denke ich.

Klar, wenn sich der Halter dann nicht darum kümmert sein Tier zu beruhigen ist das unschön, aber was machst du mit Hunden die panische Angst vor dem Arzt haben? Soll es geben, ist ja bei Menschen nicht anders, und ein Mensch sollte sogar eher noch wissen dass das was passieren wird nicht schlimm ist bzw nötig ist/hilft.[...]

Der Hund war definitiv nicht eingeschüchtert oder sonst was, sondern ein Kläffer und wollte nur mit den anderen Hunden spielen und wurde von der Besitzerin nicht zurecht gewiesen. Das war übrigens auch der Eindruck der Tierärztin, die sich, als wir bei ihr dann im Behandlungszimmer waren, darüber noch immer aufregte.

Nachdem die Halterin den Hund so "Sitz" machen lassen hat, wie die Tierärztin ihr gesagt hatte (also sie anschauend und nicht die anderen Hunde) ging es dann ja auch plötzlich problemlos. Auf so etwas sollte man als Hundebesitzer aber eigentlich schon selber kommen, wenn man sich auch nur ein kleinstes Bisschen damit auseinander setzt.

Dazu kommt aber auch noch oft, dass diese von dir angesprochene Eingeschüchtertheit oft durch die Unsicherheit des Herrchens hervorgerufen wird. Ist Herrchen unsicher (wer weiß, was der Tierarzt findet), merkt das Tier das und wird eventuell selber unsicher. Wenn man das Tier dann noch darin bestärkt, dass es was schlimmes ist, zum Tierarzt zu gehen, dann schüchtert das noch mehr ein. Wenn man hingegen selbstsicher bleibt und dem Tier zeigt, dass es nichts schlimmes ist, dann beruhigt sich das Tier normalerweise auch.

Klar kann mal was weh tun oder so, aber dem Tier muss halt irgendwie möglichst beigebracht werden, dass das nur zu seinem eigenen Wohl passiert und wenn es brav ist, es vielleicht auch belohnt wird. (Ist natürlich als Hundebesitzer leicht gesagt. Da geht das ja noch mit am einfachsten. ;) )

Ich hatte zumindest bisher noch keine Probleme mit Tieren beim Tierarzt (Katze, Meerschwein, Kaninchen, Hund) - könnte aber natürlich auch daran liegen, wie der Tierarzt mit den Tieren umgeht und dass man erst einmal zu einer generellen Untersuchung hingehen sollte, in der dem Tier nichts schlimmes angetan wird und der Tierarzt das Tier kennen lernen kann, so dass es nicht direkt schlechte Erfahrungen damit verbindet, sondern als erstes eine positive (Leckerlis, kraulen, Aufmerksamkeit bekommen, rumschnüffeln, ...). Das ist denke ich der Schlüssel dazu, dass Tiere zu manchen Tierärzten sogar gerne hingehen, zu anderen hingegen nur sehr ungern.

Wenn ich mir ansehe, wie manche sogenannten Tierärzte mit den zu behandelnden Tieren umgehen (wie mit einem leblosen Gegenstand), dann kann ich verstehen, dass die Tier dort nicht wieder hinwollen. Dann sollte man sich aber überlegen, ob man nciht den Tierarzt wechselt.

Mit der Transportbox, dass die Katzen da nicht rein wollen... vielleicht auch einfach mal sie dort rein tun und nicht zum Tierarzt gehen, sondern einfach nur mit dem Auto etwas durch die Gegend fahren. Vielleicht geht es dann einfacher. Oder aber sie offen stehen lassen und schauen, ob sie irgendwann auch so rein gehen zum drin schlafen oder so.

Bearbeitet von Crash2001
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Ich bin wahrscheinlich die einzige, die sich ernsthaft drüber freut. :) Vielleicht kann ich mir da ne leckere verträgliche Wurst zusammenstellen.

Ich glaub nicht, dass die Laktosefrei ist :beagolisc

Und überhaupt - mit Gummibärchen schmeckt alles lecker! :D

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Ich bin wahrscheinlich die einzige, die sich ernsthaft drüber freut. :) Vielleicht kann ich mir da ne leckere verträgliche Wurst zusammenstellen.
Nope - hier oben in der Hamburger Gegend finden sowohl meine Freundin, als auch ich einfach keine Mettwurst, die uns wirklich gut schmeckt. Bei einem Hofladen gibt es eine, die OK ist, aber sonst schmecken sie hier oben einfach anders als im Harz und in der Köln/Bonner Gegend.

Vielleicht probieren wir das also wirklich mal aus. Die Preise finde ich eigentlich auch noch ok.

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