Moeki Geschrieben 5. Juni 2012 Teilen Geschrieben 5. Juni 2012 Hallo. Bei uns ist der Exchange-Cache-Modus aktiviert und wir speichern die *.ost Dateien in persönlichen Laufwerken, welche schlussendlich im Kontext unserer DFS-Struktur auf Fileservern liegen. Gehe ich richtig in der prinzipiellen Annahme, dass demzufolge das Arbeiten mit Outlook sich negativ auf die Performance des Fileservers auswirkt (Jeder Aktion in Outlook erzeugt I/O auf dem Fileserver)? Hier insbesondere die Datenträger. Die durchschnittliche Auslastung ist im Rahmen, mitunter kommt es bei "Leerlaufzeit %)“, „Mittlere Sek./Lesevorgänge“, „Mittlere Sek./Schreibvorgänge“ und "Durchschnittl. Warteschlangenlänge" zu Auslastungsppitzen. Viele Grüße, Marko. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
da_doni Geschrieben 17. Juni 2012 Teilen Geschrieben 17. Juni 2012 Mit dieser Konfiguration legst du eine OST-Datei auf einer Freigabe ab, was definitiv nicht Sinn des Cache-Modusses ist. Ich würde - wenn möglich - die OSTs auf die lokale Festplatte legen.... Stell dir nur vor, Outlook stürzt ab und die OST muss überprüft werden. Das kann - je nach Größe der OST - SEHR lange dauern übers Netzwerk.... Außerdem betreibst du damit eine unsupportete Konfiguration: Limits to using personal folders (.pst) files over LAN and WAN links Because of these behaviors, Offline Folders (.ost) files and Personal Address Book (.pab) files on a network share that are accessed remotely are also unsupported configurations. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Moeki Geschrieben 18. Juni 2012 Autor Teilen Geschrieben 18. Juni 2012 Danke insbesondere für die Quellenangabe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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