lorian Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 So sah mein erster Antrag aus. In Punkt 2.1 muss man sich den Inhalt in den Klammern wegdenken. Dann bekam ich das von der IHK: Ihr Antrag zur betrieblichen Projektarbeit wurde zur Überarbeitung an Sie zurückverwiesen. Ihr Zugang ist wieder mit Bearbeitungsrechten aktiviert. Bitte überarbeiten Sie den Antrag innerhalb von 10 Tagen gemäss den angefügten Kommentaren. Aus dem gesamten Antrag ist nicht ersichtlich, welche konkreten Aufgaben bzw. Kundenanforderungen Sie zu erfüllen haben. Bitte beschreiben Sie genau, welche Dienste und Funktionen beim Kunden realisiert werden sollen. Setzen Sie die von Ihnen erwähnten Dienste wie Remotezugriff, WLAN und Webserver in einen entsprechenden Kontext zueinander. ---------- 1.*Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Teilauftrag Erstinstallation eines Firmen-Netzwerks mit eingehenden Verbindungen und dauerhafter Anbindung an das Internet im Zusammenhang mit einem Umzug der Webpräsenz ins Firmengebäude. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Das Firmengebäude soll vernetzt und möglichst dauerhaft an das Internet angebunden werden. Zudem gilt es den Aufenthaltsbereich für Kunden / Kundin und Gäste mit einer Verbindungsmöglichkeit auszustatten und dieses Netz vom geschäftlichen Bereich zu trennen. Mitarbeiter/innen sollen von außen Zugriff erhalten. Für den Umzug der Webpräsenz in das Firmengebäude sollen Vorbereitungen getroffen werden. 1.2 Ist Analyse Unser/e Kunde / Kundin benutzt für die Bewältigung der täglich anfallenden Bürotätigkeiten zwei Computer und eine Internetverbindung, die über einen Router verwaltet wird. Der Router verfügt über eine Wireless LAN Funktion. Die Außendienstmitarbeiter/innen (ASDM) haben bisher keinen Zugriff auf das Firmennetz von außen und müssen schriftliche Angelegenheiten, sowie Postein- und ausgang, direkt im Firmengebäude bearbeiten oder über Telefon und E-Mail Informationen zu den Angestellten der Firma „übermitteln“. Die ASDM operieren überregional und kehren nicht täglich zum Standort der Firma zurück. Bei betriebswirtschaftlichen Vorgängen kommt es zu Verzögerungen. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? • strukturiertes und funktionierendes Firmennetz mit dauerhafter Anbindung an das Internet (zweistufige Firewall, Standleitung und ähnlich) • Zugriff auf das Firmennetz von außen durch ASDM (die Art hängt von der Lösung für inneren betriebswirtschaftlichen Vorgänge ab) • verfügbares und nutzbares Gast-Netz (höchstwahrscheinlich WLAN, DHCP) • einsatzbereiter Http/Web-Server (in einer DMZ, HTTP evtl auch HTTPS) 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • das Gast-Netz muss von der produktiven Umgebung (netzwerktechnisch) getrennt sein • funktionierende Namensauflösung für das gesamte Netz und seine Dienste (DNS, HTTP/S, SMTP, POP/IMAP) • Erreichbarkeit bestimmter Dienste von außen muss gegeben sein (mindestens DNS, HTTP/S) 2.3 Welche Einschränkung müssen berücksichtig werden? • in der Firma existiert kein/e IT-Fachmann/frau und die Absicht, diesen Posten zu besetzen, besteht nicht. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich • Der Kunde/Die Kundin muss sich für eine Lösung entscheiden, wird aber dahingehend beraten. Außerdem muss der Kunde/die Kundin die finanziellen Mittel bereitstellen, die zur Umsetzung notwendig sind. 3.2 Hauptaufgaben • Gespräch mit dem Kunden • Ist- und Soll-Analyse • Lösungsvorschläge entwickeln • Umsetzung • Tests • Abschluss und Freigabe 3.3 Teilaufgaben • Ermitteln vorhandener Hard- und Software • Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen – Begehung, Messung/Schätzung • Lösungen entwickeln • Kosten für die Lösungen kalkulieren, Angebote einholen, Preise vergleichen • Kosten/Nutzen-Analyse • Zeitpläne erstellen • dem Kunden vorstellen und eine Entscheidung hervorbringen (oder abwarten) • Zeitplan aufstellen • (Aufgaben verteilen) • Bestellungen rausgeben • Räumlichkeiten vorbereiten falls nötig • Gewählte Lösung umsetzen • Präsentation • (Übergabe) • Projektbericht* 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Dateiname: projektstrukturplan.gif ... 4.* Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 h Analyse der Anforderungen / Kundengespräch 2 h Ist- / Soll-Analyse 6 h Lösungsvorschläge entwickeln und kalkulieren 1 h Kundengespräch und Entscheidung herbeiführen 17 h Durchführung 1 h Tests 1 h Abschluss und Freigabe 5 h Projektbericht* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 Und momentan sieht er so aus. Kann man den jetzt so lassen? (ihk berlin) ---------- 1.*Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Teilauftrag Auftraggeber: ***** Erstinstallation eines Firmen-Netzwerks mit eingehenden Verbindungen und dauerhafter Anbindung an das Internet im Zusammenhang mit einem Umzug der Webpräsenz ins Firmengebäude.* 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die Firma plant eine gigantische Umstellung ihrer IT. Die Webseite spielt eine kleine aber wichtige/entscheidende Rolle. Server-Housing ist zu riskant, weil in Zukunft alle wichtigen Firmeninternen Daten gespeichert werden und abrufbar sein sollen. Dazu ist erforderlich, dass die vorhandene Internetpräsenz, in Form eines eigenständigen Webservers, in das Firmengebäude einzieht und die Mitarbeiter von außen die Möglichkeit haben firmeninterne Vorgänge auszulösen und bearbeiten zu können. Das Netz, welches in der Firma entstehen soll, muss also die Handhabung dieser Daten gewährleisten und sichern, trotzdem aber die Flexibilität aufweisen, um gängige Internet-Nutzung zu ermöglichen, während im Gebäude und von außen mit den Daten gearbeitet wird. Vor allem deswegen, weil der Kunde für seine Gäste ein eigenes Netz wünscht. Es gibt derzeit keine nennenswerte IT in dieser Firma, was die Aufgabe nicht unbedingt leichter macht aber eben auch zu den Gründen für das Vorhaben zählt. Andere Gründe sind in erster Linie die Beschleunigung bestimmter firmeninterner Vorgänge sowieso Expansionsgedanken. Die Firma hat vor kurzem einen nur minimalen Standortwechsel vollzogen, dabei jedoch eine Menge Raum gewonnen.* 1.2 Ist Analyse Unser/e Kunde / Kundin benutzt für die Bewältigung der täglich anfallenden Bürotätigkeiten zwei Computer und eine Internetverbindung, die über einen Router verwaltet wird. Der Router verfügt über eine Wireless LAN Funktion. Es handelt sich dabei also um einen WLAN Router. Die Außendienstmitarbeiter/innen (ASDM) haben bisher keinen Zugriff auf das Firmennetz von außen und müssen schriftliche Angelegenheiten, sowie Postein- und ausgang, direkt im Firmengebäude bearbeiten oder über Telefon und E-Mail Informationen zu den Angestellten der Firma „übermitteln“. Die ASDM operieren überregional und kehren nicht täglich zum Standort der Firma zurück. Bei betriebswirtschaftlichen Vorgängen kommt es zu Verzögerungen. Das Gebäude verfügt über zwei Etagen und Keller, wobei für dieses Teilprojekt nur das Erdgeschoss wichtig ist. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Es muss ein Netz mit 3 Bereichen erzeugt werden. Dazu zählt auch die Priorisierung der Übertragungsraten, Planung und Beschaffung notwendiger Hard- und Software sowie benötigter Meter Kabel, Anzahl Dosen, Switche, Router und Server. Da es von innen und von außen eingehende Verbindungen auf den geplanten Webserver geben wird, müssen alle Bereiche des Netzwerks, gemäß ihrer Eigenschaften und Stellung, voneinander abgesichert werden. In Frage kommen V-LAN-Switche, Paketfilter und Application Layer Gateways/Proxys. Für den Umzug der Internetpräsenz müssen die Voraussetzungen des Registrars erfüllt sein. Dazu zählt unter anderem das Vorhandensein von zwei Nameservern in unterschiedlichen Netzen. Der Webserver muss ebenfalls zusammengestellt, bestellt, installiert, bespielt und konfiguriert werden. Für das WLAN im Empfangsbereich müssen Recherchen angestellt werden, um mögliche Lösungen für die zyklische Passwortänderung zu ermitteln. Wichtiger noch ist, den Gästen des Kunden das Passwort leicht zugänglich zu machen, sobald sie sich im Gebäude befinden. Der geplante, „mögliche“ Zugriff auf das Firmennetzwerk von außen durch ASDM ist zum jetzigen Zeitpunkt nur eine „Lücke“ in den Filter-Regel des Gateways. Die Lösung erschließt sich erst, wenn die übrigen Teams und ihre Projekte vorangeschritten sind. • Es entsteht ein oder mehrere Netz/e mit keinem oder mehreren Teilnetz/en in Stern-Topologie. Hier gibt es die Unterteilung in Serverbereich, Firmenbereich, Kunden-/Gastbereich. Der Gastbereich ist ein, für Kundenbesuche ausgelegtes, geplantes Netz für die Empfangshalle. Zu dem gesamten Netz, dieses Projekts, zählen 4 Büroräume im Erdgeschoss, die Empfangshalle und Server. Alle Netze teilen sich eine Internetverbindung. Hierzu wird mindestens ein Server (mit Routing-Funktion) oder Router benötigt, der dann als Gateway fungiert. Die Netze können nur über Server/Router/Switch miteinander kommuniziere. Ebenso wird über die Server/Router/Switch sichergestellt, dass, in Abhängigkeit von der Stellung des jeweiligen Netzes, nur die notwendigsten Funktionen und die notwendigsten Dienste von der Quelle erreichbar sind. • Für das Gast-Netz (Empfangshalle) präferiert der Kunde die Netzwerktechnologie WLAN. Für die Authentifizierung wird eine Lösung zur Automatisierung erarbeitet. Siehe Punkt 2.2. • Ein Webserver wird im Gebäude installiert. An dieser Stelle ist der Bezug zum Gesamtprojekt von Bedeutung, da am Ende nicht nur die neue Internetpräsentation über diesen Webserver zu erreichen ist, sondern eventuell auch empfindliche Kunden- und Firmendaten. Das hängt davon ab, wie der Rest des (Gesamt-) Projektes gelöst wird, der aber nicht Teil dieses Projektes ist, trotzdem aber Einfluss auf die Hardwareauswahl haben kann. Der Webserver, er darf und soll von innen und außen erreichbar sein. Physische Zugriffe durch Unbefugte sollen unterbunden werden. Etwa durch räumliche Trennung und Serverschrank. • Für den Umzug der Internetpräsenz in das Firmengebäude müssen Vorbereitungen getroffen werden. Ab-/Ummeldung/Kündigung der/des [alten] Domain/Providers und Ändern der DENIC Einträge. Erstellen eines Primary und Secondary Nameservers. • Jeder Rechner, Server und jedes netzwerkfähige Gerät erhält einen lokalen Hostnamen und lokalen DNS-Eintrag. Gäste werden über DHCP und dynamischen DNS bedient. Dafür müssen die Dienste DHCP und DNS im gesamten Netz bereitgestellt sein. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • Die Internetverbindung muss den Datenverkehr von innen, also den Gästen/Kunden, Mitarbeitern und von außen bedienen können. Hierzu ist eine Schätzung oder Prognose des aufkommenden Datenverkehrs notwendig. Anhand der Daten werden Angebote und Preise für eine geeignete Internetverbindung eingeholt. • Für das gesamte Netz gilt ebenfalls, dass die Dimensionierungen der Netzgeschwindigkeiten zueinander passen. • Für die Sicherung des WLANs werden die Verbindungen verschlüsselt und der Zugang mit einem Passwort geschützt, welches automatisch in einem Zyklus erneuert wird. Für Hausgäste muss dieses Passwort leicht zugänglich sein. • * Mehrfachabsicherung der Firmendaten und Webseite • (räumliche) Absicherung der EDV-Anlage 2.3 Welche Einschränkung müssen berücksichtig werden? • in der Firma existiert kein/e IT-Fachmann/frau und die Absicht, diesen Posten zu besetzen, besteht nicht. Das führt dazu, dass die Geräte, Router und Server nach einem Neustart eigenständig den Betrieb (zumindest eingeschränkten) wieder aufnehmen können müssen. • außerdem besteht scheinbar noch keine Absicht oder Möglichkeit den ASDM im Gebäude ebenfalls eine Verbindungsmöglichkeit von innen ins Netz zu bieten. Für die Unterbringung der Mitarbeiter im Gebäude gibt es nicht genügend Büros. Ebenfalls eine WLAN Lösung einzurichten resultierte in einer voll besetzten Empfangshalle. Es gibt einen Raum für Meetings, doch ist zu diesem Problem noch kein Wort gesprochen worden.* 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich • Der Kunde/Die Kundin muss sich für eine Lösung entscheiden, wird aber dahingehend beraten. Außerdem muss der Kunde/die Kundin die finanziellen Mittel bereitstellen, die zur Umsetzung notwendig sind. • Die anderen Teilprojekte müssen die selben Fortschritte machen oder besser • Verfügbarkeit der zu beschaffenden Waren oder dessen Alternativen • keine Komplikationen bei der Ummeldung (oder Alternative) der Domain 3.2 Hauptaufgaben • Gespräch mit dem Kunden • Ist- und Soll-Analyse • Lösungsvorschläge entwickeln • Umsetzung • Tests • Abschluss und Freigabe 3.3 Teilaufgaben • Ermitteln vorhandener Hard- und Software • Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen – Begehung, Messung/Schätzung • Lösungen entwickeln • Kosten für die Lösungen kalkulieren, Angebote einholen, Preise vergleichen • Kosten/Nutzen-Analyse • Zeitpläne erstellen • dem Kunden vorstellen und eine Entscheidung hervorbringen (oder abwarten) • Gewählte Lösung durchsetzen • Zeitplan aufstellen • (Aufgaben verteilen) • Bestellungen rausgeben • Räumlichkeiten vorbereiten falls nötig • Umsetzung • Präsentation • (Übergabe) • Projektbericht 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Dateiname: projektstrukturplan.gif ... 4.* Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 h Analyse der Anforderungen / Kundengespräch 2 h Ist- / Soll-Analyse 6 h Lösungsvorschläge entwickeln und kalkulieren 1 h Kundengespräch und Entscheidung herbeiführen 17 h Durchführung 1 h Tests 1 h Abschluss und Freigabe 5 h Projektbericht* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
127.0.0.1 Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 um gottes willen!!!!! viel zu viel text!!!! das ganze musst du mal kräftig einkürzen. am besten fänst du damit an, dass du sätze wie Die Firma plant eine gigantische Umstellung ihrer IT. vermeidest. oder auch diesen: Es gibt derzeit keine nennenswerte IT in dieser Firma, was die Aufgabe nicht unbedingt leichter macht aber eben auch zu den Gründen für das Vorhaben zählt. da muss soetwas in dieser art hin: Die firma xy ist eine kleiner betrieb in der ccx- branche mit 5 mitarbeitern. 3 sind ausdienstler in der firma. Die firma benutzt soho-technik, die den anforderungen an sicheheit .... nicht mehr gerecht wird. außerdem lassen sich firmenprozesse nicht abbilden. ziel des projekts ist es, die netzinfrastruktur und auf smb-niveau zu realisieren. Dazu gehört neben der realisierung eines asdm-zugangs auch ein gast-wlan und eine dmz mit webserver für die homepage du hast da sehr viel wichtige und richtige, aber auch unstrukturierte gedanken, die du später in deiner doku haben musst. z.b. als entscheidungsmatritzen oder sonst wie. es muss außerdem klarer sein was genau du tust und "was getan werden muss". ich habe selbst mit dieser art projekten zu tun. so komplett von null auf fertig packst du das nicht in 35 stunden.... du solltest da ein paar sachen rausnehmen. alles was mit kabel, dosen usw zu tun hat wäre so ein kandidat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 (bearbeitet) danke für die schnelle antwort! alles ist so verwirrend. die IHK und meine Schule scheinen gegemeinsam gegen mich zu arbeiten. hier scheiden sich dauernd meine geister und deine antwort hilft mir sehr! danke danke Ps: Dosen, Kabel - Darf man solche Arbeiten nicht delegieren im Projekt? Bearbeitet 21. März 2012 von lorian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
127.0.0.1 Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 btw: was lernst du überhaupt? das thema ist sehr umfänglich und du musst schauen, dass der anteil an technik (wenn du fisi machst) nicht zu sehr in den hintergrund tritt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 ich werd fisi / will einer werden! ja ich werd das mit all meiner kraft beherzigen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 Was wird von dir kommen? Das Kabel-LAN, das W-LAN, der Webserver, Domain-Umzug oder der DHCP? Vielleicht noch einen kleinen Exchange obendrauf? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 na was soll ich deiner ansicht nach machen? ich glaube auch nicht dass 17 stunden dhcp konfigurieren geduldet wird Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 DCHP ist das einzige der von dir genannten Dinge, die ich nicht als eigenständiges Thema für möglich halte... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 (bearbeitet) aah super jetzt fühlte ich mich endlich auf der sicheren seite und jetzt sowas. aber wieso sagt mir meine schule nicht sowas? edit: soll ich das jetzt ernsthaft kürzen? Bearbeitet 21. März 2012 von lorian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 Du tanzt auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig. Konzentrier dich für das Abschlussprojekt nur auf eine Teilaufgabe und mach diese ordentlich. Das der Kunde das alles von dir als Lieferant haben möchte ist ein anderes Thema. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 das projekt ist schon ein Teilprojekt! ich hab echt angst, dass das ich damit nicht durchkomm, wenn ich das weiter kürze. ich hab echt n straffen zeitplan. das projekt muss eigentlich ab nächste woche durchgeführt werden und wegen der schule hab ich ab dem 6. April null chance das noch zu stemmen, weil einfach die zeit fehlt. Nur zwischen schriftlicher Prüfung und Präsentation sind noch 7 Werktage übrig. ****! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 könnt mir vorstellen den umzug der domain, also den bürokram, in andere hände zu geben. die nameserver bleiben. mehr würd ich nich kürzen wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 Es geht nicht darum, dass du eine Masseninstallation hinlegst, sondern beweist, dass du Projektmanagement in den geforderten Schritten beherrschst. Andere Prüflinge kümmern sich alleine um eine VPN Anbindung, wieder andere um einen einzelnen Webserverumzug. Du willst alles - und wirst dich gnadenlos verzetteln, weil du viel zu viele Grossprojekte nur oberflächlich ankratzen kannst. BTW: einen von aussen erreichbaren Server mit hochsensiblen Daten inhouse zu hosten wenn man keine Ahnung hat und anscheinend kein Bedürfnis verspürt, jemanden mit Ahnung einzukaufen, halte ich für betriebswirtschaftliches Harakiri. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 ich hoffe du hast recht. viel mehr hoffe ich, dass das schreiben von der ihk nicht aus der laune heraus entstanden ist. ich werde kürzen. bezüglich harakiri. ja und nein es ist zwar keine neuanstellung geplant aber der betrieb in dem ich momentan tätig bin wird sich um die firma später kümmern. was genau die da vorhaben weiss ich nich garnicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 Nunja, die Anmerkungen des PA decken sich doch mit meinen (sicherlich deutlich formulierten) Anmerkungen: Der PA sieht keinen Zusammenhang zwischen den einzelnen Projekten - genau das was ich auch kritisiere. Grundlegend haben die Projekte nichts miteinander zu tun, ausser dass ein Kunde das zu einem Zeitpunkt in Auftrag gegeben hat. Sicherlich ist eine Verkabelung notwendig, gehört aber nicht in dein Projekt. Sicherlich mag der Webserver wichtig sein, gehört aber nicht zum Thema VPN. Sicherlich ist das Gäste-WLAN notwendig, hat aber mit dem Thema "Remotezugriff auf Anwendungsdaten" der Aussendienstler nichts zu tun. Und so sehr du dich krummlegen wirst, du kannst keinen sinnvollen Zusammenhang herstellen. Also konzentrier dich auf ein (EIN!!!) Thema. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 wie klingt Wlan dhcp und nameserver? passt alles zusammen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 wie klingt Wlan dhcp und nameserver? passt alles zusammen Klingt erstmal nach Installationsorgie ohne Sinn und Verstand. Erstelle einen Antragsentwurf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Teilauftrag Auftraggeber: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Installation, Einrichtung und Einbindung des Gast-Netzes in das Firmennetzwerk zur Verwendung durch die Kunden unseres Auftraggebers. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung Die Firma plant eine Umstellung ihrer IT. Es handelt sich um ein mittelständiges Unternehmen mit über 20 Außendienstmitarbeitern, 2 Büromitarbeitern und den Leitern der Firma. Die Webseite spielt dabei eine kleine aber wichtige und entscheidende Rolle. Server-Housing ist zu riskant, weil in Zukunft alle wichtigen Firmeninternen Daten gespeichert werden und abrufbar sein sollen. Dazu ist erforderlich, dass die vorhandene Internetpräsenz, in Form eines eigenständigen Webservers, in das Firmengebäude einzieht und die Mitarbeiter von außen die Möglichkeit haben firmeninterne Vorgänge auszulösen und bearbeiten zu können. Das Netz, welches in der Firma entstehen soll, muss also die Handhabung dieser Daten gewährleisten und sichern, trotzdem aber die Flexibilität aufweisen, um gängige Internet-Nutzung zu ermöglichen, während im Gebäude und von außen mit den Daten gearbeitet wird. Vor allem deswegen, weil der Kunde für seine Gäste ein eigenes Netz wünscht. Gründe für das Vorhaben sind in erster Linie die Beschleunigung bestimmter firmeninterner Vorgänge sowieso Expansionsgedanken. Die Firma hat vor kurzem einen nur minimalen Standortwechsel vollzogen, dabei jedoch eine Menge Raum gewonnen. Die Aufgabe dieses Projektes ist es, eine wartungsfreie Lösung zu entwickeln und umzusetzen, die es den Gästen des Auftraggebers ermöglicht den Internetzugang der Firma zu nutzen - Kabellos. 1.2 Ist Analyse Unser/e Kunde / Kundin benutzt für die Bewältigung der täglich anfallenden Bürotätigkeiten zwei Computer und eine Internetverbindung, die über einen Router verwaltet wird. Der Router verfügt über eine Wireless LAN Funktion. Es handelt sich dabei also um einen WLAN Router. Die Außendienstmitarbeiter/innen (ASDM) haben bisher keinen Zugriff auf das Firmennetz von außen und müssen schriftliche Angelegenheiten, sowie Postein- und ausgang, direkt im Firmengebäude bearbeiten oder über Telefon und E-Mail Informationen zu den Angestellten der Firma „übermitteln“. Die ASDM operieren überregional und kehren nicht täglich zum Standort der Firma zurück. Bei betriebswirtschaftlichen Vorgängen kommt es zu Verzögerungen. Das Gebäude verfügt über zwei Etagen und Keller, wobei für dieses Teilprojekt nur das Erdgeschoss wichtig ist. Gäste des Kunden können in der Empfangshalle platz nehmen, haben aber nicht die Möglichkeit das Firmennetz zu nutzen. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? • Für das Gast-Netz (Empfangshalle) präferiert der Kunde die Netzwerktechnologie WLAN. Für die Authentifizierung wird eine Lösung zur Automatisierung erarbeitet. Siehe Punkt 2.2. • Für den Umzug der Internetpräsenz in das Firmengebäude müssen ohnehin Vorbereitungen getroffen werden: Erstellen eines Nameservers. Der Nameserver wird auch für die Verwaltung des lokalen DNS genutzt. • Jeder Rechner, Server und jedes netzwerkfähige Gerät erhält einen lokalen Hostnamen und lokalen DNS-Eintrag. Gäste werden über DHCP und dynamischen DNS bedient. Dafür müssen die Dienste DHCP und DNS im gesamten Netz bereitgestellt sein. Wenn Gäste per DHCP eine IP erhalten, soll diese IP auch einen lokal gültigen hostnamen erhalten. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • Für die Sicherung des WLANs werden die Verbindungen verschlüsselt und der Zugang mit einem Passwort geschützt, welches automatisch in einem Zyklus erneuert wird. Für Hausgäste muss dieses Passwort leicht zugänglich sein. Die Art der Publikmachung ist hier entscheidend. • Dienste DNS und DHCP müssen verfügbar und erreichbar sein. • Der Knoten dem die W-LAN Geräte untergeben sind, muss natürlich ausreichend dimensioniert sein. • Störquellen finden und beseitigen bzw. einen möglichst störungsfreien Betrieb gewährleisten. 2.3 Welche Einschränkung müssen berücksichtig werden? • in der Firma existiert kein/e IT-Fachmann/frau und die Absicht, diesen Posten zu besetzen, besteht nicht. Die WLAN Lösung muss so wartungsarm wie möglich laufen. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich • Der Kunde/Die Kundin muss sich für eine Lösung entscheiden, wird aber dahingehend beraten. Außerdem muss der Kunde/die Kundin die finanziellen Mittel bereitstellen, die zur Umsetzung notwendig sind. • Verfügbarkeit der zu beschaffenden Waren oder dessen Alternativen • Bestimmte Phasen des Gesamtprojektes müssen soweit vorangeschritten sein, dass mindestens ein Nameserver (DNS), ein DHCP-Server vorhanden ist, erreichbar ist und konfiguriert werden kann. • Das setzt eben auch voraus, dass die Installation des Firmennetz soweit vorangeschritten ist, dass mit nur einem Kabel und höchstens einem Switch die geplanten/das geplante WLAN-Gerät/e in das Netz eingebunden werden kann/können. 3.2 Hauptaufgaben • Gespräch mit dem Kunden • Ist- und Soll-Analyse • Lösungsvorschläge entwickeln • Umsetzung • Tests • Abschluss und Freigabe 3.3 Teilaufgaben • Ermitteln vorhandener Hard- und Software • Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen – Begehung, Messung/Schätzung • Lösungen entwickeln • Kosten für die Lösungen kalkulieren, Angebote einholen, Preise vergleichen • Kosten/Nutzen-Analyse • Zeitpläne erstellen • dem Kunden vorstellen und eine Entscheidung hervorbringen (oder abwarten) • Gewählte Lösung durchsetzen • Umsetzung: - Zeitplan aufstellen - Bestellungen rausgeben - Räumlichkeiten vorbereiten - Platzierung für Geräte festlegen - W-LAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren - DNS-Server konfigurieren - DHCP konfigurieren • Tests • Abschluss und Übergabe • Projektbericht 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 h Analyse der Anforderungen / Kundengespräch 2 h Ist- / Soll-Analyse 6 h Lösungsvorschläge entwickeln und kalkulieren 2 h Kundengespräch und Entscheidung herbeiführen 13 h Durchführung: - 1 h Zeitplan aufstellen - 2 h Bestellungen rausgeben - 1 h Räumlichkeiten vorbereiten (sicheres und sauberes Arbeiten, sperrige Gegenstände räumen u.s.w.) - 2 h geeignete(n) Ort(e) für die Montage/Platzierung der/des W-LAN Gerät(s/e) ermitteln (Störquellen berücksichtigen, möglichst nicht direkt sichtbar aber erreichbar) - 2 h W-LAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren (Kabel oder WDS) - 2 h DNS-Server konfigurieren - 3 h DHCP konfigurieren 3 h Tests (Konnektivität, Belastung, Funktion) 1 h Abschluss und Freigabe 6 h Projektbericht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 Sorry, schreibe ich hier kisuaheli oder was? Ist und Soll hat mit dem Projekt Gäste-Wlan gar nichts zu tun. Warum brauchen die Gäste Kontakt zum internen DNS? Warum läuft das Ganze über den internen DHCP? Wie willst du die Gäste vom Produktivnetz abschotten, wenn sie gemeinsame zentrale Ressourcen nutzen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 (bearbeitet) sorry in der schule wurde mir gesagt, dass die aufgabenstellung gerne eine beschreibung das gesamtprojekt enthalten darf. man muss nur später dann abgrenzen wofür man zuständig ist. warum ich DNS mit reingenommen habe ist, weil es von vorn herein geplant war (und mir "nur WLAN" als zu wenig erscheint). an den aufgaben, die in meinem ersten antrag genannt wurden, hat sich nichts geändert. ich kürze hier nur und kann mich eben auch aus dem pool der zu erledigenden aufgaben bedienen. danke danke ich werd da konkreter Bearbeitet 21. März 2012 von lorian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 21. März 2012 Teilen Geschrieben 21. März 2012 sorry in der schule wurde mir gesagt, dass die aufgabenstellung gerne eine beschreibung das gesamtprojekt enthalten darf. man muss nur später dann abgrenzen wofür man zuständig ist. Sicher, aber Ist und Soll sollten sich dann ganz deutlich auf das eigentliche Projektthema beziehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Teilauftrag Auftraggeber: xxxxxxxxxxxxxxx Installation, Einrichtung und Einbindung des Gast-Netzes in das Firmennetzwerk zur Verwendung durch die Kunden unseres Auftraggebers. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Es handelt sich um ein mittelständiges Unternehmen mit über 20 Außendienstmitarbeitern, 2 Büromitarbeitern und den Leitern der Firma. Die Aufgabe dieses Projektes ist es, eine wartungsfreie Lösung zu entwickeln und umzusetzen, die es den Gästen des Auftraggebers, auf leichte Weise, ermöglicht den Internetzugang der Firma kabellos zu nutzen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass das Gast-Netz sich physisch im selben Netz befindet, in dem zukünftig firmeninterne Vorgänge und Geschäftsprozesse stattfinden. Hier muss abgesichert werden. Der abzudeckende Bereich für die Integration ist die Empfangshalle im Erdgeschoss des Firmengebäudes. Das entstehende Firmennetz ist Teil des Gesamtprojektes. Die Einbindung des Gast-Netzes in das Firmennetz hängt von dem Fortschritt der übrigen Projekte ab. 1.2 Ist Analyse Die Empfangshalle misst ca. 70 m² und hat eine hohe Decke. Es gibt keine Kabelkanäle oder sonstige Anzeichen von IT/EDV. Die Wände sind teilweise mit Bildern behängt und einer Uhr. Zwei Pfeiler sind inmitten des Raumes. In zwei angrenzenden Büroräumen gibt es zwei Rechner und ein W-LAN Router. Die Empfangshalle verfügt über 18 Steckdosen (6 x 3). Zur Bemessung der notwendigen Bandbreite wird eine mögliche gleichzeitige Benutzung von 20 Gästen angenommen. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? • Für das Gast-Netz (Empfangshalle) präferiert der Kunde die Netzwerktechnologie W-LAN. Für die Authentifizierung wird eine Lösung zur Automatisierung erarbeitet. Siehe Punkt 2.2. • Für die Konnektivität wird das Gast-Netz in das Firmen-Netz eingebunden ohne jede Zugriffsmöglichkeit oder Interaktion mit, oder auf andere Ressourcen anders als W-LAN Geräte und das Internet. IPs werden über DHCP bezogen. • Hierzu wird mindestens ein Router/Server mit Paketfilter benötigt. Ist keiner vorhanden/verfügbar, wird einer beschafft und integriert. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • Für die Sicherung des WLANs werden die Verbindungen verschlüsselt und der Zugang mit einem Passwort geschützt, welches automatisch in einem Zyklus erneuert wird. Für Hausgäste muss dieses Passwort leicht zugänglich sein. Die Art der Publikmachung ist hier entscheidend. • Der Knoten dem die W-LAN Geräte untergeben sind, muss ausreichend dimensioniert sein. • Störquellen finden und beseitigen bzw. einen möglichst störungsfreien Betrieb gewährleisten. • Absicherung und Trennung durch mindestens einen Router und/oder Paketfilter noch vor dem Geschäftsbereich. • Das WLAN muss mindestens 20 Benutzer bedienen können. 2.3 Welche Einschränkung müssen berücksichtig werden? • in der Firma existiert kein/e IT-Fachmann/frau und die Absicht, diesen Posten zu besetzen, besteht nicht. Die WLAN Lösung muss so wartungsarm wie möglich laufen. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich • Der Kunde/Die Kundin muss sich für eine Lösung entscheiden, wird aber dahingehend beraten. Außerdem muss der Kunde/die Kundin die finanziellen Mittel bereitstellen, die zur Umsetzung notwendig sind. • Verfügbarkeit der zu beschaffenden Waren oder dessen Alternativen • Bestimmte Phasen des Gesamtprojektes müssen soweit vorangeschritten sein, dass Router/Server vorhanden ist, erreichbar ist und konfiguriert werden kann. Ist hierzu keiner vorgesehen oder verfügbar, wird einer beschafft und integriert. • Das setzt eben auch voraus, dass die Installation des Firmennetz soweit vorangeschritten ist, dass die geplanten/das geplante WLAN-Gerät/e in das Netz eingebunden werden kann/können. 3.2 Hauptaufgaben • Gespräch mit dem Kunden • Ist- und Soll-Analyse • Lösungsvorschläge entwickeln • Umsetzung • Tests • Abschluss und Freigabe 3.3 Teilaufgaben • Ermitteln vorhandener Hard- und Software • Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen – Begehung, Messung/Schätzung • Lösungen entwickeln • Kosten für die Lösungen kalkulieren, Angebote einholen, Preise vergleichen • Kosten/Nutzen-Analyse • Zeitpläne erstellen • dem Kunden vorstellen und eine Entscheidung hervorbringen (oder abwarten) • Gewählte Lösung durchsetzen • Umsetzung: - Zeitplan aufstellen - Bestellungen rausgeben - Räumlichkeiten vorbereiten - Platzierung für Geräte festlegen - W-LAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren - DHCP konfigurieren • Tests • Abschluss und Übergabe • Projektbericht 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Dateiname: projektstrukturplanneu.gif Originalgrafik (1278 * 683) in separatem Fenster 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 h Analyse der Anforderungen / Kundengespräch 2 h Ist- / Soll-Analyse 6 h Lösungsvorschläge entwickeln und kalkulieren 2 h Kundengespräch und Entscheidung herbeiführen 13 h Durchführung: - 1 h Zeitplan aufstellen - 1 h Bestellungen rausgeben - 1 h Räumlichkeiten vorbereiten (sicheres und sauberes Arbeiten, sperrige Gegenstände räumen u.s.w.) - 3 h geeignete(n) Ort(e) für die Montage/Platzierung der/des W-LAN Gerät(s/e) ermitteln (Störquellen berücksichtigen, möglichst nicht direkt sichtbar aber erreichbar) - 4 h W-LAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren (Kabel oder WDS) - 3 h DHCP konfigurieren 3 h Tests (Konnektivität, Belastung, Funktion) 1 h Abschluss und Freigabe 6 h Projektbericht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 (bearbeitet) 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Teilauftrag Auftraggeber: xxxxxxxxxxxxx Installation, Einrichtung und Einbindung des Gast-Netzes in das Firmennetzwerk zur Verwendung durch die Kunden unseres Auftraggebers. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Es handelt sich um ein mittelständiges Unternehmen mit über 20 Außendienstmitarbeitern, 2 Büromitarbeitern und den Leitern der Firma. Die Aufgabe dieses Projektes ist es, eine wartungsfreie Lösung zu entwickeln und umzusetzen, die es den Gästen des Auftraggebers, auf leichte Weise, ermöglicht den Internetzugang der Firma kabellos zu nutzen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass das Gast-Netz sich physisch im selben Netz befindet, in dem zukünftig firmeninterne Vorgänge und Geschäftsprozesse stattfinden. Hier muss abgesichert werden. Der abzudeckende Bereich für die Integration ist die Empfangshalle im Erdgeschoss des Firmengebäudes. Das entstehende Firmennetz ist Teil des Gesamtprojektes. Die Einbindung des Gast-Netzes in das Firmennetz hängt von dem Fortschritt der übrigen Projekte ab. 1.2 Ist Analyse Die Empfangshalle misst ca. 70 m² und hat eine hohe Decke. Es gibt keine Kabelkanäle oder sonstige Anzeichen von IT/EDV. Die Wände sind teilweise mit Bildern behängt und einer Uhr. Zwei Pfeiler sind inmitten des Raumes. In zwei angrenzenden Büroräumen gibt es zwei Rechner und ein W-LAN Router. Die Empfangshalle verfügt über 18 Steckdosen (6 x 3). Zur Bemessung der notwendigen Bandbreite wird eine mögliche gleichzeitige Benutzung von 20 Gästen angenommen. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? • Für das Gast-Netz (Empfangshalle) präferiert der Kunde die Netzwerktechnologie W-LAN. Für die Authentifizierung wird eine Lösung zur Automatisierung erarbeitet. Siehe Punkt 2.2. • Für die Konnektivität wird das Gast-Netz in das Firmen-Netz eingebunden ohne jede Zugriffsmöglichkeit oder Interaktion mit, oder auf andere Ressourcen anders als W-LAN Geräte und das Internet. IPs werden über DHCP bezogen. • Hierzu wird mindestens ein Router/Server mit Paketfilter benötigt. Ist keiner vorhanden/verfügbar, wird einer beschafft und integriert. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • Für die Sicherung des WLANs werden die Verbindungen verschlüsselt und der Zugang mit einem Passwort geschützt, welches automatisch in einem Zyklus erneuert wird. Für Hausgäste muss dieses Passwort leicht zugänglich sein. Die Art der Publikmachung ist hier entscheidend. • Der Knoten dem die W-LAN Geräte untergeben sind, muss ausreichend dimensioniert sein. • Störquellen finden und beseitigen bzw. einen möglichst störungsfreien Betrieb gewährleisten. • Absicherung und Trennung durch mindestens einen Router und/oder Paketfilter noch vor dem Geschäftsbereich. • Das WLAN muss mindestens 20 Benutzer bedienen können. 2.3 Welche Einschränkung müssen berücksichtig werden? • in der Firma existiert kein/e IT-Fachmann/frau und die Absicht, diesen Posten zu besetzen, besteht nicht. Die WLAN Lösung muss so wartungsarm wie möglich laufen. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich • Der Kunde/Die Kundin muss sich für eine Lösung entscheiden, wird aber dahingehend beraten. Außerdem muss der Kunde/die Kundin die finanziellen Mittel bereitstellen, die zur Umsetzung notwendig sind. • Verfügbarkeit der zu beschaffenden Waren oder dessen Alternativen • Bestimmte Phasen des Gesamtprojektes müssen soweit vorangeschritten sein, dass Router/Server vorhanden ist, erreichbar ist und konfiguriert werden kann. Ist hierzu keiner vorgesehen oder verfügbar, wird einer beschafft und integriert. • Das setzt eben auch voraus, dass die Installation des Firmennetz soweit vorangeschritten ist, dass die geplanten/das geplante WLAN Gerät/e in das Netz eingebunden werden kann/können. 3.2 Hauptaufgaben • Gespräch mit dem Kunden • Ist- und Soll-Analyse • Lösungsvorschläge entwickeln • Umsetzung • Tests • Abschluss und Freigabe 3.3 Teilaufgaben • Ermitteln vorhandener Hard- und Software • Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen – Begehung, Messung/Schätzung • Lösungen entwickeln • Kosten für die Lösungen kalkulieren, Angebote einholen, Preise vergleichen • Kosten/Nutzen-Analyse • Zeitpläne erstellen • dem Kunden vorstellen und eine Entscheidung hervorbringen (oder abwarten) • Gewählte Lösung durchsetzen • Umsetzung: - Zeitplan aufstellen - Bestellungen rausgeben´ - Platzierung für Geräte festlegen - Räumlichkeiten vorbereiten - Montage/Platzierung der WLAN Geräte - WLAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren - DHCP konfigurieren - Absicherung • Tests • Abschluss und Übergabe • Projektbericht 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Dateiname: 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 h Analyse der Anforderungen / Kundengespräch 2 h Ist- / Soll-Analyse 6 h Lösungsvorschläge entwickeln und kalkulieren 2 h Kundengespräch und Entscheidung herbeiführen 13 h Durchführung: - 1 h Zeitplan aufstellen, Bestellungen rausgeben - 1 h geeignete(n) Ort(e) für die Montage/Platzierung der/des WLAN Gerät(s/e) ermitteln (Störquellen berücksichtigen, möglichst nicht direkt sichtbar aber erreichbar) - 1 h Montage/Platzierung der WLAN Geräte - 1 h Räumlichkeiten vorbereiten (sicheres und sauberes Arbeiten, sperrige Gegenstände räumen u.s.w.) - 3 h WLAN Gerät(e) in das Firmennetz einbinden und konfigurieren (Kabel oder WDS) - 3 h DHCP konfigurieren - 3 h Absicherung 3 h Tests (Konnektivität, Belastung, Funktion) 1 h Abschluss und Freigabe 6 h Projektbericht Bearbeitet 21. März 2012 von lorian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lorian Geschrieben 21. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. März 2012 Bitte sagt ja! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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