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Geschrieben

Hallo,

ich habe eine Frage zum Mitschicken von Bewerbungsunterlagen.

Ich habe folgende Unterlagen:

- Ausbildungs-Zeugnis

- IHK-Zeugnis

- Arbeitszeugnis 5

Von der Zeitarbeitstätigkeit das bei einem großen Unternehmen war habe ich folgende Dokumente:

- Arbeitszeugnis 1

- Arbeitszeugnis 2

- Zwischenzeugnis 3

- Arbeitszeugnis 4 (Firma 4 hat Firma 3 übernommen)

- Referenz vom Kundenunternehmen

Soll ich alles mitschicken oder soll ich manche Arbeitszeugnisse und das Zwischenzeugnis weglassen, da ja die Tätigkeiten alle sehr ähnlich beschrieben sind?

Gruß

Flo

Geschrieben

hallo DaFlo,

ausbildungszeugnisse und ihk zeugnis würde ich nicht mitgeben.

meistens genügen die letzten 2 - 3 arbeitszeugnisse. die referenzen würde ich ebenfalls dazugeben.

wenn ein unternehmen dann doch noch ältere unterlagen möchte, dann kann du die immer noch nachreichen oder bei einem gespräch mitbringen,

Geschrieben
ausbildungszeugnisse und ihk zeugnis würde ich nicht mitgeben. meistens genügen die letzten 2 - 3 arbeitszeugnisse. die referenzen würde ich ebenfalls dazugeben. wenn ein unternehmen dann doch noch ältere unterlagen möchte, dann kann du die immer noch nachreichen oder bei einem gespräch mitbringen,

Auch wenn man diese und ähnliche Antworten immer wieder liest, werden sie dadurch nicht richtiger.

Soll ich alles mitschicken oder soll ich manche Arbeitszeugnisse und das Zwischenzeugnis weglassen, da ja die Tätigkeiten alle sehr ähnlich beschrieben sind?

Zu einer vollständigen Bewerbung gehören das Zeugnis über den höchsten Bildungsabschluss, das IHK-Ausbildungszertifikat, das Abschlusszeugnis der Berufsschule sowie alle Arbeitszeugnisse (inklusive des Ausbildungszeugnisses). Diese Dokumente belegen zum einen die Daten im Lebenslauf und zum anderen zeigen sie die Entwicklung des Bewerbers (m/w).

In Deinem konkreten Fall gilt es abzuwägen, ob Du den Unterlagen das Zwischenzeugnis 3 beifügst. Sollte in dem Arbeitszeugnis 4 darauf verwiesen werden, musst Du es beifügen. Ansonsten sehe ich Gestaltungsspielraum. Unabhängig von allen Überlegungen würde ich es wahrscheinlich meiner Bewerbungsmappe allein schon aus Gründen der Vollständigkeit beifügen. Eine gute Kundenreferenz kann eine Bewerbung aufwerten und sollte dementsprechend beigefügt werden.

Um eventuellen technischen Einwänden gleich vorzubeugen: Als Fachinformatiker lernt man Dokumente in einer akzeptablen Größe einzuscannen. Darüber hinaus dürfte auch eine übersichtliche Darstellung in einem PDF-Dokument kein Problem darstellen.

Geschrieben

Ich denke das kommt drauf an wie lange die Ausbildung her ist.

Wenns erst 2 oder 3 jahre sind würde ich die Zeugnisse mitschicken. Wenns länger her ist nicht.

Wenn ich persönlich jetzt eine Bewerbung schreiben würde, würde ich außer dem Anschreiben und dem Lebenslauf die letzten 1 oder zwei Arbeitszeugnisse mitschicken. Das sollte reichen um sich ein Bild zu machen und falls nicht kann man es ja wie gesagt immer noch nachreichen.

Es sei denn natürlich in der Stellenausschreibung steht es explizit anders drin.

Aber wenn du dir total unsicher bist kannst du ja auch einfach anrufen und fragen was sie alles haben wollen.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich denke […] würde ich [..] Wenn ich persönlich jetzt eine Bewerbung schreiben würde, würde ich […]

Ich denke, dass wir so nicht weiterkommen. Aus diesem Grund schiebe ich noch ein paar Gedanken nach:

Selbstverständlich bleibt es jedem überlassen nur die letzten Zeugnisse einer Bewerbung beizufügen. Es gibt mit Sicherheit auch zahlreiche Fälle, in denen eine Bewerbung mit „nur“ selektierten Zeugnissen zum Erfolg geführt hat. Mehr noch: Es gibt sehr viele Fälle, in denen einer Bewerbung alle Arbeitszeugnisse beigefügt würden und der Kandidat wurde trotzdem nicht eingestellt. Trotzdem sollte man es sich nicht zu einfach machen, wenn man sich auf seinen Traumjob bei seinem favorisierten Arbeitgeber bewirbt.

Der Volksmund sagt „Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler“. Die Bewerbung muss also dem Arbeitgeber gefallen und nicht dem Bewerber. Deshalb stellt sich die Frage, welche Vor- und Nachteile es für den Personaler mit sich bringt, wenn man nur selektierte oder alle Arbeitszeugnisse sendet. Dazu muss man wissen, was ein Arbeitgeber mit den Zeugnissen macht. In der Regel dienen die Zeugnisse zur Prüfung der Angaben im Lebenslauf und ermöglichen dem Personaler einen ersten Einblick in die Leistungsbeurteilung des Bewerbers.

Fügt man einer Bewerbung nur ein Arbeitszeugnis bei, fällt dem Personaler eine objektive Beurteilung schwer. Erst eine größere Anzahl an Arbeitszeugnissen ermöglicht eine objektivere Betrachtung der Leistungsbeurteilungen. Sind die Leistungen eines Arbeitnehmers in allen Zeugnissen stets zur vollsten Zufriedenheit, sagt das mehr aus, als wenn es nur in wenigen Zeugnissen vorkommt. In einer „Kette“ von Zeugnissen lässt sich eventuell auch die Entwicklung eines Bewerbers erkennen. Falls jemand beispielsweise in der Schule nur „ausreichend“ war, kann es sein, dass er im Job von Stelle zu Stelle über sich hinauswuchs und in den letzten Unternehmen, bei denen er beschäftigt war, zu den Leistungsträgern gehörte. Solche und ähnliche Einblicke erhält man als Personaler nur, wenn man mehrere Zeugnisse vorliegen hat.

Der andere Punkt ist etwas heikler. Manchmal greifen Bewerber, die eine Vielzahl von erfolglosen Bewerbungen versendet haben, auch zu härteren Mitteln um endlich eine Stelle zu erhalten. Sie verschönern ihren Lebenslauf und polieren ihn mit unwahren Angaben auf. Meine Diskretion verbietet es mir an dieser Stelle mehr zu schreiben. Nur so viel sei erwähnt: Auch ich bin bereits einem Bewerber auf den Leim gegangen und bin im Laufe der Zeit kritischer geworden. (Interessierte finden einen Artikel zu diesem Thema aus März 2011 in der FTD unter Bewerbungsbetrug: Wie sich Personaler vor Schummlern schützen | FTD.de.) Aus diesem Grund ist der Abgleich Daten aus den beigefügten Dokumente mit dem Lebenslauf sehr wichtig. Wenn man das weiß, dann macht man es dem Personaler einfach und fügt ihm die notwendigen Dokumente bei, damit er seine Arbeit machen kann. Dabei ist es uninteressant, wie alt die Dokumente sind. Wenn man im Lebenslauf schreibt, dass man Diplom-Informatiker sei, dann fügt man seine Diplom-Urkunde bei, so dass erst gar keine Zweifel aufkommen können. Und wenn man schließlich zum Bewerbungsgespräch eingeladen wird, bietet man dem Unternehmen an, dass man die original Dokumente zur Vorlage zum Gespräch mitnimmt.

Just my two cents. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.

Bearbeitet von MarcoDrost
Geschrieben

+MARCO DROST:

Ich denke, dass wir so nicht weiterkommen. Aus diesem Grund schiebe ich noch ein paar Gedanken nach:

Selbstverständlich bleibt es jedem überlassen nur die letzten Zeugnisse einer Bewerbung beizufügen. Es gibt mit Sicherheit auch zahlreiche Fälle, in denen eine Bewerbung mit „nur“ selektierten Zeugnissen zum Erfolg geführt hat. Mehr noch: Es gibt sehr viele Fälle, in denen einer Bewerbung alle Arbeitszeugnisse beigefügt würden und der Kandidat wurde trotzdem nicht eingestellt. Trotzdem sollte man es sich nicht zu einfach machen, wenn man sich auf seinen Traumjob bei seinem favorisierten Arbeitgeber bewirbt.

Ich sage jetzt etwas ketzerisches:

Im Grunde ist es gleich, welche Unterlagen man beim zukünftigen Arbeitgeber einreicht.

Warum?

Das ist unterschiedlichen Faktoren geschuldet:

* Sucht der Arbeitgeber dringend jemanden, wird er möglicht zeitökonomisch an die Sache herangehen und sich die Bewerber herauspicken, die die Anforderungen an den Job erfüllen. Das findet er am ehesten raus, indem er (a) sich das letzte Arbeitszeugnis aufmerksam durchliest und (B) sich die Fähigkeiten im Lebenslauf ansieht. Schulzeugnisse oder ein Bündel von Zeugnissen sind in dem Fall erher sekundär.

* Kommt dann der Faktor hinzu, dass mit einer dreistelligen oder einer hohen zweistelligen Zahl an Bewerbern für eine Stelle umzugehen ist, ist für die einzelne Bewerbung kaum Zeit (~60-90s rechnet man). Aussagekräftiger ist vielmehr das Vorstellungsgespräch. Vis á vis kann man schnell herausfinden, ob die "Chemie" stimmt.

* Wichtiger als alle Zeugnisse und Zertifikate etc. sind letztlich die "weichen" Faktoren: Verhalten, Kleidung, Sprache, Sprachmelodie etc. Es nützt niemandem etwas, wenn man den topqualifizierten Bewerber hat, der entweder ein Mauerblümchen oder ein Choleriker ist.

* Sucht der Arbeitgeber nicht so dringend jemanden, sind auch die Qualifikationen egal, da sich vermutlich eine homogene Masse an Bewerbern auf den Platz stürzen wird - wo letztlich auch wiederum die Persönlichkeit entscheidet und nicht die Qualifikation.

Fügt man einer Bewerbung nur ein Arbeitszeugnis bei, fällt dem Personaler eine objektive Beurteilung schwer. Erst eine größere Anzahl an Arbeitszeugnissen ermöglicht eine objektivere Betrachtung der Leistungsbeurteilungen. Sind die Leistungen eines Arbeitnehmers in allen Zeugnissen stets zur vollsten Zufriedenheit, sagt das mehr aus, als wenn es nur in wenigen Zeugnissen vorkommt. In einer „Kette“ von Zeugnissen lässt sich eventuell auch die Entwicklung eines Bewerbers erkennen. Falls jemand beispielsweise in der Schule nur „ausreichend“ war, kann es sein, dass er im Job von Stelle zu Stelle über sich hinauswuchs und in den letzten Unternehmen, bei denen er beschäftigt war, zu den Leistungsträgern gehörte. Solche und ähnliche Einblicke erhält man als Personaler nur, wenn man mehrere Zeugnisse vorliegen hat.

Das ist in meinen Augen zu lehrbuchhaft gedacht. So als würden sich die Menschen stets rational verhalten. Das Gegenteil ist der Fall. Wir entscheiden uns nicht für die besseren Produkte, sondern für die Produkte, die uns ein besseres Gefühl geben - für den einen ist das gefühl schon durch den Preis zustande gekommen (ob günstig oder nicht ist situationsbedingt), für den anderen spielt die Verarbeitung oder die Optik eine größere Rolle als der Preis. Warum sollte das gerade bei Personalentscheidungen anders sein? Man stellt Menschen ein und kauft keine Rechner.

Noch ein letztes zum "Schummeln": Was interessiert die Personaler mehr? Was auf Papier steht, oder welche Leistung die Person letztlich erbringt?

Geschrieben

to marco drost + rest,

welcher kleine mittelständler leistet sich eine detektei um die angaben des bewerbers zu überprüfen? mein eindruck ist - es ist dem personaler völlig schnuppe ob ich jetzt 5 jahre bei unternehmen a ein ad betreut habe oder 4 jahre bei unternhemen b. wenn der personaler jemanden für ein ad benötigt, dann ist nur der inhalt ad wichtig.

wenn der personaler erfahrung hat, dann kann er das doch relativ einfach herausfinden. wer mal beim bnd gearbeitet hat muß wissen was eine sicherheitsüberprüfung ist. wenn der bewerber zu einer frage: welche sicherheitsüberprüfung hatte sie mit ehm antwortet, dann war es das.

oder wenn sie im unternehmen x gearbeitet haben, kennen sie dann den herrn x? klar der war mein projektleiter.

das argument mit der kette finde ich gut.

Geschrieben
Ich sage jetzt etwas ketzerisches: Im Grunde ist es gleich, welche Unterlagen man beim zukünftigen Arbeitgeber einreicht.

Du hast es wahrscheinlich schon geahnt: Das sehe ich anders. Wird man nach dem Versand seiner Unterlagen als Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, hat man als Bewerber die erste Hürde auf dem Weg zu einer neuen Einstellung erfolgreich genommen. Vieles von dem, was Du schreibst, bezieht sich auf das Vorstellungsgespräch. Der TE fragt jedoch, welche Unterlagen er seiner Bewerbung beifügen muss, damit er zu einem Gespräch eingeladen wird. Insofern beschränke ich mich bei meiner Antwort auf die relevanten Punkte.

Sucht der Arbeitgeber dringend jemanden, wird er möglicht zeitökonomisch an die Sache herangehen und sich die Bewerber herauspicken, die die Anforderungen an den Job erfüllen. Das findet er am ehesten raus, indem er (a) sich das letzte Arbeitszeugnis aufmerksam durchliest und (B) sich die Fähigkeiten im Lebenslauf ansieht. Schulzeugnisse oder ein Bündel von Zeugnissen sind in dem Fall erher sekundär.

Ich habe mich bereits geäußert, warum ich den Versand aller Zeugnisse für sinnvoll halte und möchte mich nicht wiederholen. Ergänzend schicke ich folgendes nach: Was macht ein Bewerber, dessen letztes Arbeitszeugnis aufgrund irgendwelcher Zu- und Umstände nicht ganz so gut ausgefallen ist? Was macht ein Bewerber, von dem sich der letzte Arbeitgeber aus irgendwelchen Gründen in der Probezeit getrennt hat? Und so weiter und so fort. Soll man in diesen Fällen etwa dann das letzte „richtige“ (=gute) Zeugnis mit senden? Glaubst Du wirklich, dass Personaler so oberflächlich arbeiten? Was für Dich auf den ersten Blick zeitökonomisch bedeutet, halte ich für oberflächlich.

Kommt dann der Faktor hinzu, dass mit einer dreistelligen oder einer hohen zweistelligen Zahl an Bewerbern für eine Stelle umzugehen ist, ist für die einzelne Bewerbung kaum Zeit (~60-90s rechnet man). Aussagekräftiger ist vielmehr das Vorstellungsgespräch. Vis á vis kann man schnell herausfinden, ob die "Chemie" stimmt.

Die Bearbeitung von Bewerbungsunterlagen nimmt tatsächlich einiges an Zeit in Anspruch. Allerdings haben sich zum einen die Zeiten geändert und Unternehmen erhalten längst nicht mehr so viele Bewerbungen, wie „in der guten alten Zeit“. Zum anderen sind Personaler sehr wohl in der Lage Bewerbungsunterlagen zügig zu erfassen und bewerten. Dazu werden Techniken wie die Positiv- oder Negativauswahl angewendet. Sucht man beispielsweise einen Mitarbeiter mit umfangreicher Erfahrung in Java oder VMware, kann man relativ zügig alle Bewerber aussortieren, die nicht über diese Kenntnisse verfügen. Dadurch gewinnt man Zeit für die passenden Bewerbungen.

Das ist in meinen Augen zu lehrbuchhaft gedacht. So als würden sich die Menschen stets rational verhalten. Das Gegenteil ist der Fall. Wir entscheiden uns nicht für die besseren Produkte, sondern für die Produkte, die uns ein besseres Gefühl geben - für den einen ist das gefühl schon durch den Preis zustande gekommen (ob günstig oder nicht ist situationsbedingt), für den anderen spielt die Verarbeitung oder die Optik eine größere Rolle als der Preis. Warum sollte das gerade bei Personalentscheidungen anders sein? Man stellt Menschen ein und kauft keine Rechner.

Wenn Du meinst, dass sich viele Personaler bei Ihrer Entscheidung auf ihr Bauchgefühl verlassen, dann mag das vielleicht für einige Unternehmen stimmen. In meinem mittelständischen Kundenkreis arbeite ich jedoch mit Profis zusammen, die Handwerk verstehen. Da ein Bewerber im Vorfeld nicht weiß, nach welchen Kriterien die Personalauswahl im Unternehmen erfolgt, kann ich jedem nur eine „professionelle“ Einstellung zur Erstellung der Unterlagen empfehlen.

Noch ein letztes zum "Schummeln": Was interessiert die Personaler mehr? Was auf Papier steht, oder welche Leistung die Person letztlich erbringt?

Wie soll ich Dich verstehen? Ich glaube nicht, dass Du unwahre Angaben in den Bewerbungsunterlagen für legitim hältst, oder?

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