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Nr. 340 - Soapies kommen auf den Hund & die liebe Umzieherei


Crash2001

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@Carwyn:

Und wie würde es schneller gehen?

Am ehesten über die klassischen Ausdauersportarten. Laufen, Radfahren und Schwimmen. Laufen ist im Grunde der Klassiker. Hier steht ein wenig dazu.

Wie man hier allerdings nachlesen kann, ist es nicht immer eine Frage der Geschwindigkeit im Abnehmen, als viel mehr eine Gewöhnung. Dem Körper beizubringen, das Fett besser zu verbrennen, kann durchaus auch erst einmal durch schnelles Gehen erreicht werden. Also zügig mit dem Hund gehen bspw.

Dauert halt nur länger und gerade anfangs nimmt man durch Muskelaufbau eher zu als durch Fettaufbau ab.

Dann ist es natürlich noch abhängig von dem eigenen Fettstoffwechsel (Ich kann bspw. eher Gas geben, weil ich keine großartigen Fettreserven habe und dem Körper nicht erst beibringen muss, das Fett besser zu verbrennen), also der eigenen körperlichen Veranlagung und der Ernährung.

Bearbeitet von Carwyn
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@dgr

Deine Einstellung lese ich immer wieder, dass Leute ihr in Jahren angefressenes Übergewicht in Wochen wieder loswerden wollen ;)

@Carwyn

Der ganze Tipps und Tricks Kram funktioniert nur, wenn man bereit ist, dauerhaft seine Gewohnheiten in punkto Essen und Bewegung umzustellen. Sonst hat man alles wieder drauf, wenn man in die alten Muster verfällt.

Einfach ein wenig mit Ernährung beschäftigen und ein wenig Sport, das reicht schon aus. Da muss man nicht viel rechnen oder sonstige Zauberei betreiben. Was es da für Theorien und "Diäten" gibt, die sich auf irgend nen Kram stützen, die Dauerhaft nicht gesund ist, ist erschreckend.

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Autsch. Das heisst du kannst ca. 110 Tage ohne Nahrung auskommen wenn du dich nicht bewegst.

Bei deinen Daten hast du ca. 2100Kcal Tagesumsatz in Ruhe.

macht also 110 Tage die du in Ruhe brauchst, wenn du nix mehr ist, bis du die 30Kg wieder runter hast.

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@dgr Deine Einstellung lese ich immer wieder, dass Leute ihr in Jahren angefressenes Übergewicht in Wochen wieder loswerden wollen ;)

Das keine Einstellungen, das ist Wunschdenken. Das das nicht geht ist mir selbst klar. Hab doch jahrelang als Ernährungsberater nebenbei gearbeitet.

Mir ist auch vollkommen klar woran es liegt und wo es herkommt, aber seine Gewohnheiten umzustellen ist halt schwer ;)

Autsch. Das heisst du kannst ca. 110 Tage ohne Nahrung auskommen wenn du dich nicht bewegst.

Bei deinen Daten hast du ca. 2100Kcal Tagesumsatz in Ruhe.

macht also 110 Tage die du in Ruhe brauchst, wenn du nix mehr ist, bis du die 30Kg wieder runter hast.

Das nicht ganz korrekt, weil der Körper bei Nulldiät recht zügig in "Notlauf" schaltet und der Grundumsatz beträchtlich (den letzten Studie die ich dazu gelesen hatte gingen von Reduktion auf 35-50% des Grundumsatzes aus) sinkt.

Wären also mehr als 110 Tage.

Davon ab ist Nulldiät nix, was ich meinen Körper zumuten will ;)

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Das keine Einstellungen, das ist Wunschdenken. Das das nicht geht ist mir selbst klar. Hab doch jahrelang als Ernährungsberater nebenbei gearbeitet.

Mir ist auch vollkommen klar woran es liegt und wo es herkommt, aber seine Gewohnheiten umzustellen ist halt schwer ;)

Nein, das ist wirklich von vielen eine Einstellung. Das muss schnell gehen. Und genau an dieser Stelle schlagen dann die ganzen Versprechen mit irgendwelchen, Pillchen, Crashdiäten oder sonstigem Unsinn zu.

Gewohnheiten umstellen ist eigentlich wesentlich einfacher als gedacht. Ich kann mir zumindest vorstellen das ganze dauerhaft durchzuziehen und mein Gewicht dann auch zu halten.

Alleine schon deswegen, wenns so einfach klappt ohne sich wirklich groß einschränken zu müssen. Man muss halt das Maß kennen, welches man irgendwann einfach verloren hat. :beagolisc

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Nein, das ist wirklich von vielen eine Einstellung. Das muss schnell gehen. Und genau an dieser Stelle schlagen dann die ganzen Versprechen mit irgendwelchen, Pillchen, Crashdiäten oder sonstigem Unsinn zu.

Ok ich korrigiere.. Bei mir ists Wunschdenken ;)

Gewohnheiten umstellen ist eigentlich wesentlich einfacher als gedacht.

Bei mir nicht. Das Prob ist, dass ich nach der Arbeit null Bock hab mich mit kochen zu befassen, also gibt es Fertigfutter. Selbst unter bestmöglichster Auswahl schaffe ich es nicht mich dabei auf fettarme / kalorienreduzierte Artikel zu beschränken.

Am We koche ich dagegen gern, allerdings will man sich dann nach 5 Tagen Dosenfraß auch was leckeres gönnen, wo zumindest bei mir -nicht zuletzt aufgrund des jahrelangen sensorischen Trainings- nunmal die meisten Sachen nicht wirklich unter kalorienreduziert fallen.

Ergo ist die Einnahmenseite der kalorientabelle bei mir entsprechend üppig befüllt.

Nimmt man nun noch dazu, dass eine Ausgabenseite quasi nicht existiert, ist das Ergebnis logisch ;)

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@Carwyn

Der ganze Tipps und Tricks Kram funktioniert nur, wenn man bereit ist, dauerhaft seine Gewohnheiten in punkto Essen und Bewegung umzustellen. Sonst hat man alles wieder drauf, wenn man in die alten Muster verfällt.

Einfach ein wenig mit Ernährung beschäftigen und ein wenig Sport, das reicht schon aus. Da muss man nicht viel rechnen oder sonstige Zauberei betreiben. Was es da für Theorien und "Diäten" gibt, die sich auf irgend nen Kram stützen, die Dauerhaft nicht gesund ist, ist erschreckend.

Natürlich funktioniert so etwas nur bei einer dauerhaften Umstellung. Am Ende hängt es viel mit der Ernährung, dem eigenen Grundverbrauch und der eigenen Bewegungsaktivität ab. Verfällt man wieder ins alte Muster, ist das Ergebnis natürlich am Ende das selbe wie früher. Crash fragte auch nur nach "schnell" (Crashdiat. Haha, Wortspiel...). Wie schnell sowas als Bumerang wieder zurückkommt, wenn man nach dem Gewichtsverlust wieder die alte Lebensweise pflegt, sollte aber klar sein.

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@dgr

Ich koche i.d.R. für 4 Portionen / Personen. Da ich mich - wie geschrieben - an ein Maß halten muss, egal wie lecker das ist, reicht das bei 2 Personen dann für 2 Tage. Wenn AVEN noch Hunger hat (muss ja nicht mitmachen), dann bekommt er etwas mehr als ich bzw. plane das schon vorher ein oder es gibt noch etwas Sättigungsbrot für ihn dazu.

So muss ich nur alle 2 Tage im Durchschnitt für 45min am Herd stehen und hab ein leckeres Essen. Ich denke, das ist vertretbar.

Und: man wird mit der Zeit auch schneller mit der Schnippelei. Das ist eigentlich das, was aufhält. Der Kochprozess an sich ist eigentlich recht schnell durch.

Und wenns gut klappt, dann motiviert das von alleine, dass man sich an den Herd stellt.

Beispiel:

WeightWatchers.de: Weight Watcher Rezept Muschelpasta mit Champignons, Paprika und Ricotta

Das mit der Zeit kommt ungefähr hin. Vielleicht noch 10min länger, weil das Wasser immer recht lange braucht bis es kocht.

Sieht doch lecker aus, oder? ;)

@Carwyn

Ich wollte nur deutlich machen, dass Bewegung zwar eine gute Unterstützung zur Abnahme ist (tu ich ja auch und macht auch immer mehr "Freude"), aber dass das, was das Fett verursacht hat, einfach dauerhaft gemieden werden sollte. Sonst nützt einem der Sport eigentlich am Ende herzlich wenig. Es ist auch relativ unerheblich welchen Sport man macht. Ich denke, das sollte vom eigenen Gusto und der körperlichen Verfassung abhängen. Jemand, der 100kg wiegt, dem würde ich nicht zum joggen raten, sondern eher zum schwimmen. Selbst, wenn man nicht Höchstleistungen erzielt: wie sagt man so schön? Jeder Gang macht schlank :)

Bearbeitet von Ganymed
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Das ist mir ja auch klar.

Das war ja auch einer der Gründe die für den Hund gesprochen haben, dass wir abends dann noch mal Gassi gehen müssen quasi, anstatt dass man den inneren Schweinehund nicht überwindet und doch auf dem Sofa liegen bleibt. Mit Hund gehe ich gerne raus spazieren. Ohne kanns doch recht schnell langweilig werden. Und freiwillig geht man bei z.B. Regen auch nicht raus, wenn man nciht irgendwie den Druck hat, dass man das doch muss.

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Und: man wird mit der Zeit auch schneller mit der Schnippelei. Das ist eigentlich das, was aufhält. Der Kochprozess an sich ist eigentlich recht schnell durch.

Und wenns gut klappt, dann motiviert das von alleine, dass man sich an den Herd stellt.

Ich glaube dgrs Problem ist vor allen Dingen, dass es oft keinen Sinn macht, für eine einzelne Person richtig zu kochen. Sowohl vom Zeitaufwand wie auch in der Hinsicht, dass bspw. mein Nudelauflauf zwar dann 4 Tage für mich reichte, aber ich auch nicht 4 Tage am Stück Nudelauflauf essen will. Wenn ich koche, dann gerne auch für jemand anders und nicht nur für mich. Dann bin ich auch eher motiviert, das zu tun.

Natürlich. 100kg auf 1,60m bspw. sollte eher Walken o.ä., weil es gelenkschonender ist, schwimmen, Schwimmgymnastik.... Deswegen meinte ich ja auch, dass im Grunde jeder seine Geschwindigkeit und seine Bewegung finden muss - und dass u.a. die eigene Ernährung wichtig ist (wenn ich mehr futter als ich verbrauche, wird das mit dem Abnehmen nunmal schwierig) meinte ich ja auch schon. Am Ende ist es ein Zusammenspiel.

...und auch eine Sache von persönlichem Geschmack. Was hilft es einem wenn er hört dass Laufen toll ist, wenn er Laufen überhaupt nicht mag?

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@dgr

Ich koche i.d.R. für 4 Portionen / Personen. Da ich mich - wie geschrieben - an ein Maß halten muss, egal wie lecker das ist, reicht das bei 2 Personen dann für 2 Tage. Wenn AVEN noch Hunger hat (muss ja nicht mitmachen), dann bekommt er etwas mehr als ich bzw. plane das schon vorher ein oder es gibt noch etwas Sättigungsbrot für ihn dazu.

Das fängt dann bei mir schonmal damit an, dass für 2 Portionen/2 Tage einkaufen entweder gar nicht möglich ist (weils keine entsprechend kleine Packungsgröße gibt) oder zu horrenden Preisen. Ja ich gebe dir recht, das sollte nicht das Argument sein, wenns um die eigene Gesundheit geht, Kohle zum Fenster rauswerfen oder alternativ 50% der eingekauften Lebensmittel wegwerfen dürfen ist aber trotzdem nicht drin.

So muss ich nur alle 2 Tage im Durchschnitt für 45min am Herd stehen und hab ein leckeres Essen. Ich denke, das ist vertretbar.

Auch hier: In der Theorie finde ich auch täglich 30-45min am Herd stehen absolut vertretbar. In der Praxis bin ich einfach zu faul dazu. aber Selbsterkenntnis... ok vergessen wir das :D

WeightWatchers.de: Weight Watcher Rezept Muschelpasta mit Champignons, Paprika und Ricotta

Das mit der Zeit kommt ungefähr hin. Vielleicht noch 10min länger, weil das Wasser immer recht lange braucht bis es kocht.

Sieht doch lecker aus, oder? ;)

Gaaaaanz schlechtes Beispiel. Muscheln und Champignons mag ich gar nicht ;)

Aber ich weiß ja was du meinst und du hast auch vollkommen recht. Es gibt sehr viele Rezepte die einigermassen schnell kochbar sind, gut schmecken und trotzdem beim masshalten helfen. Wenn man nicht so faul wäre..

Ich wollte nur deutlich machen, dass Bewegung zwar eine gute Unterstützung zur Abnahme ist (tu ich ja auch und macht auch immer mehr "Freude"), aber dass das, was das Fett verursacht hat, einfach dauerhaft gemieden werden sollte. Sonst nützt einem der Sport eigentlich am Ende herzlich wenig.

Jein.. letztlich zählt halt nur die Energiebilanz. Wenn man warum auch immer mehr Kalorien zuführt, als man vbenötigt nimmt man zu (Wow.. Nobelpreiswürdig die These *g*) . Ansetzen kannst trotzdem an beiden Enden einzeln oder an beiden zusammen. Da beisst sich die Katze aber auch wieder in den Schwanz. Der Mehraufwand auf der Ausgabenseite zeitlich zu finanzieren, weil man auf der Einnahmenseite nichts ändern kann (besser gesagt: will), ist ungleich höher als auf der Einnahmenseite anzufangen.

Das Fleisch ist willig, doch der Geist ist schwach trifft da bei mir durchaus zu.

Aber immerhin bin ich geistig schon so weit, mir selbst einzugestehen, dass ich diesbezüglich ziemlich jämmerlich dastehe (mindestens mir selbst gegenüber). Ich hege die Hoffnung dass das nächste Schritt (daran wirklich was zu ändern) dann irgendwie demnnächst mal klick mach :)

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Ich glaube dgrs Problem ist vor allen Dingen, dass es oft keinen Sinn macht, für eine einzelne Person richtig zu kochen. Sowohl vom Zeitaufwand wie auch in der Hinsicht, dass bspw. mein Nudelauflauf zwar dann 4 Tage für mich reichte, aber ich auch nicht 4 Tage am Stück Nudelauflauf essen will. Wenn ich koche, dann gerne auch für jemand anders und nicht nur für mich. Dann bin ich auch eher motiviert, das zu tun.

Hey.. perfekt.. die Weiber sind schuld, weil sie sich net bei mir melden und mir die Bude einrennen um eine Beziehung einzugehen und bekocht zu werden.

Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin :confused: :bimei

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Ich wollte nur deutlich machen, dass Bewegung zwar eine gute Unterstützung zur Abnahme ist (tu ich ja auch und macht auch immer mehr "Freude"), aber dass das, was das Fett verursacht hat, einfach dauerhaft gemieden werden sollte. Sonst nützt einem der Sport eigentlich am Ende herzlich wenig.

Da muss ich widersprechen. Bevor ich meine Ernährung umstellen musste, habe ich aus Frust Sport getrieben und schon deutlich abgenommen. Ich habe mich zu der Zeit nicht gewogen, daher kann ich keine Zahlen nennen, aber man hat es schon an den Klamotten gemerkt.

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Ich glaube dgrs Problem ist vor allen Dingen, dass es oft keinen Sinn macht, für eine einzelne Person richtig zu kochen. Sowohl vom Zeitaufwand wie auch in der Hinsicht, dass bspw. mein Nudelauflauf zwar dann 4 Tage für mich reichte, aber ich auch nicht 4 Tage am Stück Nudelauflauf essen will. Wenn ich koche, dann gerne auch für jemand anders und nicht nur für mich. Dann bin ich auch eher motiviert, das zu tun.

Man kann Sachen auch auf 2 Personen runterrechnen ;)

Und: Es macht immer Sinn auf frische Zutaten zurückzugreifen. Egal, ob man alleine ist oder zu viert. Ist zumindest meine Meinung. Soviel sollte ich mir im Zweifel sogar selbst Wert sein, wenn ich merke, dass mir das andere Zeugs nicht gut bekommt.

Natürlich. 100kg auf 1,60m bspw. sollte eher Walken o.ä., weil es gelenkschonender ist, schwimmen, Schwimmgymnastik.... Deswegen meinte ich ja auch, dass im Grunde jeder seine Geschwindigkeit und seine Bewegung finden muss - und dass u.a. die eigene Ernährung wichtig ist (wenn ich mehr futter als ich verbrauche, wird das mit dem Abnehmen nunmal schwierig) meinte ich ja auch schon. Am Ende ist es ein Zusammenspiel.

Wie gesagt, man muss noch nicht mal schnell unterwegs sein. Moderates Spazieren gehen reicht schon, wenn dafür es auch am anderen Ende stimmt. Dann ist schon ein Minimum ein Bewegung etwas, was zuätzlich sich positiv aufs abnehmen auswirkt.

...und auch eine Sache von persönlichem Geschmack. Was hilft es einem wenn er hört dass Laufen toll ist, wenn er Laufen überhaupt nicht mag?

Joggen ist nicht meins, und wird es auch nie werden :D

Ich weiß nicht, ich mag es irgendwie nicht.

Eigentlich mag ich überhaupt keinen Sport. Aber wie gesagt, die Motiviation kommt von alleine, wenn man das Ziel erreicht. Seis um bessere Fitness und / oder Gewicht verlieren :)

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Das fängt dann bei mir schonmal damit an, dass für 2 Portionen/2 Tage einkaufen entweder gar nicht möglich ist (weils keine entsprechend kleine Packungsgröße gibt) oder zu horrenden Preisen. Ja ich gebe dir recht, das sollte nicht das Argument sein, wenns um die eigene Gesundheit geht, Kohle zum Fenster rauswerfen oder alternativ 50% der eingekauften Lebensmittel wegwerfen dürfen ist aber trotzdem nicht drin.

Natürlich geht das. Wenn du frisch einkaufst, dann kannst du dir zum großteil die Menge selbst bestimmen. Und wenn du gut planst, bekommst du den Überschuß auch gut weg.

Ich hab am Ende der Woche nichts mehr von meinem Wochenendeinkauf übrig.

Gaaaaanz schlechtes Beispiel. Muscheln und Champignons mag ich gar nicht ;)

Hast du dir das durchgelesen? Das ist Pasta ;) Nix mit Muscheln, die sehen nur so aus. Wenn du Schmetterlinge lieber magst, dann nimm Farfalle :P

@Ntl

Natürlich nimmt man ab, wenn man Powert. Wenn man aber nichts ändert und den Sport dann ohne seine Essgewohnheiten einfach so wieder absetzt, dann bleibt das Ergebnis nicht von Dauer.

Noch schlimmer die Einstellung: Ich hab ja jetzt Sport gemacht, also darf ich jetzt auch mehr essen.

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Man kann Sachen auch auf 2 Personen runterrechnen ;)

Und: Es macht immer Sinn auf frische Zutaten zurückzugreifen. Egal, ob man alleine ist oder zu viert. Ist zumindest meine Meinung. Soviel sollte ich mir im Zweifel sogar selbst Wert sein, wenn ich merke, dass mir das andere Zeugs nicht gut bekommt.

Schon, klar. Natürlich ist es ein wenig Ausrede und Faulheit die ich beschrieben habe. Andererseits ist mir das andere Zeugs auch nicht schlecht bekommen. Aber ich bin da auch kein Maßstab. Wenn ich deutlich negative Auswirkungen bemerkt hätte, hätte mich das vermutlich eher motiviert, eher frisch zu kochen, das ist richtig.

Wie gesagt, man muss noch nicht mal schnell unterwegs sein. Moderates Spazieren gehen reicht schon, wenn dafür es auch am anderen Ende stimmt. Dann ist schon ein Minimum ein Bewegung etwas, was zuätzlich sich positiv aufs abnehmen auswirkt.

Das ist ja auch das was ich meinte, wodurch die Diskussion ankurbelte. Schnell ändert sich bei weniger Bewegung (Spazieren im Vergleich zum Laufen) nichts - und Crash geht ja jetzt nicht schon monate- oder gar jahrelang Gassi. Mir ging es einzig darum, dass eine schnelle Veränderung eben auch mehr Bewegung erfordert. Sport ist zwar ein grundsätzlich gutes Mittel, aber eben auch nur wenn es im richtigen Maß genutzt wird und die Ernährung dabei beachtet wird.

Eben. Das meine ich ja. Was hilft das beste "Es hilft was", wenn es Dir so wenig Spaß macht, dass Du Dich dazu quälen musst? Das motiviert nicht und Du wirst es nicht tun.

Natürlich. Ich habe inzwischen auch andere Motivationsfaktoren als vorher und manchmal muss man sich ein wenig quälen. Aber eine Grundbereitschaft muss da sein. Unabhängig von den Faktoren die einem vorher gesagt werden, warum das "gut ist".

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Man kann Sachen auch auf 2 Personen runterrechnen ;)

Und: Es macht immer Sinn auf frische Zutaten zurückzugreifen. Egal, ob man alleine ist oder zu viert. Ist zumindest meine Meinung. Soviel sollte ich mir im Zweifel sogar selbst Wert sein, wenn ich merke, dass mir das andere Zeugs nicht gut bekommt.

Womit wir wieder beim Kostenfaktor wären ;)

Joggen ist nicht meins, und wird es auch nie werden :D

Ich hätte Lust 2mal die Woche schwimmen zu gehen.

Nur jedesmal, wenn ich grad dabei bin mich zu überzeugen das zu tun denk ich "hmm nächste Woche is wieder Bereitschaft da kannste nich schwimmen gehen" und dann bleibts bei dem frommen Wunsch..

Natürlich geht das. Wenn du frisch einkaufst, dann kannst du dir zum großteil die Menge selbst bestimmen. Und wenn du gut planst, bekommst du den Überschuß auch gut weg.

Och den Überschuss vom Lohnzettel krieg ich auch so ganz gut weg :floet:

Hast du dir das durchgelesen? Das ist Pasta ;) Nix mit Muscheln, die sehen nur so aus.

Ehrlich gesagt nicht. Der Titel hat mich mehr als genug abgeschreckt :D

Ich bin da voll bei dgr. Ich koche leider auch nicht frisch.

a für mich allein und b wenn ich dann gekocht habe mag ich eh nicht mehr essen. Nur wer ist es dann?

Ganz so ists nicht. Am We koche ich durchaus frisch und das auch sehr gerne. Schade ist halt, dass man es nur allein geniesst, was die Arbeit weniger wertvoll erscheinen lässt. Ist wie mit Geschenken. Ich freu mich in 99% der Fälle viel mehr, wenn sich jemand von mir beschenktes aufirchtig freut und überrascht ist, als ich mich freue, wenn ich beschenkt werden ;)

Tja.. müssen wir wohl doch zusammenziehen Enno.

Reine Zweckgemeinschaft, Beziehung ausgeschlossen! :bimei

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Wenn ich deutlich negative Auswirkungen bemerkt hätte, hätte mich das vermutlich eher motiviert, eher frisch zu kochen, das ist richtig.

Du bist wirklich kein Maßstab. Was du schon an dem ChaiLatte konsumierst ist mein halber Tagesbedarf :D

Ist ja nicht, so dass ich keine Dosen im Schrank habe. Mit Hilfe von WW kann ich allerdings ausrechnen, was für "Umdrehungen" das hat und dann lasse ich das auch gerne mal...

Nur mittlerweile ich echt 95% meiner Sachen frisch zubereitet und es macht zumindest bei mir nen Unterschied.

Mir ging es einzig darum, dass eine schnelle Veränderung eben auch mehr Bewegung erfordert. Sport ist zwar ein grundsätzlich gutes Mittel, aber eben auch nur wenn es im richtigen Maß genutzt wird und die Ernährung dabei beachtet wird.

Ist auch korrekt :) Nur man soll einfach nicht vergessen, dass jede Zusätliche Bewegung einfach gut ist. War gerade draussen. Pedometer sagte jetzt 3500 Schritte/30min für meine kleine Runde.

Freu ich mich dann einfach drüber.

a für mich allein und b wenn ich dann gekocht habe mag ich eh nicht mehr essen. Nur wer ist es dann?

Kochst du so schlecht, oder warum magst du das dann nimmer essen? :confused:

Womit wir wieder beim Kostenfaktor wären ;)

Warum kostet das denn mehr? Wir zahlen mittlerweile weniger als vorher, weil ich z.B. einer Packung Tomaten 3 mal was anderes machen kann...

Alles Planungssache.

Klar es gibt Sachen, da ärgere ich mich, dass es zuviel ist, aber das ist der wenigste Teil. Bekomme ich alles irgendwie verwertet ohne groß wegwerfen zu müssen.

Oder auch toll: Eine frische Ananas kostet bei uns ~1,40EUR. Die mache ich mit nem Ananasschneider schnell klein, wie aus der Dose. Nur mit dem Vorteil, das Zeugs ist ohne Extra-Zucker. Einfach mit dem Zeugs in einen Joguhrt und schon hat man was leckeres.

1. Frisches Obst und auch wirklich Obst und keinen Sägespänenindustrieabfall wie beim fertigen Obstjoguhrt

2. günstiger, weil der große Pott Naturjoghurt günsitger ist, als 4 kleine in der Großpackung.

Und von der Ananas kann man auch noch andere Sachen machen, die dann übrig ist.

Ich hätte Lust 2mal die Woche schwimmen zu gehen.

Dann tu das doch. Besser das alle 2 Wochen 2x zu machen als überhaupt nicht ;) Siehe auch meine Beschreibung oben ;)

Ehrlich gesagt nicht. Der Titel hat mich mehr als genug abgeschreckt :D

Beratungsresistent *g* :D

Schade ist halt, dass man es nur allein geniesst, was die Arbeit weniger wertvoll erscheinen lässt.

Falsch! Das ist in sofern wertvoll, weil du dir was gutes tust.

Warum also warten, bis es andere machen?

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass du dir mehr Gedanken um die Gesundheit und Ernährung von den Katzen machst, als um dich selbst. :beagolisc

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Frage des Tages: Was haltet Ihr von Bubble Teas?

Mal wieder 3 Seiten zu spät, aber da ich gerade erst auf Arbeit angekommen bin, geht es halt erst jetzt.

Hier in Berlin sprießen die Läden mit Bubble Tea seit ein paar Monaten auch an jeder Ecke aus dem Boden. Ich weiß jetzt zwar nicht in wie weit die sich unterscheiden, aber ich habe das bei mir in der Nähe der Arbeit schon getrunken, der Laden wirbt aber auch damit, dass da nur natürlich Stoffe oder so drin sind, kontrolliert habe ich das jetzt zwar nicht, aber glaube ich ihm mal.

Da ich absolut kein Teetrinker bin, schmeckt es mir an sich auch nicht so doll. Meistens ist das Schwarztee, Grüntee oder Rotbuschtee, je nachdem ob man etwas mit Koffein oder ohne haben möchte, dazu je nach Geschmack den man möchte, ein paar Spritzer Sirup, wenn man möchte Milch oder Joghurt und halt die Bubbles. Diese dann auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen, meist sowas wie Maracuja oder Litschi.

Nach meinem Geschmack schmeckt auch wie Tee, und nicht unbedingt sehr doll süß. Da ich jetzt aber auch nicht der bin, der bei jedweden Geschmack von unnatürlichem Ausschlag bekommt und da ich eh nicht viel Tee trinke, kann es natürlich sein, dass es für andere vollkommen süß oder unnatürlich oder was auch immer schmeckt, kann ich jetzt aber nicht so bezeugen.

Wie ich die Bubbles jetzt richtig beschreiben soll, weiß ich garnicht. Die sind fest außen rum, und wenn man draufbeißt werden die irgendwie flüssig, und schmecken eigentlich nach dem Geschmack, der dafür angegeben war.

Eigentlich ganz lustig das Zeug, wenn ich nen Teetrinker wäre, würde es mir vielleicht auch besser schmecken ;)

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Warum kostet das denn mehr? Wir zahlen mittlerweile weniger als vorher, weil ich z.B. einer Packung Tomaten 3 mal was anderes machen kann...

Alles Planungssache.

Nur ein -womöglich auch noch schlechtes- Beispiel:

5kg Kartoffeln fangen bei mir im Schrank an zu keimen / mehlig zu werden bevor ich 2kg davon verbraucht hab.

Kleinere Packungsgrößen kriegst du nur frisch und da zahlst dann für ein Pfund dasselbe wie für 5kg im Supermarkt.

Qualitativ kann man jetzt streiten ;)

Und was die Planung angeht schlägt da auch wieder die Faulheit zu. Fertigfutter erfordert keinerlei Planung.

Falsch! Das ist in sofern wertvoll, weil du dir was gutes tust.

Weniger wertvoll als für 2 zu kochen war gemeint.

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Nur ein -womöglich auch noch schlechtes- Beispiel:

5kg Kartoffeln fangen bei mir im Schrank an zu keimen / mehlig zu werden bevor ich 2kg davon verbraucht hab.

Kleinere Packungsgrößen kriegst du nur frisch und da zahlst dann für ein Pfund dasselbe wie für 5kg im Supermarkt.

Qualitativ kann man jetzt streiten ;)

Und was die Planung angeht schlägt da auch wieder die Faulheit zu. Fertigfutter erfordert keinerlei Planung.

Kartoffeln sind bei mir auch eine Sache. Habe das gleiche Problem.

Versuche dann den Großteil irgendwie mit Gratin, Püree und Suppen zu verwerten. Ich würde die auch länger aufbewahren, aber trotz trockner, dunkler Lagerung hab ich genau das Beschriebene Problem. Was haben die Leute denn früher gemacht? Die haben den halben Winter davon gelebt und einen Kartoffelkeller besessen. Hat wer TIpps? :beagolisc

Pilze sind auch so etwas. Die kann ich aber notfalls ohne Fett etwas anbraten und in einen Salat packen.

Weniger wertvoll als für 2 zu kochen war gemeint.

Nein. Auch wenn du es nur für dich machst ist es wertvoll. Wenn du es für zwei machst dann freuen sich halt 2 darüber :) Aber weniger wertvoll wird es nicht.

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