Captain PlayDoh Geschrieben 31. August 2012 Geschrieben 31. August 2012 Hallo ihr, ich hatte gestern ein Vorstellungsgespräch und es ist auch sehr gut gelaufen. Dann kam aber die Frage auf das Gehalt und ich war doch ein wenig überfordert. Ich wusste nicht, was ich als meine Gehaltsvorstellung nennen soll. Nun habe ich heute einen sehr interessanten Artikel darüber gelesen, denn ich euch zeigen wollte: Selbstbewusst und cool bleiben | Der ICT JOB BLOG Was meint ihr? Wie geht man, wenn es um die eigene Gehaltsvorstellung geht, richtig vor? Glaubt ihr, dass es schlimm ist, wenn man viel zu viel Gehalt angibt? Nimmt einen die Firma dann nicht oder wird einem gesagt, dass das Gehalt zu hoch ist und es wird ein Gegenangebot gemacht? Grüße! Zitieren
ad83.dll Geschrieben 31. August 2012 Geschrieben 31. August 2012 Hmm ohne den Blog jetzt zu lesen: Ich find zur Vorbereitung eines Vorstellungsgespräch gehört es dazu zu wissen wieviel man verlangen kann und oder was man wert ist. Gerade in der IT wo die Gehälter fast so unterschiedlich sein können ist es wichtig einen Stand zu haben auf dem man sich gerade befindet. Zitieren
lordy Geschrieben 31. August 2012 Geschrieben 31. August 2012 Also eine Gehaltsvorstellung sollte man schon haben, wenn man in ein Bewerbungsgespräch geht, aber das weißt du ja jetzt auch. Aus meiner Erfahrung ist es kein Problem ein "zu hohes" Gehalt zu nennen. Es wird deswegen keinem die Tür vor der Nase zugeschalgen. Man provoziert vielleicht eine hochgezogene Augenbraue, aber normalerweise sagt der Arbeitgeber dann, ob das machbar ist oder eben nicht. Falls nicht gibt es halt ein Gegenangebot. Wenn es kein Gegenangebot gibt, war man für die Stelle vermutlich eh nicht der richtige Zitieren
Der Kleine Geschrieben 31. August 2012 Geschrieben 31. August 2012 Aus meiner Erfahrung ist es kein Problem ein "zu hohes" Gehalt zu nennen. Es wird deswegen keinem die Tür vor der Nase zugeschalgen. Man provoziert vielleicht eine hochgezogene Augenbraue, aber normalerweise sagt der Arbeitgeber dann, ob das machbar ist oder eben nicht. Falls nicht gibt es halt ein Gegenangebot. Also, ich finde es auch ****e und werde ab heute immer 150K anbieten. Das ist zu hoch und ich erwarte ein Gegenangebot. Was soll die Frage? An jeder Ware steht der Preis (aushangsverpflichtung), nur am Job nicht? Edit: Upps für die Sternchen. Zitieren
SoL_Psycho Geschrieben 31. August 2012 Geschrieben 31. August 2012 Also aus meiner Erfahrung macht es nichts, einen "zu bohen" Betrag zu fordern. Ich habe bei meinem neuen Arbeitgeber auch ein höheres Gehalt als Wunschgehalt genannt und wurde dann nach einer internen Beratung mit einem Gegenangebot "konfrontiert". Deshalb ja Gehaltsverhandlungen... Zitieren
lilith2k3 Geschrieben 2. September 2012 Geschrieben 2. September 2012 Als Fachmann, sollte man auch wissen, was Facharbeit wert ist. Insofern sollte die Frage, wie hoch man sich selbst ansetzt, schnell beantwortet sein. Ich habe es so gemacht, dass ich bei Firmen, bei denen ich nicht unbedingt anfangen wollte, recht hoch eingestiegen bin - wenn ich schon da arbeiten soll, dann sollte es auch entlohnt werden. Bei Firmen, die dem entsprachen, was ich mir vorgestellt habe, bin ich moderat eingestiegen. Und habe jetzt meinen Traumjob mit einem guten Gehalt. Es hat sich also gelohnt! Zitieren
fisof Geschrieben 9. September 2012 Geschrieben 9. September 2012 Hallo, da diese Frage ja immer wieder mal auftaucht, sieh dir doch mal die Gehaltsinfos bei Zeitschriften wie c't und Co an. Wenn du Jemanden aus der Personalabteilung am Tisch hast oder den Chef und zu niedrig einsteigst, wird man dir im Zweifel auch nur so wenig anbieten. Von sich aus geht doch kaum ein Unternehmen freiwillig in die Höhe mit den Gehaltsangeboten. Gruß fisof Zitieren
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