D.Cent Geschrieben 5. Juni 2012 Teilen Geschrieben 5. Juni 2012 Mein Chef und ich haben darüber gewitzelt, was passieren würde, wenn man die vorgegebenen 70 Stunden für das Abschlussprojekt überschreiten würde, da bis jetzt die Projekte meiner Firma immer genau 70 Stunden gebraucht haben (zumindest auf dem Papier - ob das der Realität entspricht, kann ich nicht sagen). An sich kann man ja nichts dafür, wenn z.B. bei der Programmierung unerwartet Fehler auftreten und sich der Zeitplan verzögert, aber was genau passiert in so einem Fall? Kann das Projekt dann von der IHK abgelehnt werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 5. Juni 2012 Teilen Geschrieben 5. Juni 2012 An sich kann man ja nichts dafür, wenn z.B. bei der Programmierung unerwartet Fehler auftreten und sich der Zeitplan verzögert, aber was genau passiert in so einem Fall? Kann das Projekt dann von der IHK abgelehnt werden? Über den ersten Teil kann man streiten. Wenn der Zeitplan sich verzögert, kann man das Projekt nicht beenden. Das Ergebnis eines Projektes muss nicht zwingend Fertigstellung sein. Man muss dann eben nur dokumentieren, warum das so ist. Das zu dokumentieren hat auch etwas von "authentisch", mehr jedenfalls als ein Projekt, dass viele Meilen gegen den Wind nach Zeitüberschreitung riecht und damit "unehrlich" ist. Abgelehnt werden kann es nicht, es wurde ja bereits genehmigt. Aber Einbußen in der Benotung sind durchaus möglich und wären meiner Meinung nach auch richtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sebi680 Geschrieben 6. Juni 2012 Teilen Geschrieben 6. Juni 2012 Über den ersten Teil kann man streiten. Wenn der Zeitplan sich verzögert, kann man das Projekt nicht beenden. Das Ergebnis eines Projektes muss nicht zwingend Fertigstellung sein. Man muss dann eben nur dokumentieren, warum das so ist. Das zu dokumentieren hat auch etwas von "authentisch", mehr jedenfalls als ein Projekt, dass viele Meilen gegen den Wind nach Zeitüberschreitung riecht und damit "unehrlich" ist. Abgelehnt werden kann es nicht, es wurde ja bereits genehmigt. Aber Einbußen in der Benotung sind durchaus möglich und wären meiner Meinung nach auch richtig. Naja ab wann ist es denn eine "Zeitüberschreitung"? Dass jeder genau 70 Stunden braucht, ist ja wohl Utopie. Ich habe in Wahrheit 73 oder 74 Stunden benötigt, kann ich das so reinschreiben, oder gibt das evtl. schon Abzug? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
a3quit4s Geschrieben 6. Juni 2012 Teilen Geschrieben 6. Juni 2012 kann ich das so reinschreiben, oder gibt das evtl. schon Abzug? Kannst du - kommt drauf an wie die Prüfer gelaunt sind. In der Zeitplanung steht 70, also brauchst du 70. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sebi680 Geschrieben 6. Juni 2012 Teilen Geschrieben 6. Juni 2012 Kannst du - kommt drauf an wie die Prüfer gelaunt sind. In der Zeitplanung steht 70, also brauchst du 70. Wow ok, das hätte ich nicht gedacht. Naja dann dürfen sie sich aber auch nicht beschweren, wenn es jeder auf 70 Stunden faked. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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