127.0.0.1 Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 Hallo! Da ja immer wieder mal Fragen zu Bewertungen von Arbeitszeugnissen kommen poste ich hier mal diesen interessanten link. Vier Personaler von rel. großen Buden haben sich ein Arbeitszeugnis angeschaut und bewertet. Sehr interessant ist finde ich die große Bandbreite der Interpretation und die daraus entstehenden Konsequenzen für das nächste eigene Arbeitszeugnis.... hier der link Zitieren
ad83.dll Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 autsch echt heftig. gerade was der coach alles an fehlern rauszieht. Da denkt man man hat es einigermassen raus mit dem zeugnislesen und dann kommt sowas um die ecke :\ Zitieren
127.0.0.1 Geschrieben 24. Mai 2012 Autor Geschrieben 24. Mai 2012 ich find ja interessant, dass von 1-4 alles dabei ist..... die zeugnisgeschichte wird wohl genau so sein wie die juristerei: 4 Juristen -> 6 Meinungen letztlich scheint es egal zu sein, was im zeugnis steht. es gibt immer einen elch, der da gott weiß was raus liest. auf der anderen seite ist nicht jeder verfasser eines arbeitszeugnis ein vollprfi in dieser sache. da meint ers gut und reitet dich damit richtig in die sch..... Zitieren
ad83.dll Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 Ja aber genau das mach Arbetiszeugnisse zu einer gefährlichen Geschichte. Klar hat man fixe Flosken (stets zu vollsten/vollen usw) die einen fixen Wert angeben. Allerdings gerade wenn ich lese wie die Elektrofirma anhand fehlens von Daten direkt etwas schlechtes interepretiert bekommt man ja schon Bauchweh wenn das eigene Zeugniss auf eine Seite passt. Zitieren
chillaz Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 Arbeitszeugnisse sind wirklich ein Relikt und gehören reformiert! Dann leistest gute Arbeit und scheidest aus und hast dann ne Pfeife als Personaler da sitzen der gar nicht weiß, dass z.b. beruflich vor privat zu schreiben ist. Manko für dich Fehler von Ihm Fazit: unnötiger verschachtelter Kram. Das Ganze gehört einheitlich definiert, ich finde auch man kann ruhig reinschreiben was stärken und schwächen sind, man kauft ja immer die sog. "Katze im Sack" (es sei denn personaler schreibt korrekt und nächster personaler interpretiert das korrekt und was dazu kommt entspricht der Wahrheit) Zitieren
ad83.dll Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 Naja das wird der Grund sein warum immer mehr Firmen beim alten Chef anrufen ... Zitieren
chillaz Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 und was machst, wenn du gegangen wurdest oder dein Chef etwas minderbemittelt ist und dir deine Zukunft verbauen will? Zitieren
ad83.dll Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 Gegen Zeugnis kannst du klagen gegen Anruf wirste keine echte Chance haben... Auch ein Grund warum wohl immer mehr den Anruf suchen... Versteh mich nicht falsch ich bin nach wie vor für eine schriftliche fixierte Bewertung. Auch ich bin kein Freund vom Zeugniss zum jetzigen Stand. Zuviel Ungereimtheiten zuviel Interpretation.... Zitieren
chillaz Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 Meinte ich ja was is wenn du ein Zeugnis bekommen hast was nicht gut is, wenn er dich nich leiden kann und dir dann noch den Rest verbaut mein Telefonat? Als das is jetzt rein hypothetisch aber ich finds trotzdem nich gut, dass man davon selbst nichts mitbekommt. Der idealfall wäre, wenn man selbst dabei sein könnte wie z.b. einer Telefonkonferenz Zitieren
ad83.dll Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 Was willst du bei einer Telefonkonferenz machen? Wenn dich der alte AG nicht leiden kann, zerreist er dich auch dort in der Luft. Kannst ja schlecht jedesmal laut "LALALALALLALAAAA" ins Telefon rufen wenn dir was nicht passt... Dazu kommt das es gesetzlich keine Grundlage gibt die das untersagt. Klar ist es unfein wenn der alte Chef angerufen wird ohne zu wissen das sich Person XYZ anderweitig bewirbt aber ganz ehrlich was willst du dagegeben machen. Bewirbst du dich anderweitig musst du dich damit abfinden. Aber ich denke bei bestehendem Arbeitsvertrag wird dich der aktuelle AG nicht vergraulen wollen. Erstens besteht die Chance das du bleibst. Zweitens will man vermutlich nicht die Restzeit mit einem Aufmüpfigen Angestellten kämpfen müssen. Zitieren
chillaz Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 gut ich meine man kann ja auch Diskretion beim evtl. zukünftigen Arbeitgeber verlangen wenn man noch beschäftigt ist. Ich Finds halt nicht gut, wenn man sich nicht erklären kann sondern auf hinterzimmer gespräche verlassen muss und keine Chance hat zu erfahren was gesprochen wurde, es sei denn der zukünftige Chef teilt das mit. Zitieren
Wuwu Geschrieben 24. Mai 2012 Geschrieben 24. Mai 2012 Simple Sache, nur Tätigkeitsbeschreibung, Dauer der Tätigkeit und eventuell die größten Meilensteine/Erfolge mit rein und gut ist. Aber naja lieber drückt man jegliche ******e als Gold aus, als es neutral zu lassen... Gut, dass das in anderen Ländern anders gehandhabt wird. Zitieren
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