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Keine Drucker mehr unter Excel - Virus?!


Gast NeoFight

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Hi,

habe hier ein Notebook stehen, welches einen Virus hat/hatte.

Nun ist das Problem, dass der angemeldete User unter Excel keine Drucker mehr sieht.

Das müsst Ihr Euch so vorstellen.

post-72295-14430449280464_thumb.jpg

Das ist erst, seit dem eine Mail mit Anhang geöffnet wurde (Virus) und nur unter diesem einen Userkonto.

Word, Powerpoint oder sonst was funktioniert noch wunderbar.

Habt Ihr eine Idee, ob es einen Registry Key o.ä. gibt, in dem ich die Drucker wieder sichtbar machen kann?

Gruß

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Ist mir bewusst. In einer unterbesetzten Firma aber leider nicht. Sorry :)

B2T: Was auf jeden Falls hilft, ist wenn man das Benutzerprofil löscht. Aber ich würde halt gerne wissen, woran es genau liegt.

Gruß

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@SilentDemise

Mein Gott! Muss ich mich jetzt rechtfertigen, dass ich hier eine Frage stelle? Entweder Du hilfst oder spammst meinen Thread nicht voll. Danke!

@Guybrush Threepwood

Es hört sich vielleicht blöd an, aber so ist es. 600 Mitarbeiter auf 4 Mitarbeiter - da muss man halt prioritäten setzen. Da kann ich nun mal nichts für. Ich bin der Azubi und mach mir auch keinen Kopf darum, wenn es mein Vorgesetzter so will.

@All

Ich dachte eigentlich, dass es vielleicht einen Reg Key oder sowas gibt, mit dem man die Drucker verbergen kann oder ähnliches, den ich einfach deaktiviere.

Gruß

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@SilentDemise

Mein Gott! Muss ich mich jetzt rechtfertigen, dass ich hier eine Frage stelle? Entweder Du hilfst oder spammst meinen Thread nicht voll. Danke!

Hiermit teile ich dir mit, dass du den Moderatoren nicht positiv aufgefallen bist.

Zum eigentlichen Thema: wie lange dauert es, einen Client in die automatische Betankung zu schieben und ihn gemütlich vor sich hin installieren lassen? Mittlerweile hätte der doch schon fertig sein können.

Und zum Nachdenken:

http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc700813

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Mittlerweise hätte ich aber auch 5 Stunden mich mit dem Rechner rumgeärgert und der Mitarbeiter hätte auch nicht arbeiten können. Und was für eine automatische Betankung? Gibt es bei uns nicht!

Und zu Deinem Link. Ich dachte eigentlich, dass ich hier Hilfe bekomme, aber anscheinend seid Ihr alle so eingebildet oder einfach nur Besserwisser, dass Ihr mir nicht helft.

Des Weiteren interessiert es mich relativ wenig, ob ich Euch nicht positiv auffalle oder nicht. Ich bin hier, weil ich Hilfe möchte, nicht um Euch zu gefallen.

Dieser Post war auch das Letzte, war Ihr von mir lest. Da such ich mir lieber ein anderes Forum, wo die Leute vielleicht gewillt sind einem zu Helfen und nicht die Moralaposteln zu spielen.

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Habt Ihr alle nur 3 Mitarbeiter zu betreuen? Anscheinend müsst Ihr ja nicht kaufmännisch denken, wenn ich nebenbei drei Rechner fertig macht. Aber ist mir auch egal. Kein Wunder, dass die IT schlecht angesehen ist, bei solchen Leuten wie Euch. Ignoranten -.-

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Ich erteile mir mal selber einen moderativen Rüffel und stelle mich schämend in die Ecke, aber mich erreichte per PN eine Frage, die ich hier gerne zur Diskussion stellen möchte.

Nehmen wir an:

  • Der Ausgangsrechner ist infiziert
  • Der Ausgangsrechner infiziert den Rest des Netzwerkes
  • Wir haben also am Ende ~600 Botrechner

Inwieweit ist das grob fahrlässige Vorgehen der Admins (Ausgangsrechner nicht vom Netz nehmen, Ausgangrechner nicht neu installieren) strafrechtlich zu werten?

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Letztenendes wird das nur ein Anwalt beantworten können und dann wahrscheinlich auch nur wenn es dazu schon Beispielentscheidungen vor Gericht gab (wovon ich noch nie gehört habe).

Aber selbst wenn man den Mitarbeiter nicht strafrechtlich belangen kann wird das wahrscheinlich ein guter Kündigungsgrund sein (wenn auch nicht fristlos) da er ja für die Systeme verantwortlich ist und es nicht verhindert hat das das gesammte Netzwerk befallen wurde.

Natürlich kann ein Azubi hier nicht einfach so entscheiden das System neu aufzusetzten wenn sein Chef was anderes sagt. Aber auch hier sollte zumindest soviel Verantwortungsbewußtsein vorhanden sein das man dem Chef sagt das es keine gute Idee ist und versucht ihn darüber aufzuklären welche Gefahren damit verbunden sind (was er eigentlich ja wissen müsste).

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