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Kostenplanung


Hellskitchen

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Hallo,

bin gerade dabei an meiner Projektdoku zu schreiben. Habe nun eine Frage zur Kostenplanung. Mein Thema ist Bitlocker Verschlüsselung incl. AD-Integration.

Da es ja ein Feature von Server 2008 R2 ist und ich es auf einem bestehendem DC hinzufügen kann würden ja da keine weiteren Kosten anfallen.... Oder meint ihr ich solle einen komplett neuen Server aufsetzten nur für eine Feature Funktion?!? Denke eher weniger...

Jemand eine Idee wie ich da am besten die Kosten kalkulieren könnte??!

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Der Titel lautet: Einführung einer Lösung zur Laufwerksverschlüsselung inkl. Active Directory Integration

Hatte heute mal zwischendurch mit meinem Lehrer darüber gesprochen. Er meinte zu mir wenn keine zusätzlichen Hard oder Software Kosten enstehen, solle ich nur die Personal Kosten bzw. Wartungskosten angeben.

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  • 1 Monat später...
Ok. Welche Daten genau werden mit diesem Key verschlüsselt ?

Prinzipiell gar keine, weil es sich dabei um das TPM Owner Passwort und das administrative Bitlocker-Wiederherstellungspasswort handelt. Verschlüsselt sind die Daten mit dem Bitlocker-Anwenderpasswort.

Und nein, die Wiederherstellungspasswörter im AD zu speichern ist nicht unsicher, weil die von der Bitlocker-Schemaerweiterung angelegten Flags nur von administrativen Usern gelesen werden können. Ohne Adminrechte kein lesender Zugriff auf diesen Flag.

Siehe auch hier:

http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc766015%28v=ws.10%29.aspx

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Prinzipiell gar keine, weil es sich dabei um das TPM Owner Passwort und das administrative Bitlocker-Wiederherstellungspasswort handelt. Verschlüsselt sind die Daten mit dem Bitlocker-Anwenderpasswort.

Okay.

Du solltest auch daran denken, falls die Maschinen Firewire-Ports haben, diese (hardwaremäßig) lahmzulegen.

Andernfalls hast Du da eine wunderbare Angriffsfläche.

Ebenso würde ich dringend anraten, die Verkabelung der Eingabegeräte (zB. Keyboards) entsprechend abzusichern.

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Bei allem Respekt, aber bei deiner Paranoia solltest du bitte die Hände von jeglicher Computerhardware lassen.

Diese Paranoia wird von meiner Kundschaft (uA. auch Banken, größere Industrieunternehmen, usw) gefordert, weil diese regelmäßig potentiell unter Beschuß stehen. Einen Wald-und-Wiesen-Admin, der vielleicht mal in einem kleinen Handwerksbetrieb bissl Office aufsetzt, braucht das vermutlich nicht sonderlich interessieren.

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Einen Wald-und-Wiesen-Admin, der vielleicht mal in einem kleinen Handwerksbetrieb bissl Office aufsetzt, braucht das vermutlich nicht sonderlich interessieren.

metux.de?

Seite nicht erreichbar, das einzige was man findet, sind Presseerklärungen zweifelhaften Inhalts aus vergangenen Jahren.

Klingt nicht gerade vertrauenserweckend.

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metux.de?

Seite nicht erreichbar, das einzige was man findet, sind Presseerklärungen zweifelhaften Inhalts aus vergangenen Jahren.

Klingt nicht gerade vertrauenserweckend.

Ich tippe eher auf metuX GmbH Informatik-Dienstleistungen: Beratung, Business Analysen, Projektmanagement, System- und Softwareentwicklung, ERP. Er hat mal die Schweiz erwähnt.

Aber der Nick kann auch frei erfunden sein. Die Seite macht eigentlich einen ordentlichen Eindruck.

Bearbeitet von afo
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Wald und Wiesen Admin? Wen sprichst du jetzt genau an? Wenn du etwas anderes wärest, dann würdest du nicht mit dem Thema kommen Tastaturen vor gemeintückischen Angriffen sichern zu müssen.

Ich habe des öfteren Kunden, die sich Sorgen um Dinge wie Keylogger, Network-Sniffer, udgl. machen und diesbezüglich Beratung wünschen.

Das ist dann auch die gleiche Kundschaft, die spezielle Schall- und EM-geschützte, fensterlose Konferenzräume hat.

Im Bankengewerbe, oder auch in der Rüstungswirtschaft ist das nicht sonderlich unüblich.

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Wenn sich Kunden um Keylogger sorgen machen, dann sollten diese ihre eigenen Mitarbeiter mal unter die Lupe nehmen. Ports sperren oder sowas kann ich ja verstehen, aber nicht sowas. Trotz allem solltest du nicht sagen, dass "Wald und Wiesen Admins" so etwas nicht brauchen etc. Das schließt uns, die sowas nicht benutzen ja ein ;)

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Wenn sich Kunden um Keylogger sorgen machen, dann sollten diese ihre eigenen Mitarbeiter mal unter die Lupe nehmen.

Tun sie auch. Dennoch kann man nicht jeden einzeln auf Schritt-und-Tritt beobachten.

Mit solchen Maßnahmen wird jedenfalls ein weiteres Risiko ausgeschaltet.

Trotz allem solltest du nicht sagen, dass "Wald und Wiesen Admins" so etwas nicht brauchen etc. Das schließt uns, die sowas nicht benutzen ja ein ;)

Ich habe hier niemanden konkret angesprochen.

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