Fitschi Geschrieben 6. Juli 2012 Geschrieben 6. Juli 2012 Eine Frage habe ich noch, welches Zeugnis ist denn dann das Einreichungszeugnis welches im Abschluszegnis steht? Wenn das das vom 2. Jahr ist, muss ich ja noch mit meinen Lehrern verhandeln Falls du den Notenschnitt meinst, den man auf das IHK-Zeugnis drucken lassen kann. Der wird aus allen Zeugnissen zusammengerechnet, also vom 1. - 3. LJ! Zitieren
FI-Ausbilder Geschrieben 8. Juli 2012 Geschrieben 8. Juli 2012 Meiner Meinung nach sollte einer der wichtigsten Indikatoren die Übernahmechance zum Zeitpunkt der bestandenen Abschlussprüfung sein. (Witschaftliche Lage, Prognosen, etc..) Sofern du weiterhin in diesem Unternehmen arbeiten möchtest solltest du also frühzeitig das Gespräch mit deinem Vorgesetzten suchen. Die von dir erwähnten schulischen Leistungen und die Tatsache das sowohl der BS-Lehrer als auch der zuständige Ausbilder davon überzeugt sind, dass du bereit für eine Verkürzung bist, sollten (sofern der Ausbilder bereits länger in dieser Funktion tätig ist) als Einschätzung der Qualifikation eigentlich ausreichen. Zitieren
Detective123 Geschrieben 8. Juli 2012 Geschrieben 8. Juli 2012 ich seh es wie FI-Ausbilder, ich hab nur verkuerzt wegen dem festvertrag. Alle die nicht verkuerzt haben durften in die roehre schauen Zitieren
Sassy Geschrieben 12. Juli 2012 Geschrieben 12. Juli 2012 (bearbeitet) Falls du den Notenschnitt meinst, den man auf das IHK-Zeugnis drucken lassen kann. Der wird aus allen Zeugnissen zusammengerechnet, also vom 1. - 3. LJ! An unserer BS kam immer die letzte Note des Faches aufs Zeugnis, quasi aus den letzten 12 Monaten. Sport gab es nur im 1. Lehrjahr, also kam diese Note drauf. Anwendungsentwicklung gab es alle 3 Jahre, aber da kam dann auch nur die Note aus dem 3. Lehrjahr drauf. Da ich um 1/2 Jahr verkürzt habe, wurden bei mir die Noten aus dem 1. Halbjahr des 3. Jahres und dem 2. Halbjahr des 2. Jahres zusammengerechnet. Zum Thema Verkürzen: Wenn man verkürzt sollte es ja eigentlich so sein, dass man den gleichen Stoff in einer kürzeren Zeit schafft und nicht, dass man dann insgesamt weniger lernt. Natürlich gibt es immer zwei Seiten, Vor- und Nachteile. Aber ein guter Betrieb passt den Ausbildungsrahmen an den Azubi an und wieso den Azubi unterfordern, wenn er den Stoff schneller lernen könnte? Natürlich könnte der Azubi dann auch mehr Input bekommen. Das sind aber alles persönliche Entscheidungen, die man dann treffen muss. Ich bin froh, dass ich verkürzt habe und somit 1/2 Jahr eher in das Berufsleben gestartet bin. Mein Arbeitgeber hat mich auch übernommen und hat mich in meiner Entscheidung sehr unterstützt. Ich gebe auch zu, dass meine IHK-Note hätte besser sein können, wenn ich nicht verkürzt hätte. Aber dieses Risiko bin ich gerne eingegangen, da ich der Meinung bin, dass nach ein paar Jahren Berufstätigkeit die Leistung zählt und nicht die Note aus 3 Momentaufnahmen. Bearbeitet 12. Juli 2012 von Sassy Zitieren
thinkPink Geschrieben 2. August 2012 Geschrieben 2. August 2012 Info: Wer verkürzen will, muss sich rechtzeitig darum kümmern. In BaWü muss sollte man ca. 1 Jahr vorher den Antrag dafür stellen. Beispiel: Ausbildungsende ohne Verkürzung: 31.08.13 Ausbildungsende mit Verkürzung: 31.02.13 Antrag auf vorzeitige Zulassung bis spätestens: 01.03.12 Nach den ersten zwei Blöcken Berufsschule im dritten Ausbildungsjahr ist bei uns schon Schluss mit neuen Inhalten. Von da an wird nur noch wiederholt und auf die Prüfungen vorbereitet. So viel muss man sich also nicht selbst aneignen. Am besten fragt man seine Lehrer, was sie geplant haben. Grüße Zitieren
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