Tazzo220 Geschrieben 2. April 2012 Autor Geschrieben 2. April 2012 @ Wuwu Natürlich Interessiert mich auch der Gehalt , doch geht es mir in erster Hinsicht um meine Interessen die mit dem Beruf zu tuen haben sollten. Mir ist klar das mir hier keiner sagen kann was ich werden will , doch könnt ihr mir dabei helfen mich zu entscheiden. "Eine Ausbildung oder ein Studium zu machen, um danach zu schauen, was man damit überhaupt anfangen kann, ist der falsche Weg" Genau deshalb informiere ich mich vorab. @ 127.0.0.1 Ich finde Mathe ganz interessant. Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 2. April 2012 Geschrieben 2. April 2012 Ich finde Mathe ganz interessant. Dann mach doch Versicherungsmathematik. Interesse an Mathematik hat doch mit IT-Berufen wenig zu tun. Zitieren
Tazzo220 Geschrieben 2. April 2012 Autor Geschrieben 2. April 2012 (bearbeitet) Danke , werde ich mir mal genauer anschauen . Unternehmensberater hört sich auch interessant an. Mathe als einzige Interesse darzustellen war etwas falsch , meine Stärken sind in Mathe / Physik . Interessant finde ich unter anderem auch Programmieren / Gestaltung im Bereich Medien / Rechner und System Technik .... es sind sicherlich noch mehr, die mir aber spontan nicht einfallen. Bearbeitet 2. April 2012 von Tazzo220 Zitieren
Kwaiken Geschrieben 2. April 2012 Geschrieben 2. April 2012 (bearbeitet) Du schaust in die verkehrte Richtung, WAS willst Du später konkret machen, was würde Dich arbeitsmäßig reizen? Das ist eher schwierig zu beantworten wenn man noch nichts gemacht hat. Ich kann nicht wissen ob ich als Admin glücklicher bin als als Programmierer wenn ich weder ein Programm geschrieben, noch einen Server administriert habe. Empfehlen würde ich daher erstmal eine grobe Richtung: studiere das, was Dir Spaß macht. Brotlose Künste (Kunstgeschichte, "irgendwas mit Medien", etc.) sind natürlich zu vermeiden wenn man auch noch etwas Geld damit verdienen möchte und das Studium nicht nur Alibi-Funktion ("Schaut mal, ich bin Akademiker") einnehmen soll weil man eig. nur Hausmann werden will. Achtung: Schul-Mathe und -Physik sind != Uni-Mathe und -Physik. Nicht täuschen lassen. Selbiges gilt für Chemie und Biologie. Nachdem Du anhand der zahlreichen Wahlfächer im Studium herausgefunden hast (Software Engineering oder doch eher technische Informatik? Oder eher wirklich graue Theorie und Grundlagenforschung?), wo Du deine Schwerpunkte setzen möchtest kannst Du nach deinem Abschluss schauen ob Du auch einen Job in dem Bereich findest. Wenn Du Glück hast, war es das dann und alle lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. Wenn nicht, weißt Du im schlimmsten Fall was Du nicht willst. Im Normalfall kannst Du nun gezielter suchen und hast eine höhere Trefferquote. Hast Du nach dem Studium noch gar keine Orientierung: ab in die Beratung. Kaum irgendwo lernt man so viel unterschiedliche Aufgabengebiete kennen wie in der Beratung. Spätestens nach einigen Jahren wirst Du wahrscheinlich wissen was und was eher nicht. Mit dem (meist) guten Gehalt und den abwechslungsreichen Aufgaben kommt jedoch auch die 60-80h-Woche und fast 100%ige Reisebereitschaft. Für viele ist das jedoch "der Job"! Vor allem für Singles und Frischlinge von der Uni. Viele Berater bekommen dann gut bezahlte Jobs (wenn man 1200 EUR pro Tag für einen Berater ausgeben konnte, kann man ihn auch für 80-100k fest anstellen) bei ihren Kunden oder bleiben in der Beratung und werden irgendwann mit etwas Glück Partner oder Slave-/Sub-Slave-Manager. Aber auch hier sind in den größeren Beratungen Gehälter im niedrigen, sechsstelligen Bereich drin. Man tauscht also Reisebereitschaft gegen etwas mehr Verantwortung weil kein Berater auf Dauer unterwegs sein kann. Im Durchschnitt liegt die Verweildauer als "echter Berater" zwischen 4 und 6 Jahren. Danach ist man oft ausgelaugt oder hat mit 30-35 mittlerweile andere Prioritäten als Hotelzimmer. Daher auch das anschließende Hieven auf die verantwortungsvolleren Manager-Posten wenn man gut war um das Know-How in der Firma zu halten. Der Rest sucht sich dann meist was anderes oder hat genug Geld gescheffelt um sich was anderes suchen zu können. Also nicht entmutigen lassen: wichtig ist, dass Du das machst was Dir wirklich gefällt. Denn man kann nur dort gut werden, wo man etwas wirklich gerne macht. Ansonsten bleibt man im Schwarm der 95%. Bearbeitet 2. April 2012 von Kwaiken Zitieren
odelodelodel Geschrieben 2. April 2012 Geschrieben 2. April 2012 Dann ist der MATSE tatächlich für dich interessant. Wenn du dir das mal genauer angesehen hättest, würdest du sehen, dass man an diesen MATSE einen guten Einstieg in die Technomathematik / Informatik kriegst. 1. Hast du etwas zum "schnuppern" und für die Tasche einen IHK-Ausbildungsberuf 2. Wird dir ein ganzer Sack voll davon zum Bachelor angerechnet, wenn du dann immer noch weitermachen willst Siehe: Weiterbildung - Mathematisch-technischer Softwareentwickler Zitieren
Tazzo220 Geschrieben 2. April 2012 Autor Geschrieben 2. April 2012 (bearbeitet) Danke für deine Ausführliche Antwort Kwaiken. Ich habe mir mal denn Beruf "Unternehmensberater" angeschaut doch mehr als grobe Infos nicht dazu gefunden , liegt wahrscheinlich an der Uhrzeit. Könntest du mir evtl einen Einblick in denn Beruf geben (Aufgaben ( Beispiele ) , Alltag usw) falls dieser Vorhanden ist. Welches Studium am besten geeignet ist usw. Nur Informationshalber. Zu MATSE , da werde ich Morgen gleich mal im Betrieb nach Fragen , habe gerade gesehen das dass ein Ausbildungsberuf in der Firma in der ich gerade ein Praktikum mache ist. Bearbeitet 2. April 2012 von Tazzo220 Zitieren
Kwaiken Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Es gibt nicht "den Unternehmensberater". Das Berufsbild "Berater" ist im groben von den organisatorischen Anforderungen an den Menschen her homogen, von den fachlichen jedoch höchst unterschiedlich. So gibt es Berater für SAP, Prozessberatung, Compliance-Beratung, klassisches Papier-schwarz-machen ala ISO 27001 oder Grundschutz, die Sicherheitsberatung, Infrastrukturberatung selbst und viele andere Fachrichtungen. Von diesen hängt es ab ob es eher eine Arbeitnehmerüberlassung (Betriebsunterstützung) ist oder man eher in Wochen- und Monatsprojekten steckt und immer wieder was Neues an Menschen und Aufgaben sieht. Erstere sind oft weniger glücklich, da sie meist das klassische 4-Tages-Hotelzimmer-Schema absolvieren, jedoch nicht viele unterschiedlichen Kunden/Projekte sehen, sondern nur bei ein und dem selben Kunden stationiert sind. Das kann von einigen Monaten bis zu einigen Jahren dauern. Je nachdem wie lange der Kunde die Unterstützung braucht. Viele haben das jedoch ganz gerne. Hält den Kopf frei und man muss sich nicht andauernd auf neue Charakterbilder einschießen. Wenn man mit dem Kunden überhauptnicht kann, kann man um eine Versetzung wo anders hin bitten. Hier wird die Beratung nicht umsonst auch die "Leiharbeit für Akademiker" genannt. Wenn Du andererseits in Woche- oder Monatsprojekten steckst schlaucht das aber ganz schön auf Dauer. Alle paar Wochen/Monate hast Du neue Gesichter und darfst wieder rumbohren bis Du einen Zugang zu den Leuten gefunden hast. Als Berater bist Du zunächst immer eine Art "Fremdkörper". Dafür hast Du immer wechselnde Aufgaben und Kundentypen. Aber wie gesagt: deine Aufgaben und dein Alltag hängen davon ab in welchem Fachbereich Du beraten möchtest. Dass SAP-Einführung kein Wochenprojekt ist, ist klar. Ansonsten ist Vorgehen nach Schema F üblich: 4 Tage beim Kunden, ein Tag Homeoffice. Gehalt hat oft einen variablen Anteil, der von deinem Umsatz/deinen Tagen abhängt. Firmenwagen ist oft eine Zugabe, da Du doch recht häufig unterwegs bist. Ausnahmen bestätigen die Regel. Zitieren
Tazzo220 Geschrieben 3. April 2012 Autor Geschrieben 3. April 2012 Über Monate/Jahre bei einem Kunden fest zu hängen finde ich weniger Interessant. Ich lese hier immer öfter SAP , weiß aber nicht was das ist. Die Richtung der Beratung sollte natürlich im IT-Bereich liegen. Man reist als Berater anscheinend sehr viel , was ich nicht schlecht finde. Doch für welchen Zeitraum ? In der Woche für 4 Tage nach München und zurück oder ist das eher ein "ständiger" Umzug ? Zitieren
odelodelodel Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Wie bereits erwähnt, gugg dir einfach mal den letzten Gehaltsvergleich der ct an. Dort siehst du, in welchen Bereichen am meisten Kohle zu scheffeln ist. Und ABAP / SAP / IBM DB2 waren was ich mich erinnern kann die großen Schlagworte. Und mit Google/Wiki umgehen kann man auch ohne Ausbildungsberuf/Techniker/Bachelor/Master/Promotion lernen. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Du weißt nicht was SAP ist? Dann mal schnell schlau machen :-) Der IT-Bereich ist groß. Du kannst nicht sagen, dass Du "IT beraten" willst. Du musst dich schon in eine Richtung der IT bewegen. Und ja, als Berater bist Du viel unterwegs. Du kannst 3 Monate bei einem Kunden stationiert sein oder auch nur eine Woche. Kommt immer ganz auf das Projekt an. Auch kannst Du "Heimschläfer-Projekte" im näheren Umkreis (~100Km) haben. Da ist die Sache dann auch oft entspannter. Sollten mehr Kilometer dazwischen sein, wirst Du im Hotel einquartiert. Die meisten Berater fahren/fliegen dann entweder Montag früh los oder reisen schon am Sonntag Abend an. Dann wird malocht und viele reisen am Donnerstag Abend schon wieder ab um den Freitag zu Hause zu verbringen. Dort hat man entweder eine Office- oder Home-Office-Day, der öfter für (Telefon-)Meetings mit den Kollegen oder Abteilungen genutzt wird oder man nimmt sich den Tag frei weil man in den letzten 4 Tagen schon auf seine 40h/Woche gekommen ist. Zitieren
odelodelodel Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Du hast auf jeden Fall schon einmal einen großen Vorteil: Mathe Da zerwürfelt es mit die Meisten in den it-lastigen Studiengängen. Und wie immer muss ich erschreckend feststellen, wie saumäßig schlecht die Schulen die Abgänger bei einer geeigneten Berufswahl unterstützen. =/ Aber durchgehend. Typische Standardaussage von Abiturenten in Hinblick auf deren Werdegang: "Ich studier halt irgendwas, vielleicht BWL, machen ja alle", "Ich studier das, wo man am meisten verdient, bzw. was derzeit am meisten gesucht wird" <= wie es bei einer Marktsättigung im Personalbereich nach 3-4 Jahren aussieht oder einigermaßen vorhersehbare politische/wirtschaftliche Ereignisse dies beeinflussen ist erstmal wurscht Aus dem Elternhaus kriegen die meisten auch immer weniger gute Ratschläge (oder die werden nicht angenommen, da nicht richtig schmackhaft gemacht) und vom Freundeskreis kriegt man auch oft nur einseitige Meinungen. Auch eine typische Phrase von Abgängern aus der mittleren Reife: "Ich mach später irgendeine kaufmännische Ausbildung" Das verdienstmäßig in der Regel ein riesiges Gefälle zwischen bspw. Bürokaufmann / Lager- und Logistikfachkraft und bspw. Industriekaufmann ist, kriegt auch keiner gesagt. Oder dass man auch über den tertiären Weg mittels Fachwirt/Techniker/Meister sich eine Hochschulzugangsberechtigung "ermogeln" kann, stark staatlich gefördert (55,5 % Meisterbafög) und auch oft im späteren Berufsleben einen guten Gehaltssprung bedeutet, wissen auch die wenigsten. Wenn du auch noch nicht hundertprozentig weißt, was du später machen willst: Mach während deiner MATSE / Fachinformatiker / Systemelektroniker etc. Ausbildung bereits ein paar sogenannte Zertifikatsstudiengänge. Hier kannst du in verschiedene Studiengänge "reinschnuppern", hast "echte" Hochschulzertifikate für Bewerbungen und kannst dir diese bei den meisten anderen Studiengängen anrechnen lassen, wenn du wirklich noch weitermachen willst. Fernstudium | Zertifikatsstudium und Akademische Weiterbildung | Hamburger Fern-Hochschule hier bspw. BWL (6 Credit Points) 120 Selbststudienstunden 10 Präsenzstudienstunden über einen Zeitraum von 6 Monaten Es gibt verschiedene Sachen aus Technik, Recht und Wirtschaft und natürlich noch wesentlich mehr Anbieter welche ebenfalls mehrere Studienzentren in ganz Deutschland verteilt haben. Zitieren
Goulasz Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Du hast auf jeden Fall schon einmal einen großen Vorteil: Mathe Da zerwürfelt es mit die Meisten in den it-lastigen Studiengängen. Und wie immer muss ich erschreckend feststellen, wie saumäßig schlecht die Schulen die Abgänger bei einer geeigneten Berufswahl unterstützen.[...] Das würde ich so nicht unkommentiert im Raum stehen lassen. Grade bei interdisziplinären Studiengängen (besonders WiInf) ist auch gerne mal so etwas "banales" wie Rechnungswesen ein Genickbrecher, weil man es einfach unterschätzt. Natürlich sollte man den mathematischen/logischen Teil nicht unterschätzen. Allerdings hat universitäre Mathematik wenig bis gar nichts mit dem, was man aus der Schule kennt zu tun. Das eine ist Rechnen, das andere ist Mathematik (Stichwort Beweisführung, sowas kratzt man in der Sek II höchstens mal an, und dann auch eher in Physik). Aber wie sich hier schon herauskristallisiert führen viele Wege nach Rom. Auch wenn ein Studium bisweilen der offensichtlichere Weg für einen angehenden "Berater" sein mag, kann dir hier auch schon der richtige Ausbildungsbetrieb die Türen öffnen. Mein eingangs erwähnter Mitschüler (mit 2.900€ Brutto Einstiegsgehalt als FiAe) ist da sicherlich ein gutes Beispiel . Gruß, Patrick Zitieren
Tazzo220 Geschrieben 3. April 2012 Autor Geschrieben 3. April 2012 Danke für die Antworten. Zertifikatsstudiengänge werde ich auf jedenfall machen wenn ich meine Ausbildung beginne. Also ist SAP ne Firma , dachte das wäre ein Beruf , mein Fehler Mir scheint der Beruf sehr "spannend" ( Fällt kein besseres Wort ein...) zu sein. Mal ist man hier , mal ist man hier. Ich dachte das wäre so ein Dauerumzug wo man mal 2 Jahre hier ist , dann 3 Jahre dort usw. IT-Consultant ist ein anderes Wort für Berater oder ? Welche Bereiche gibt es denn in der IT um zu beraten ? Auf Google finde ich hier mal Buisness oder dort mal Engineering doch fand ich keine Liste mit Bereichen die es gibt. Zitieren
odelodelodel Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Kommt denk ich auch etwas aufs BL und die Uni an, in Bayern haben ein paar Bekannten von mir mit Mathe LK in ihren Studiengängen laut eigenen Aussagen deutliche Vorteile in ihren Informatikstudiengängen gehabt. Zwecks Durchfallquote (bei angewandte Informatik war dies) such ich mal bei Gelegenheit die Statistiken her, von denen ich diese Aussage herleite. Aber du hast sicher Recht, dass vieles andere auch unterschätzt wird. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Nur als Beispiel: Accenture ist eine der größeren IT Beratungen. Und wenn Du mit der Maus über die Schlagworte "Management", "Outsourcing", "Technologie" und "Branchen" fährs siehst Du die Teilbereiche, die Accenture mit der Beratung abdeckt. Selbiges gilt z.B. für McKinsey. Das Gleiche kannst Du dann mit jeder anderen Beratungsfirma machen. Ein bisschen Engagement beim Auffinden von Informationen solltest Du aber jetzt schon an den Tag legen, sonst ist es nicht weit hin mit der Beraterkarriere :-) Zitieren
Goulasz Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Hey Tazzo220! Naja so wie es verschiedene Programmiersprachen zur Lösung verschiedener Probleme gibt, lassen sich da natürlich Obergebiete zuordnen. Die Firma, in der ich lerne, stellt z.B. eine Software her, mit der man als Rundfunkanstalt vom Einspielen des Videomaterials über Verwaltung und Schnitt bis zum Erzeugen eines fertigen Beitrages den kompletten Produktionsworkflow von einem Produkt handlen lassen kann. Als Berater sorgen wir dafür, dass der Kunde an Hand seiner gängigen Produktionen entsprechend Lizenzen für bestimmte Videocodecs (Formate) erhält. Dann gucken wir, ob eine Anbindung an einen OnDemand-Bereich (Mediathek) Sinn macht und ob evtl. verschiedene Standorte miteinander verknüpft werden müssen (z.B. bei Zeitungen mit verschiedenen Redaktionsstandorten). Aus den gesammelten Informationen wird dann "das Projekt erstellt", und im Idealfall sind dann alle glücklich^^. Unser Beratungsprozess hat also den Fokus auf die Frage "Wie kann ich meinen Produktionsworkflow effizienter gestalten?". Je nach Einsatzgebiet und Geschäftsfeld des Kunden ist diese Vorgehensweise natürlich anders, aber das als groben Überblick, was man machen könnte. Gruß, Patrick Zitieren
T0ken Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 10. Klasse, auf dem Weg zu Fachabi und gut in Mathe - da würde ich ihm auch McKinsey empfehlen... ^^ Mach dein - im idealfall richtiges - abi, studier an ner Top-Uni, sammel Auslands- und Praxiserfahrung, mach am besten noch nen zweiten Universtitäts-Abschluss, sei ehrenamtlich aktiv, gewöhn dir den Schlaf ab und dann könnts wirklich klappen mit der Top-Managementberatung (: Ansonsten - mach n gutes Fachabi, studiere nach Neigung, gehört zu den besten 10% und dann klappts auch mit dem guten Gehalt bei guter Work-Life-Balance. Zitieren
Tazzo220 Geschrieben 3. April 2012 Autor Geschrieben 3. April 2012 Danke ^^ Habe nächstes Jahr auch zu 90% ein Auslandspraktikum 2 Monate lang. Wisst ihr ob man bei McKinsey ein Praktikum in den Sommerferien machen kann ? Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Wisst ihr ob man bei McKinsey ein Praktikum in den Sommerferien machen kann ? Du solltest mal deine Ironiedetektoren neu justieren. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Das mit McKinsey war nicht als Empfehlung gedacht, sondern eher als Schwerpunkt-Schaulaufen. Mal abgesehen davon: an deinen Skills beim Bedienen von Webseiten solltest Du wirklich arbeiten. Sonst wird das schon beim ersten Semester im Studium sehr, sehr schwierig. Zitieren
odelodelodel Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Um mich meinen Vorrednern anzuschließen, ohne echte Eigeninitiative wirst du bereits bei einem Praktikum negativst auffallen. Aber trotzdem mal: McKinsey & Company Für Studierende ansonsten: Google ist dein Freund Google wikpedia.de Bei Google richtig suchen: Google-Tipps - COMPUTER BILD Zitieren
Tazzo220 Geschrieben 3. April 2012 Autor Geschrieben 3. April 2012 Danke, stimmt hätte auch googlen könne , doch dacht ihr mir, wenn ich schon mal hier bin pack ich all meine Fragen rein. Wieso ist McKinsey keine Empfehlung ? Ist doch ein Beratungsunternehmen. Zitieren
Goulasz Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Da unsere Praktikanten wie normale Berater in Projekten beim Klienten vor Ort eingesetzt werden, können wir Schülern leider keine Praktika anbieten. Um ein Praktikum bewerben sollten Sie sich frühestens mit ca. zwei Jahren Studienerfahrung. Deswegen war es nicht als Empfehlung gemeint . Sieh jetzt erstmal zu, dass du deine Schule so gut wie irgend möglich abschließt, wenn du tatsächlich so hoch hinaus willst, wie es deine Postings hier erahnen lassen. Gruß, Patrick Zitieren
Kwaiken Geschrieben 3. April 2012 Geschrieben 3. April 2012 Danke, stimmt hätte auch googlen könne , doch dacht ihr mir, wenn ich schon mal hier bin pack ich all meine Fragen rein. Stimmt. Wozu einfach mal zunächst selber suchen bevor man andere um Hilfe bittet? Sind ja genug Leute, die das für dich übernehmen... Mit der Einstellung ist spätestens im 2. Semester Schicht im Schacht. Ich klinke mich daher hier einfach mal aus und wünsche viel Erfolg bei deinen Vorhaben. Zitieren
Tazzo220 Geschrieben 3. April 2012 Autor Geschrieben 3. April 2012 Ich bitte hier niemanden etwas für mich zu suchen. Lediglich Erfahrung und eigenes Wissen wollte ich mitgeteilt bekommen. Ich danke dir jedenfalls für deine Ausführlichen Antworten. Ich wollte einen groben Einblick in die "Berufswelt" besser gesagt in Berufe in meinem Interessentsbereich und denn hab ich mehr oder weniger bekommen. Ich mach jetzt erstmal meine Schule zu ende und sehe dann mal weiter. Mit freundlichen Grüßen Tazzo220 Zitieren
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