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Gehaltsvorstellungen Berufseinsteiger


from.hell

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Hallo!

Am 31.05 diesen Jahres habe ich meine Ausbildung zum FIAE beendet und wurde nicht übernommen. Nun habe ich am Mittwoch mein erstes Vorstellungespräch, aber habe leider keinerlei Ahnung wo ich mich gehaltsmäßig ansiedeln soll.

Wünschenswert wären für mich 25 000 p.a., Frage ist nur wie realistisch diese Vorstellung ist.

Ihr habt hier definitiv mehr Erfahrung und deshalb möchte ich euch um Rat bitten.

In der Stellenbeschreibung wird mit einem attraktiven Vergütungspaket, umfangreichen betrieblichen Sozialleistungen und einer umfangreichen betrieblichen Altersvorsorge mit AG-Zuschuss geworben. Außerdem bieten Sie ein ( ich zitiere ) "breites Schulungs- und Weiterbildungsangebot" an.

Ich möchte noch zu anmerken, dass die Firma gut 90 km von mir entfernt ist ( gute Anbindung über die A12, also bei entsprechendem Wetter in gut einer Stunde zu erreichen ) und ich weiblich bin. Ehrlicher Weise möchte ich KEINE Kinder, erstmal steht ein neues Auto und irgendwann ein eigenes Haus an..

Alter: 19

Wohnort: Frankfurt / Oder

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): 31.05.12 / FIAE

Berufserfahrung: keine

Vorbildung: C++ und MySQL Schulkenntnisse, Progress

Arbeitsort: Berlin

Grösse der Firma: ~1000 MA

Tarif: unbekannt

Branche der Firma: Industrie ( Hersteller von Klimaanlagen u.ä. für Gebäude )

Arbeitsstunden pro Woche: 40

Gesamtjahresbrutto: ?

Anzahl der Monatsgehälter: ?

Anzahl der Urlaubstage: ?

Sonder- / Sozialleistungen: laut Stellenausschreibung ja

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

- Entwicklung von Systemerweiterungen unseres ERP-Systems

- Systembetreuung und Unterstützung der Anwender

- Fehleranalyse und Problembehebung bei Systemstörungen

- Umsetzung von Softwareanpassungen für Server und Hardware-Peripherie sowie von Sicherheitsvorschriften

- Pflege von Zugriffsberechtigungen

- Mitwirkung bei Einführung, Betrieb und Pflege von Entwicklungsumgebungen

- Erstellung von Dokumentationen und Schulung der Anwender

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Falls es ein Industrieunternehmen ist kann es gut sein, dass sie nach Tarif zahlen - solltest dich einfach erkundigen. Ansonsten sollten 25k in Berlin schon locker drin sein, vllt mit 31k oder so in die Verhandlungen gehen und sich dann bei 28k treffen - würde mir so in den Sinn kommen.

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Wenn es Industrie ist und es Sozialleistungen gibt, gehe ich davon aus, dass es einen IGMetall-Tarifvertrag gibt. Das mit dem Schulungsangebot ist auch nicht schlecht.

Ob Du weiblich bist und momentan keine Kinder planst, ist egal. Solche Fragen dürfen Dir im Gespräch nicht gestellt werden.

Ich würde an Deiner Stelle mit 30k oder 32k ins Gespräch gehen. Wenn Du Schulungen/ Weiterbildungen besuchen darfst, würde ich auch nach einer Gehaltserhöhung nach der Probezeit fragen. Schließlich hast Du Dich dann sicher weiter qualifiziert. Das wird von solchen Unternehmen auch oft angeboten.

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Ich würde an Deiner Stelle mit 30k oder 32k ins Gespräch gehen. Wenn Du Schulungen/ Weiterbildungen besuchen darfst, würde ich auch nach einer Gehaltserhöhung nach der Probezeit fragen.

Du meinst es ist nichts dagegen einzuwenden wenn der Chef einen MA einstellt, seinen Marktwert anschließend durch von der Firma bezahlte Schulungen und Zertifikate noch innerhalb der Probezeit steigert und ihn dafür entsprechend freistellt, der MA nach der Probezeit kommt und sagt "Ich habe mich weiter qualifiziert indem ich die von Dir bezahlten Schulungen wahrgenommen und in meiner Arbeitszeit dafür gelernt habe. Deswegen möchte ich nun eine Gehaltserhöhung!" uns bis zu diesem Zeitpunkt die Firma eig. nur Geld gekostet statt eingebracht hat? Wirklich?

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Ist in meinen Augen völlig normal, dass man nach der Probezeit eine Gehaltserhöhung bekommt. Denn diese Schulungen sollen (aus Arbeitgebersicht) den Angestellten ja nicht für den Arbeitsmarkt qualifizieren, sondern die Fähigkeiten des AN für einen produktiven Einsatz in der Firma steigern.

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Sehe ich, wie gesagt, anders.

Die Schulungen bringen ja nicht nur dem AG was, sondern auch den MA. Und vorrangig dem MA: denn ist der MA weg, ist auch das eingesetzte Kapital dahin. Aus diesem Grund werden die MA häufig auch für X Jahre vertraglich an die Firma gebunden. Selbst wenn es rechtlich mittlerweile nicht haltbar ist. Wenn ich mir vorstelle einem MA z.B. CISSP und diverse CISCO Zertifikate + Freistellung zu bezahlen, dann komme ich auf Investitionen, die nicht weit weg von 100k sind. Wenn der MA nach dem Ablegen der Prüfungen dann zu mir kommt und um mehr Gehalt bittet ohne das vorab gerechtfertigt zu haben, würde ich das durchaus als Frechheit/Erpressung empfinden. Das hätte er vor Vertragsunterzeichnung auch sagen können, dass er nach den erfolgten Schulungen mehr Gehalt haben möchte. In der kurzen Zeit hat sich ja nichts an seinen besprochenen Aufgaben/Verantwortungen geändert. Und Zeit sich zu beweisen hatte er auch noch nicht. Wenn er das nicht getan hat, dann gehe ich davon aus, dass das nächste Gehaltsgespräch in ~einem Jahr stattfindet wenn er genug Zeit hatte zu zeigen, dass er nicht nur in Schulungsräumen sitzen, sondern auch arbeiten kann. Es sei denn er übernimmt zusätzliche Aufgaben, die so nicht vorab vereinbart waren.

Wenn der MA nachdem er geschult worden war einige Zeit lang zeigt, dass er auch entsprechend produktiv sein kann und sein Gehalt rechtfertigt (jemand, der nur 20k im Jahr einbringt sollte nicht nach 100k Jahresgehalt fragen), dann hätte ich kein Problem damit ihm das Gehalt entsprechend zu erhöhen.

Aber so würde ich ihn höflich fragen ob das sein/ihr ernst ist und er nicht doch erst ein paar Monate zeigen möchte, dass er die in ihn getätigte Investition rechtfertigt und das theoretische Wissen auch umsetzen kann.

Bearbeitet von Kwaiken
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Du meinst es ist nichts dagegen einzuwenden wenn der Chef einen MA einstellt, seinen Marktwert anschließend durch von der Firma bezahlte Schulungen und Zertifikate noch innerhalb der Probezeit steigert und ihn dafür entsprechend freistellt, der MA nach der Probezeit kommt und sagt "Ich habe mich weiter qualifiziert indem ich die von Dir bezahlten Schulungen wahrgenommen und in meiner Arbeitszeit dafür gelernt habe. Deswegen möchte ich nun eine Gehaltserhöhung!" uns bis zu diesem Zeitpunkt die Firma eig. nur Geld gekostet statt eingebracht hat? Wirklich?

Meistens wollen die Unternehmen einen fest einstellen und für einen längeren Zeitraum (fast immer) behalten, wenn man eingearbeitet ist und gute Arbeit leistet. Besteht man die Probezeit, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Arbeitgeber mit den Leistungen zufrieden ist. Er hat auch viel Geld in den neuen Mitarbeiter gesteckt.

Man selbst war Berufseinsteiger und hat deshalb ein niedrigeres Gehalt angenommen. Auf Wunsch der Firma hat man sich eingearbeitet und weiter qualifiziert. Deshalb gibt es bei größeren Unternehmen öfters nach der Probezeit Gehaltserhöhungen, welche mit in den Arbeitsvertrag mit aufgenommen werden (mit Zusatz: bei entsprechenden Engagement und der Zustimmung des Vorgesetzten).

Das kenne ich von mehreren Arbeitsverträgen. Entweder nimmt man diese Klausel mit auf, oder es kann mit der Zustimmung beider Seiten dann auch neue Gehaltsverhandlungen geben. Beim Abschluss des Arbeitsvertrags muss man das eben vorsichtig ansprechen und begründen.

Die Schulungen bringen ja nicht nur dem AG was, sondern auch den MA. Und vorrangig dem MA: denn ist der MA weg, ist auch das eingesetzte Kapital dahin. Aus diesem Grund werden die MA häufig auch für X Jahre vertraglich an die Firma gebunden. Selbst wenn es rechtlich mittlerweile nicht haltbar ist. Wenn ich mir vorstelle einem MA z.B. CISSP und diverse CISCO Zertifikate + Freistellung zu bezahlen, dann komme ich auf Investitionen, die nicht weit weg von 100k sind. Wenn der MA nach dem Ablegen der Prüfungen dann zu mir kommt und um mehr Gehalt bittet ohne das vorab gerechtfertigt zu haben, würde ich das durchaus als Frechheit/Erpressung empfinden. Das hätte er vor Vertragsunterzeichnung auch sagen können, dass er nach den erfolgten Schulungen mehr Gehalt haben möchte. In der kurzen Zeit hat sich ja nichts an seinen besprochenen Aufgaben/Verantwortungen geändert. Und Zeit sich zu beweisen hatte er auch noch nicht. Wenn er das nicht getan hat, dann gehe ich davon aus, dass das nächste Gehaltsgespräch in ~einem Jahr stattfindet wenn er genug Zeit hatte zu zeigen, dass er nicht nur in Schulungsräumen sitzen, sondern auch arbeiten kann. Es sei denn er übernimmt zusätzliche Aufgaben, die so nicht vorab vereinbart waren.

Wenn der MA nachdem er geschult worden war einige Zeit lang zeigt, dass er auch entsprechend produktiv sein kann und sein Gehalt rechtfertigt (jemand, der nur 20k im Jahr einbringt sollte nicht nach 100k Jahresgehalt fragen), dann hätte ich kein Problem damit ihm das Gehalt entsprechend zu erhöhen.

Genau deshalb gibt es die Gehaltserhöhungen. Die Firma will den MA an sich binden. Zahlt die Firma Weiterbildungen, kann es sein, dass der MA sonst schnell wieder verschwindet und die Firma somit einen Haufen Geld in den Sand gesetzt hat.

Ich musste das nicht einmal ansprechen. Die Personalabteilung hat es mir sofort selbst angeboten, bevor ich so etwas forden konnte.

Bearbeitet von SaJu
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Gegen vorher abgesprochene Erhöhungen ist auch nichts einzuwenden. Beide Seiten wissen, was auf einen zukommt. Man ist ja auch ggf. niedriger eingesteiegen.

Aber wenn jemand ein Schmerzgrenz-Gehalt aushandelt, sich 6 Monate schulen und freistellen lässt und anschließend nach einer Gehaltserhöhung fragt... das ist für mich durchaus grenzwertig. Bitte solche Aussagen dann entsprechend differenziert. Sonst denken die Berufsstarter, dass es üblich ist dem Vorgesetzten unabgesprochene Gehaltserhöhungen direkt nach der Probezeit auf den Tisch zu knallen.

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Ich würde an Deiner Stelle mit 30k oder 32k ins Gespräch gehen. Wenn Du Schulungen/ Weiterbildungen besuchen darfst, würde ich auch nach einer Gehaltserhöhung nach der Probezeit fragen. Schließlich hast Du Dich dann sicher weiter qualifiziert. Das wird von solchen Unternehmen auch oft angeboten.

Was habe ich hier geschrieben?:confused:

Hier geht es um Gehaltsverhandlungen eines Berufseinsteigers und was er forden kann. Das gehört alles in ein Gespräch und einen Arbeitsvertrag.

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Ich bekomme nach der Probezeit eine Gehaltserhöhung, habe aber nicht danach gefragt. Weil ich in den ersten Wochen sehr viel lernen bzw. dementsprechend geschult werden muss.

Ich stimme Kwaiken voll zu, es ist unangebracht zu fragen ob man nach der Probezeit eine Gehaltserhöhung bekommt, wenn das die Firma anbietet ist das ja schön.

Allein durch Schulungen usw. zeigen sie dir ja das sie dich fest anstellen wollen, sonst würden sie kein Geld in dich investieren. Meine Meinung.

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Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Also ich würde keine Erhöhung fordern, sofern ich meine 25 bekomme, das ist pi mal Daumen nämlich das was ich mindestens zum Leben brauche ( 500€ Sprit eingerechnet, da ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ca 2 Stunden Anfahrtsweg hätte, mit Auto nur 1).

Grundsätzlich wäre ich sogar bereit zu sagen "Hey, ich will 28000 haben aber während der Probezeit sind 25000 ok".

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Also ich würde keine Erhöhung fordern, sofern ich meine 25 bekomme, das ist pi mal Daumen nämlich das was ich mindestens zum Leben brauche ( 500€ Sprit eingerechnet, da ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ca 2 Stunden Anfahrtsweg hätte, mit Auto nur 1).

.

Riskier doch mal die dicke Lippe und geh mit 30 k rein. Weil ist Standardeinstiegsgehalt als FIAE in deinem Ausbildungsbetrieb gewesen. Dann zeigst du dein gutes Ausbildungszeugnis wo drin steht dass du nicht übernommen worden bist, weil die über Bedarf ausbilden.

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Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Also ich würde keine Erhöhung fordern, sofern ich meine 25 bekomme, das ist pi mal Daumen nämlich das was ich mindestens zum Leben brauche ( 500€ Sprit eingerechnet, da ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ca 2 Stunden Anfahrtsweg hätte, mit Auto nur 1).

Grundsätzlich wäre ich sogar bereit zu sagen "Hey, ich will 28000 haben aber während der Probezeit sind 25000 ok".

Ich denke auch, mit der Kalkulation könntest du sehr heftig auf die Nase fallen. Neben den Benzinkosten kommt natürlich auch noch die Abnutzung des Autos dazu, evtl. ein höherer Versicherungsbeitrag aufgrund der Fahrleistung etc. Ich weiss jetzt nicht wie bei euch die Preise sind - aber ich würd an deiner Stelle einfach ein WG-Zimmer in der Nähe der Arbeit nehmen. Hier in München gibt es WG-Zimmer so ab 400-450 Euro, ich denke in Berlin kann man schon ab 350 etwas finden. Dann hast du nur die Wochenendheimfahrten, sparst dir die 2 Stunden Fahrweg (im Winter sicher mehr), und das Zimmer kannst du bestimmt auch noch bei der Steuer absetzen.

Bin selbst eine zeitlang als Werkstudent oder in den Semesterferien gependelt - auch so 85 km einfach - und es ist echt nicht sehr angenehm.

Ausserdem ist es bestimmt lustiger, in Berlin zu wohnen als in Frankfurt/Oder ;)

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Ich wohne nicht allein, aber Gehalt meines Verlobten wird von der Miete und seinem Haus geradezu verschlungen, also mein Gehalt ist Essen usw.

Frankfurt gefällt mir gut, und von meinem Verlobten nochmal weg kommt für mich nicht mehr im Frage, nach 1,5 Jahren Fernbeziehung zwischen Koblenz und Frankfurt. Also ich hatte meine 60 000 km schnell voll.. Jedes Wochenende hier herfahren, 1400 km.. Halbe Strecke wohnen lohnt sich nicht also zb nach Fürstenwalde ziehen, weil mein Freund in FF arbeitet ca 2 km vom unserer Wohnung weg und somit nur 1 Auto nötig ist..

Mein Sternchen kann ich zwar bald verschrotten die Fahrerei hat Spuren hinterlassen aber wir haben dann noch sein Auto..

Bearbeitet von from.hell
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Unter Berücksichtigung Deines Wohn- und Arbeitsorts …

Wohnort: Frankfurt / Oder

Arbeitsort: Berlin

… finde ich die von Dir vorgeschlagene Vorgehensweise …

Grundsätzlich wäre ich sogar bereit zu sagen "Hey, ich will 28000 haben aber während der Probezeit sind 25000 ok".

angemessen.

Begründung: In Brandenburg und Berlin nicht so viel bezahlt, wie in anderen Regionen. Das statistische Bundesamt in Wiesbaden gibt alle vier Jahre eine interessante Statistik, die Verdienststrukturerhebung, heraus. Betrachtet man das durchschnittliche Monatsgehalt einer Datenverarbeitungsfachkraft ausgewählter Bundesländer, ergibt sich folgendes Bild:

Hamburg: EUR 4.571

Berlin: EUR 3.986

Brandenburg: EUR 3.143

Sachsen-Anhalt: EUR 2.747

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Ich stelle mal eben in den Raum, dass du das Pendeln nicht lange machen wollen wirst. Dazu hört man jeden Tag von schweren Unfällen auf der A12...

Auf kurz oder lang wäre es sicher die Beste Lösung, sich trotz allem nach einer WG/Einraumwohung unter der Woche umzusehen.

Ich bin selber aus Cottbus, seit Mai beruflich in Berlin tätig und noch immer auf Wohnungssuche :(

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