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Vor Entscheidung gestellt


marx1

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Hallo miteinander,

seit September '11 mache ich eine Ausbildung zum FIAE. Die Ausbildung ist überwiegend interessant, der Ausbildungsbetrieb gut.

Mich stört nur, dass ich mich so wahnsinnig schwer tu'. Seit Beginn der Ausbildung beschäftige ich mich eigentlich (nicht durchgehend, zwischendrin auf einfachere Wordpress-Projekte) mit Java-Tutorials. Alles läuft sehr zaghaft und langsam, da ich leider viel vergesse oder mich nach dem Urlaub einfach nicht erinnern kann. Mittlerweile bin ich erst beim Thema mehrdimensionale Arrays und Objekten. Kurzum: ich habe nicht das Talent als Programmierer. Ich interessiere mich für die Branche. Lese viel in dem Bereich (Golem, heise, t3n). Aber, ich hab' einfach nicht das Hirnschmalz, welches man als Softwareentwickler benötigt.

Heute hatte ich ein Gespräch mit meinem Ausbilder und der Personalleiterin. Natürlich - und das kann ich voll und ganz verstehen - ist mein Ausbilder mit der Geduld nahezu am Ende angekommen. Man möchte natürlich, dass ich gute Leistungen erziele und auch bald produktiv eingesetzt werden kann (was bei meinem Kollegen längst der Fall ist).

Man hat mich also gebeten mir Gedanken über meinen Weg zu machen. Es klang eindeutig nach einer Beendigung der Ausbildung. Ich würde jedoch gerne bleiben. Man hat auch eine Option angesprochen, nach der ich auch eine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann im gleichen Betrieb machen könnte. Ich weiß jedoch nicht, ob dieser Ausbildungsberuf weniger anspruchsvoll ist. Zudem stell' ich mir die Frage, ob ich dort dann einfach zeitlich wie gewohnt weitermachen kann oder wieder in's 1. Lehrjahr muss. Weiß da jemand mehr darüber?

Ich bin allerdings auch skeptisch. Ich frage mich, warum man mich jetzt noch behalten wollen würde, wenn ich doch hier schon längst als "IT-Versager" gelte. Ich möchte jedenfalls keinen Aufhebungsvertrag unterschreiben, ohne eine weitere Option zu haben.

Leider wäre das nicht meine 1. gescheiterte Ausbildung. Ich habe bereits eine abgebrochene Ausbildung zum Industriekaufmann hinter mir. Irgendwie mag man mich in der freien Wirtschaft nicht.

Was ratet ihr? Wie würdet ihr vorgehen?

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Ich war auf der Wirtschaftsschule und hatte dort sehr gute - gute Noten. Einen Großteil dürfte ich jedoch schon verlernt haben. Der Industriekaufmann war jedoch nichts für mich. Ich war dort nämlich nur im Lager und habe komissioniert. Aber das würde ich als IT-Systemkaufmann wahrscheinlich nicht machen.

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Leider wäre das nicht meine 1. gescheiterte Ausbildung. Ich habe bereits eine abgebrochene Ausbildung zum Industriekaufmann hinter mir. Irgendwie mag man mich in der freien Wirtschaft nicht.

Hast du mal versucht, objektiv zu analysieren, woran es das erste Mal gescheitert ist? Das gibt dir vielleicht einen besseren Blick auf deine aktuellen Schwierigkeiten. Wenn der Industriekaufmann nicht das richtige für dich war, weiß ich nicht, ob ein Wechsel zum IT-Systemkaufmann viel bringen würde.

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Und welche IT-Themen liegen dir?

Ich beschäftige mich recht gern mit der Informations- und Telekommunikationstechnik, jedoch überwiegend oberflächlich. Zudem mache ich gerne einfache Webgestaltungsarbeiten (HTML,CSS,PHP). Das sitzt auch recht gut.

Ansonsten interessiere ich mich für Computerhardware. Jedoch bin ich im Fach ITS und VNS relativ schlecht, weil es mir zu schwer fällt, mich in den technischen Underground einzuarbeiten. Fachinformatiker für Systemintegration ist wahrscheinlich auch eher weniger was für mich.

Btw.: IT-Systemkaufmann war auch der Beruf für den ich mich überwiegend beworben hatte, bevor ich die Ausbildung zum FIAE bekam. Ich wusste, dass die Ausbildung zum FIAE anspruchsvoll wäre, jedoch nicht, dass sie für mich so unschaffbar schwer sein würde.

Ich muss sagen, ich will ungern aus der IT-Branche raus. Es ist einfach etwas, womit ich mich gerne beschäftige. Da geht es bei mir von neuen IT-Innovationen bis hin zur Netzpolitik (jedoch bin ich kein Pirat ;)).

Bearbeitet von marx1
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Ich bin allerdings auch skeptisch. Ich frage mich, warum man mich jetzt noch behalten wollen würde, wenn ich doch hier schon längst als "IT-Versager" gelte. Ich möchte jedenfalls keinen Aufhebungsvertrag unterschreiben, ohne eine weitere Option zu haben.

Wieso zur Hölle solltest Du einen Aufhebungsvertrag unterschreiben? Schlechte Leistungen sind KEIN Kündigungsgrund, und so lange Du nicht freiwillig(!), ohne Nötigung anderer den Vertrag unterschreibst, wird Dich das Unternehmen nicht los.

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Wieso zur Hölle solltest Du einen Aufhebungsvertrag unterschreiben? Schlechte Leistungen sind KEIN Kündigungsgrund, und so lange Du nicht freiwillig(!), ohne Nötigung anderer den Vertrag unterschreibst, wird Dich das Unternehmen nicht los.

Da magst du ja recht haben, allerdings können schlechte Leistungen oder Noten auch als Arbeitsverweigerung ausgelegt werden. Ich bin garantiert kein Arbeitsverweigerer, was hätte ich auch davon. Aber es wäre ein Kündigungsgrund.

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Würden sie dir wirklich Arbeitsverweigerung vorwerfen wollen, würde ich bezweifeln, dass sie dir im selben Unternehmen eine andere Ausbildung anbieten würden. Es klingt doch eigentlich ganz nett, dass sie dir da eine Alternative bieten und jetzt heißt es eben wirklich genau informieren, wo da die Unterschiede sind und wieviel von dem Wissen in und um IT, welches da benötigt wird, du auch wirklich hast, dir aneignen kannst.

Wie sieht es denn mit der Ausbildung zum Mediengestalter aus?

Zum Thema FIAE:

Ich würde ja eigentlich eher in die Richtung tendieren (wenn ich an deiner Stelle wäre), zu versuchen mich richtig reinzuhängen und eventuell mit anderen Bekannten aus der Berufsschule zu lernen, aber wenn du direkt und hundertprozentig merkst, dass es nichts für dich ist, dann solltest du dich wirklich nach was anderem umschauen.

Aufhebungsvertrag würde ich auch erst unterschreiben, wenn wirklich was anderes da ist.

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Selbst wenn er das mit dem FIAE durchzieht, was soll er danach machen? Er könnte dann auch als IT-Kaufmann arbeiten, aber damit macht man es sich schon schwerer.

Wenn es ein Job gibt, der dir mehr liegt, dann wechsel die Ausbildung. Du hast ja Glück, das du nicht die Firma wechseln musst :)

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jedoch überwiegend oberflächlich.

noch weitere fragen...?

wenns was weniger anspruchvolles sein soll: Das ist im wörtlichen sinn seeehhhr "oberflächlich"...

oder lass dich mal auf spur bringen und geh mal ein jahr da hin. nicht immer nur den weg des "gar-kein-widerstands"

tut mit leid. wenn ich so was luschig-selbmitleidiges sehe werde ich immer ein bischen grob... sorry...:nett::pssst:

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noch weitere fragen...?

wenns was weniger anspruchvolles sein soll: Das ist im wörtlichen sinn seeehhhr "oberflächlich"...

oder lass dich mal auf spur bringen und geh mal ein jahr da hin. nicht immer nur den weg des "gar-kein-widerstands"

tut mit leid. wenn ich so was luschig-selbmitleidiges sehe werde ich immer ein bischen grob... sorry...:nett::pssst:

okay? Naja, ich hab' das volle Hauptschul-Programm hinter mir, ehe ich auf die Wirtschaftsschule gewechselt bin. Ich hatte praktisch nie Fächer wie Mathe, Physik, Chemie. Fächer, die es mir leichter machen würden, gewisse Sachverhalte zu verstehen. Ich will damit nicht sagen, dass ich total auf den Kopf gefallen wäre, aber es fällt mir dadurch einfach deutlich schwerer analytischen Denkvorgängen oder logischen Verknüpfungen zu folgen. Das ist für jemand, der nicht diesen schulischen Hintergrund hat, schwer nach zu vollziehen.

Der FIAE war einfach zu hoch gegriffen.

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Man hat mich also gebeten mir Gedanken über meinen Weg zu machen.

kann ich dir auch nur empfehlen

Es klang eindeutig nach einer Beendigung der Ausbildung. Ich würde jedoch gerne bleiben.

du hast einen ausbildungsvertrag. die können dich nicht eifach so kündigen.

Ich möchte jedenfalls keinen Aufhebungsvertrag unterschreiben, ohne eine weitere Option zu haben.
unterschreibe auf gar keinen fall etwas, bevor du nicht weißt, was du möchtest.

Was ratet ihr? Wie würdet ihr vorgehen?
ganz ehrlich..? zieh aus dem hotel mama aus und klemm dich hinter deine ausbildung.
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praktisch nie Fächer wie Mathe, Physik, Chemie. Fächer, die es mir leichter machen würden, gewisse Sachverhalte zu verstehen.

diese fächer braucht man nicht.

Ich will damit nicht sagen, dass ich total auf den Kopf gefallen wäre, aber es fällt mir dadurch einfach deutlich schwerer analytischen Denkvorgängen oder logischen Verknüpfungen zu folgen.

ich kenne dich nicht, aber meiner einschätzung nach bist du entwerder ne faule sau, oder du warst auf der hauptschule unterfordert. -wahrscheinlich trifft beides zu. wenn ich mir deinen schreibstil so anschaue halte ich dich überhauptnicht für doof. jeder, der es in der schule zu leicht hatte kommt an den punkt, wo er mit dieser haltung nicht weiterkommt. da hilft nur sich mal hinzusetzten und zu lernen. soooo schwer ist das bischen programmieren in java wohl auch nicht (bs-niveau) du kriegst es ja auch hin, webseiten zu schreiben. ist ja jetzt auch nicht was ganz anderes....

Der FIAE war einfach zu hoch gegriffen.
bullsh**
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Ich finde die Möglichkeit mit der Ausbildung als IT-Systemkaufmann nicht schlecht. Vielleicht kannst du für ein paar Wochen in die Abteilung wechseln in der du Systemkaufmann lernen würdest. Nun wieder eine Ausbildung abzubrechen und auf den Ausbildungsmarkt nach was neuem zu suchen wird fürdich schwer.

Schlussendlich musst du selbst Wissen was richtig ist, das können wir dir nicht abnehmen. Macht dir die Arbeit Spaß? Willst du das noch länger machen?

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Ich bin in der Berufsschule nicht sooo schlecht. In AWP komme ich derzeit sogar recht gut mit. Unser Java-Lehrer ist klasse, da er viel über die Hintergründe erzählt und sehr kompetent auf die Lücken eingeht. Ansonsten macht er manchmal zu lange Kaffeepausen, es sei ihm verziehen. :P

Oberflächlich war auch der falsche Begriff. Mich interessiert die IT-Branche, die Techniken, das Knowhow der Leute und die Prozesse. Ich kenne die Abläufe in der Softwareentwicklung, weiß jetzt ganz gut, wie Scrum abläuft. Das ist Hintergrundwissen, das auch wertvoll ist. Wie gesagt, ich würde wahnsinnig gerne in der IT-Branche bleiben, weil es immernoch ein Bereich ist, der mich fesselt.

Ich finde dennoch, dass diese rießige Ansammlung von Wissen und Techniken, die als FIAE gefragt sind, einfach eine Nummer zu hoch für mich sind. Das soll jetzt nicht nach der üblichen "ich bin zu blöd dafür"-Nummer klingen. Mit dem BS-Niveau des Programmierens würde ich wahrscheinlich auch mitkommen. Es ist die Arbeit im Betrieb, mit der ich es mit BS-Niveau einfach nicht aufnehmen kann. Ich bin derzeit in einem Projekt, in dem die JSF-Technologie zum Einsatz kommt.

Mein Ausbilder hat mich deshalb angesprochen, weil in meinem Berichtsheft eben steht, dass ich überwiegend Tutorials in Java mache. Und das halt auch schon seit einem halben Jahr. Ich komme einfach nicht vorwärts und das, obwohl ich doch eigentlich ein progressiver Mensch bin.

Ich werde mich jetzt jedenfalls weitreichend über den IT-Systemkaufmann informieren und hoffe, dass ich im Betrieb bleiben kann. Die Leute und die Ausstattung sind top! Dass die Ausbildungsvergütung niedriger ist, stört mich wenig.

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Besorg dir das Buch: Jetzt lerne ich Java 7 von Dirk Louis

und dann klemm dich volle kanne rein!

Man wächst mit seinen Aufgaben d.h. später im Job kannst du auch nicht einfach sagen: Das ist mir zu schwer das mach ich nicht.

Rede mit deinem Chef ob er dich nicht woanderst einteilen kann oder dich vielleicht mal auf nen Lehrgang schicken kann.

Sag Ihm du willst es lernen und bist bereit dazu denn es interessiert dich ja.

Andernfalls schwenk doch auf Systemintegration um, da programmierst weniger und machst mehr in der allgemeinen IT (wie Virtualisierung,netzwerke,etc...)

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Es könnte auch durchaus sein, dass das Problem darin liegt, dass du nur Tutorials machst. Vielleicht kannst du mit konkreten Aufgaben die Sachen viel einfacher verstehen und dir auch längerfristig merken. Bitte einfach um die Übertragung kleiner, praktischer Aufgaben. Oder vielleicht auch was größeres, woran du dir ein wenig die Zähne ausbeißen kannst.

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Ein kurzes Statement aus der Sicht des Arbeitsmarkts:

Es wäre schade, wenn Du Deine Ausbildung zum FIAE abbrichst. Warum? Stell Dir vor, dass Du in einigen Jahren eine Stelle suchst und schickst Deine Bewerbungsunterlagen raus. Was muss der Personaler dann lesen? Erste Ausbildung zum Industriekaufmann abgebrochen, zweite Ausbildung zum FIAE abgebrochen, dritte Ausbildung: ???. Klar, man kann alles erklären. Aber es gibt immer wieder Bewerbungen von Mitbewerber(inne)n, die keiner Erklärung bedürfen.

Wenn es irgendwie machbar ist, kann ich Dir nur empfehlen Dich richtig reinzuhängen, dass Du Deine Ausbildung absolvierst. Vielleicht findest Du anschließend eine Stelle im IT-Vertrieb oder als Berater, die Deinen Neigungen entspricht.

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Ich würde dir raten beim FI-AE zu bleiben, wenn es dir wirklich spaß macht. Vielleicht bist du momentan an einem Punkt wo dir alles schwer oder unmöglich vorkommt, aber auch das geht vorbei. Außerdem kann dir das in jeder/jedem Ausbildung/Studium/Job passieren. Ich hatte in meinem Studium auch eine Phase wo ich dachte, dass es nicht mehr geht... Man muss sich einfach nur dahinter klemmen und an sich selbst glauben. Und immer am Ball bleiben.

Rede mit deinem Chef ob er dich nicht woanderst einteilen kann oder dich vielleicht mal auf nen Lehrgang schicken kann.

Halte ich für eine sehr gute Idee. Wenn du einen Seminarleiter hast, kannst du ihn Fragen sobald dir etwas unklar ist.

Wie schaut es denn mit deinen Kollegen aus? Kannst du nicht Fragen, wenn du nicht weiter kommst? Du darfst aber keine Scheu davor haben mehrmals zu fragen. Dafür bist du ja zur Ausbildung dort.

Ich würde an deiner Stelle nicht nur Tutorials machen, sondern mich an das Projekt mit der JSF-Technologie machen. Wenn du nicht weiter kommst, kannst du gezielt nach deinem aktuellen Problem im Internet suchen. Wenn das nicht hilft, musst du halt einen Kollegen bitten dir weiterzuhelfen.

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Ein kurzes Statement aus der Sicht des Arbeitsmarkts:

Es wäre schade, wenn Du Deine Ausbildung zum FIAE abbrichst. Warum? Stell Dir vor, dass Du in einigen Jahren eine Stelle suchst und schickst Deine Bewerbungsunterlagen raus. Was muss der Personaler dann lesen? Erste Ausbildung zum Industriekaufmann abgebrochen, zweite Ausbildung zum FIAE abgebrochen, dritte Ausbildung: ???. Klar, man kann alles erklären. Aber es gibt immer wieder Bewerbungen von Mitbewerber(inne)n, die keiner Erklärung bedürfen.

Bitte aus Sicht des deutschen Arbeitsmarktes, es gibt genügend Länder, wo nicht so sehr auf einen geraden Lebenslauf gepocht wird, zum Glück...

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Bitte aus Sicht des deutschen Arbeitsmarktes, es gibt genügend Länder, wo nicht so sehr auf einen geraden Lebenslauf gepocht wird, zum Glück...

Ich denke, die Kernthese von Marco ist das:

Klar, man kann alles erklären. Aber es gibt immer wieder Bewerbungen von Mitbewerber(inne)n, die keiner Erklärung bedürfen.

Und das dürfte nicht nur auf dem deutschen Arbeitsmarkt so sein. Wenn Du 10 Bewerber hast, 5 mit "geradem" Lebenslauf, 4 mit "kurvigem" Lebenslauf und dann noch einen, bei dem viel "Klärungsbedarf" ist, dann dürften seine Chance nicht so wahnsinnig groß sein, ein Vorstellungsgespräch zu bekommen. Wahrscheinlich nur bei Zeitarbeits- oder sonstigen Ausbeutungsfirmen....

Es gibt ja schon einen Unterschied, ob ein Lebenslauf nur "normale" Brüche hat oder ob man es mit einem Lebenslauf zu tun hat, bei dem man vermuten muss, dass die Person den Anforderungen des Berufslebens nicht gewachsen ist.

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noch weitere fragen...?

wenns was weniger anspruchvolles sein soll: Das ist im wörtlichen sinn seeehhhr "oberflächlich"...

oder lass dich mal auf spur bringen und geh mal ein jahr da hin. nicht immer nur den weg des "gar-kein-widerstands"

tut mit leid. wenn ich so was luschig-selbmitleidiges sehe werde ich immer ein bischen grob... sorry...:nett::pssst:

Was hast Du denn gegen Maler?! Hast Du eine Ausbildung zum Maler gemacht, oder warum kannst Du behaupten, dass die Ausbildung weniger anspruchsvoll ist... :rolleyes:

FIAE ist auch "nur" eine Ausbildung, wird hier doch oft genug abwertend gesagt...

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