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Fernuni Hagen - jetzt mal Butter bei die Fische


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi zusammen,

ich schlag mich ja mit dem Gedanken nebenberuflich ein Fernstudium an der Uni Hagen aufzunehmen.

Ganz abgesehen davon, das ich sicher meine Probleme mit der Disziplin haben werde, wollte ich mich ganz grundsätzlich hier mal erkundigen.

Ich bin ausgelernter FIAE (seit etwas über nem Jahr).

Ich arbeite als IT-Consultant im ETL Umfeld, nutzen möchte ich das Studium einerseits um mein Wissen zu erweitern aber auch als Türöffner.

Ich würde gerne diskutieren, welche Fachrichtung für mich sinnvoll wäre - macht es vielleicht sogar Sinn eher etwas wirtschaftliches zu studieren und gar nicht in Richtung Informatik zu gehen?!

Die berühmte Frage: Wo sehen Sie sich selbst in 5 Jahren - weiß ich nicht ;)

Technische Projektleitung könnte mir vermutlich Spaß machen, die ETL Entwicklung macht mir auch Spaß - sonst hab ich noch nicht so richtig weit über den Tellerrand geschaut was es denn noch so gibt...

Ich weiß das ist alles ein wenig allgemein und schwammig, aber vielleicht lässt sich mit gezielten Nachfragen und einer allgemeinen Diskussion ja das ganze ein wenig aufdröseln und vielleicht ein Ziel finden ;) ( und vielleicht ist das ja jemandem in ähnlicher Situation dann auch eine Hilfe )

/discuss

Viele Grüße

Daij

Geschrieben

wenn Du weiterhin in der beraterschiene bleiben willst, dann ist mit sicherheit ein großer bwl-anteil nicht verkehrt. letztlich geht es bei firmen, egal in welchem bereich du sie berätst, immer um geld.... wenn du prozesse nicht nur technisch, sondern auch fundiert betriebswirtschaftlich beschreiben kannst, dann bist du ein gefragter mann/frau.

Geschrieben

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich bin immer noch nicht weitergekommen in der Entscheidungsfindung.

Ich bin unentschlossen, ob mir ein Studium überhuapt etwas bringen würde, außerdem weiß ich nicht ob ich es zeitlich überhaupt hinbringen würde (und dann stellt sich noch die Frage der Disziplin).

Momentan ist alles ein wenig schwierig, Arbeitspensum ist sehr hoch und wird nicht besser werden und die Weiterbildungszeit fällt irgendwie hintenrunter.

Schlägt sich hier vielleicht noch jemand mit dem Gedanken eines bspw. WiInf Studiums und würde evtl. gemeinsam anfangen wollen?

Vielleicht lässt sich ja eine Lerngruppe / Startgruppe bilden?!

Viele Grüße

Daij

Geschrieben (bearbeitet)

Ich überlege es mir.

Allerdings habe ich nicht das Problem mit der Arbeitszeit. Mein Chef ist (zum Glück) gegen Überstunden. Will man zu lange auf der Arbeit bleiben, wird man nach Hause geschickt. :D

Das würde ich für das berufsbegleitende Studium ausnutzen. Außerdem wird das angeblich von der Firma unterstützt.

Ich will vor dem Studium auch erst Mal mich testen, ob ich so etwas durchhalte. Deshalb habe ich mir die bisherigen 2Blöcke https://openhpi.de/ vorgenommen und die Prüfungen dazu abzulegen. Schaffe ich das neben der Arbeit, werde ich mich nach der Probezeit in Hagen anmelden.

Ähnliches bieten auch Harvard und Berkley mit https://www.edx.org/ an.

Die Themen von openHPI sind zusätzlich auch für meine Arbeit sehr nützlich. Verschwendete Zeit wird das nicht sein. Zusätzlich werde ich am Ende mehr über meine Belastbarkeit wissen.

Bearbeitet von SaJu
Geschrieben
Exakt. Das Modul kannst du einfach als Akademiestudierender belegen und dir später anrechnen lassen. Wenn du eh schon für den Bachelor eingeschrieben bist, kannst du es auch belegen.

Hier bitte vorsichtig sein. Wenn es ein LN ist und keine Prüfungsklausur geht das, denn als Akademiestudent darf man keine Prüfungsklausuren mitschreiben.

Ich bin unentschlossen, ob mir ein Studium überhuapt etwas bringen würde, außerdem weiß ich nicht ob ich es zeitlich überhaupt hinbringen würde (und dann stellt sich noch die Frage der Disziplin).

Das kannst nur Du beantworten. Wenn Du noch nie ein Fernstudium ausprobiert hast, kannst Du noch nicht genau abschätzen wie es mit deiner Disziplin aussieht. Bezüglich Nutzen: ein Studium bringt Dir immer etwas. Und sei es "nur" neue Ansichten und Synapsen ;) Und im Lebenslauf sieht es auch nicht schlechter aus als ohne.

Momentan ist alles ein wenig schwierig, Arbeitspensum ist sehr hoch und wird nicht besser werden und die Weiterbildungszeit fällt irgendwie hintenrunter.

Das ist der Vorteil am Fernstudium. Die Menge ist skalierbar. Ein Modul/Kurs ist auch im Stress gut machbar. Man belegt 2-3 und schaut wieviel man schafft. Was nicht geschafft wird legt man weg und belegt es kostenfrei als Wiederholer nächstes Semester.

Schlägt sich hier vielleicht noch jemand mit dem Gedanken eines bspw. WiInf Studiums und würde evtl. gemeinsam anfangen wollen?

Vielleicht lässt sich ja eine Lerngruppe / Startgruppe bilden?!

Eine Lerngruppe ist eine gute Sache. Aber sie kann nicht immer da sein um dein Motivationsloch zu stopfen. Du solltest schon versuchen auch alleine mit deinem Stoff fertig zu werden. Und das ist der Nachteil eines Fernstudiums. Kein Licht ohne Schatten ;)

Ich überlege es mir.

Allerdings habe ich nicht das Problem mit der Arbeitszeit. Mein Chef ist (zum Glück) gegen Überstunden. Will man zu lange auf der Arbeit bleiben, wird man nach Hause geschickt. :D

Überstunden sind ein Zeichen für schlechtes Projektmanagement. Das scheint sich mittlerweile herumgesprochen zu haben :)

Ich will vor dem Studium auch erst Mal mich testen, ob ich so etwas durchhalte. Deshalb habe ich mir die bisherigen 2Blöcke https://openhpi.de/ vorgenommen und die Prüfungen dazu abzulegen. Schaffe ich das neben der Arbeit, werde ich mich nach der Probezeit in Hagen anmelden.

Hier würde ich eher empfehlen sich direkt an der Wunschuni einzuschreiben. Belegst Du z.B. einen Kurs einer anderen Uni und merkst: "Wow! Das ist ja easy, also ab an die Wunschuni!" fällst Du mit Pech aus allen Wolken wenn das erwartete Niveau plötzlich ganz anders ist. Wie ich oben geschrieben habe: an den Fernunis und -FHs lässt sich das Lernpensum meist den Umständen innerhalb des Semesters anpassen. Das sollte man ausnutzen.

Geschrieben
Hier bitte vorsichtig sein. Wenn es ein LN ist und keine Prüfungsklausur geht das, denn als Akademiestudent darf man keine Prüfungsklausuren mitschreiben.

Wird einen Blick in das Modulhandbuch und staune... Solange man das Modul als Akademiestudierender belegen kann, kann man selbstverständlich auch die Prüfung dazu schreiben. Ich selber habe mehrere Klausuren als Akademiestudierender abgelegt und alle angerechnet bekommen (WiWi). Bei den Wirtschaftsinformatikern ist das ähnlich.

Aufgrund welcher Quelle kommst du zu deiner Aussage?

Geschrieben

Hier würde ich eher empfehlen sich direkt an der Wunschuni einzuschreiben. Belegst Du z.B. einen Kurs einer anderen Uni und merkst: "Wow! Das ist ja easy, also ab an die Wunschuni!" fällst Du mit Pech aus allen Wolken wenn das erwartete Niveau plötzlich ganz anders ist. Wie ich oben geschrieben habe: an den Fernunis und -FHs lässt sich das Lernpensum meist den Umständen innerhalb des Semesters anpassen. Das sollte man ausnutzen.

Meinst Du, das Hasso Plassner Institut mit Vorträgen von Prof. Plassner auf Englisch ist einfacher als die Fernuni Hagen?

Das HPI hat es jetzt auf Platz1 der Deutschen Informatik-Studiengänge geschafft. Der Nachteil ist, dass sie keinen Fernstudiengang, sondern nur einzelne Studien-Module anbieten, wo man dann am Ende bei bestandener Prüfung ein (kostenloses) Zertifikat bekommt.

Beides würde ich als Fernstudium gelten lassen (kannst mich auch korrigieren). Auf jeden Fall will ich mich vor dem Einschreiben an einer Hochschule zuerst testen, ob ich das vom Arbeitspensum und Durchhaltevermögen auch schaffen kann. Außerdem ist es beim HPI am Ende egal, ob man das schafft. Das hat dann keine Auswirkungen auf die Studienerlaubnis, falls man bei Prüfungen durchfällt.

Geschrieben (bearbeitet)
Wird einen Blick in das Modulhandbuch und staune... Solange man das Modul als Akademiestudierender belegen kann, kann man selbstverständlich auch die Prüfung dazu schreiben. Ich selber habe mehrere Klausuren als Akademiestudierender abgelegt und alle angerechnet bekommen (WiWi). Bei den Wirtschaftsinformatikern ist das ähnlich.

Aufgrund welcher Quelle kommst du zu deiner Aussage?

Waren das jeweils Prüfungsleistungen, die zur Bachelor-Note zählen oder nur LNs, sogenannte Scheinklausuren. Als ich mich damals an der FU angemeldet habe ging das nicht und deine Aussage ist die erste gegenteilige Info, die ich dazu erhalte. Ich mache mich mal schlau, was im Bereich Informatik gilt und schreib's dann rein.

Meinst Du, das Hasso Plassner Institut mit Vorträgen von Prof. Plassner auf Englisch ist einfacher als die Fernuni Hagen?

Habe das nicht wertend gemeint. Aber was spricht dagegen genau die Dinge zu lernen, wo man sowieso später eine Prüfung dazu ablegen muss anstatt den Kurs einer anderen Uni, der ggf. ähnliche Themen behandelt, aber doch vom später an der Wunschuni für die Prüfung notwendigen Stoff abweichen kann?

Bearbeitet von Kwaiken
Geschrieben

@Kwaiken

ich kann blazilla nur bestätigen. Wir reden allerdings von der WiWi Fakultät. Ob das bei der Inf/Mathe Fakultät auch so geht, weiß ich nicht.

Ich war aber auch zuerst als Akademiestudent eingeschrieben und du kannst ganz normal die Skripte ordern und die Klausuren schreiben. Derzeit ist es (glaub ich) so, dass man 8 Module innerhalb 6 Semester schreiben kann/muss, um dann als "vollwertiger Student" eingeschrieben zu werden. Das ist quasi wie eine Aufnahmeprüfung. Wenn man bereits eine adäquate Ausbildung hat, kann man sich auch gleich als richtiger Student einschreiben (war dann bei mir so). Die bestandenen Klausuren als Akademiestudent werden dir dann ganz normal aufs Studium angerechnet. D.h. man hat dort keinen Zeitverlust.

Bei dem C-Modul Business Intelligence halte ich es aber für fragwürdig. Klar man das Modul belegen, aber ob man dort dann die Klausur schreiben darf/kann, ist fraglich. Es ist ein Modul aus dem Master. Im Bachelor kann man es m.W. nicht belegen. Vermutlich kann man es dann erst anrechnen lassen, wenn man bereits den Bachelor gemacht hat. Aber bis dahin vergeht dann noch einiges an Zeit ;-)

Wenn man es natürlich einfach aus fachlicher Sicht / Interesse belegen möchte, geht das mit Sicherheit.

Geschrieben

Okay, das war definitiv anders. Die Zugangsprüfung in Informatik basierte auf dieser Kursliste: Zugangsprüfung Bachelor Informatik - Studiengangsbezogene Informationen - Studium - FernUniversität in Hagen. Alle weiteren Kurse konnten nicht belegt werden, da bei diesen eine Prüfungsleistung erbracht werden musste. Anscheinend hat sich das geändert und die Versuche im Akademiestudium werden auf die Versuche im Studiengang selbst angerechnet... ist, denke ich, eine gute Neuerung. Also Kommando zurück.

Was das Master-Modul angeht: im BSC. Informatik kann man ein Master-Modul wählen. Würde ich also erfragen ob das nicht auch für WiInf geht.

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Hi zusammen,

nur um den Thread nochmal hochzuholen, und n Update zu geben.

Ich habe jetzt zum 01.03 an der FOM ein WiInf Studium angefangen.

Die ersten Woche ist vorbei (Vorlesungen jeweils Mo-Mi, 18-21:15) - bisher ist natürlich weder viel passiert noch kann ich abschätzen wie anstrengend es sein wird ;)

Rein vom Aufwand nach 9 Stunden noch 3 Stunden in der "Uni" zu sitzen wars aber machbar. Bin sehr gespannt darauf wies wird wenns dann "richtig" losgegangen ist und es wirklich auch noch nebenbei was zu tun gibt.

Ich hab mcih letztendlich gegen ein Fernstudium entschieden, weil ich dafür nicht der Typ bin, ich würde es vor mir herschieben bis es zu spät ist - in der Hinsciht brauch ich disziplinierung von außen ;)

Danke an alle für Gedankenstützen und Hilfestellungen!

Geschrieben
Willst du Spezialist oder Generalist sein/werden?

Spezialist = Informatik

Generalist = Wirtschaftsinformatik

...

D.h.:

Spezialist = Informatik

Generalist = Wirtschaftsinformatik

Generalist = technische Informatik

Generalist = Bioinformatik

Generalist = Angewandte Informatik

Generalist = Umweltinformatik

Generalist = medizinische Informatik

...

Ich denke also es ist genau andersrum :)

Als Beispiel: Ich hatte im Studium numerische Mathematik und vertiefte Grundlagen der Informatik - davon haben die Wirtschaftsinformatiker noch nie etwas gehört. Andersrum stand bei uns aber weder SAP noch Buchhaltung, E-Commerce oder Marketing auf dem Vorlesungsplan.

Geschrieben (bearbeitet)

@blubbla

Ein Wirtschaftsinformatiker hat, zumindest an der FU Hagen, mit 100% Sicherheit von Numerik etwas gehört.

Ich habe nächstes Semester als Pflichtmodul Algorithmische Mathematik (http://www.fernuni-hagen.de/videostreaming/dmo/201206/studientag_teil1.pdf) belegt.

Und auch Technische und Theoretische Informatik ist bei uns ein Pflichtmodul......

Bei vllt. FHs mag es da anders aussehen, diese sind halt praxisorientierter. Aber an der Uni haste das als Wirt-Info. definitiv auch.

Also bitte keine Verallgemeinerung...

Bearbeitet von DarkMaster
Geschrieben
@blubbla

Und ein Wirtschaftsinformatiker hat, ... Und auch Technische und Theoretische Informatik ist bei uns ein Pflichtmodul...

Bist Du angehender WiInf? TheoInf ist doch bei euch kein Pflichtmodul...

Geschrieben (bearbeitet)
Bist Du angehender WiInf? TheoInf ist doch bei euch kein Pflichtmodul...

ja, ich bin angehender WiInf. Und ich sagte ja, Technische und Theoretische Informatik ist ein Pflichtmodul.

Das mag vllt. etwas weniger mathelastig sein, als das bei dir ist (heißt bei dir glaub ich nur "theoretische Info"). Aber blubbla schreibt ja nicht, ob er an der Uni oder FH ist/war

Bearbeitet von DarkMaster
Geschrieben

Oh, hmpf, ich dachte Ihr hättet garkein TheoInf.

Ah, jetzt sehe ich es: es ist ein Modul aus TheoInf A/B und CS1/2. Alles Wichtige zusammengeklaut und daraus ein Kurs gemacht.

Alles klar. Ich dachte war es wäre komplett weg (bei einigen FHs gibt es kein TheoInf im WiInf). Mathematiker oder Physiker, den das keinen Spaß macht wechseln zu Informatik oder Lehramt. Informatiker, die TheoInf verhauen wechseln meist zu WiInf. Und die, die es dort nicht schaffen majorn in Wirtschaftswissenschaften und lassen sich die Leistungen in WiInf als Nebenfach anrechnen.

Geschrieben

DarkMaster: nein, die Physiker und Mathematiker sind es ;)

Ich bin froh um den Umstand. D.h. wenn ich TheoInf verhaue kann ich noch Richtung WiInf, sonst wäre alles für die Katz. Zudem haben WiInf und Inf sowieso eher unterschiedliche Stoßrichtungen, so dass man nicht sagen kann, wer "der Beste" ist. Es ist einfach mathematisch anspruchsvoller. Wenn Du aber jemanden hast, der mathematisch top ist, aber in den Wirtschafts- und Leitungsfächern eine Niete, hast Du umgekehrte Vorzeichen was Anspruch angeht. Daher: "das Beste" gibt es schonmal granicht...

Geschrieben

@kwaiken

dann viel Erfolg. Ich kann dir nämlich sagen, auch wenn es keiner glaubt, die BWL Module sind nicht easy going. Wenn du mathematisch was drauf hast, ist es zwar leichter. Aber ein Kinderspiel ist es dennoch nicht. Kannst dir ja mal die alten Klausuren zu Makroökonomie anschauen....

Und ja, ein "der Beste" gibt es auch nicht. Das war auch ironisch gemeint.

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