weible Geschrieben 3. September 2012 Teilen Geschrieben 3. September 2012 Hallo zusammen, folgende Situation: Ausbildung bei einer Firma gemacht, halbes Jahr danach bei dieser Firma weitergearbeitet. Danach zum Studieren angefangen. (Gleiche Fachrichtung wie Ausbildung) Nun bekomme ich von meiner Ausbildungsfirma die Anfrage, ob ich nicht als externer Mitarbeiter 2 Wochen dort arbeiten möchte. Geht wohl derzeit ziemlich im Projektgeschäft zu und sonst würden sie sich einen anderen externen Mitarbeiter holen. Punkt für mich ist, dass das Projekt genau das wäre, was ich die Jahre davor auch oft gemacht habe. Ich frage mich derzeit, wie das dann mit dem Gehalt ist, denn als externer Mitarbeiter kriegt man ja eigentlich deutlich mehr als als Angestellter. Aber wie viel mehr darf ich verlangen? (in Prozent?) Klar kann ich in Google schauen, was ein externer Mitarbeiter in diesem Bereich bekommt, aber es ist ja meine Ausbildungsfirma... da ist das mit dem Gehalt etwas anders würde ich behaupten. Ich würde euch sehr über baldige Antworten danken... Liebe Grüße! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DocInfra Geschrieben 3. September 2012 Teilen Geschrieben 3. September 2012 Als externer Mitarbeiter hast gibst du einen Stundensatz an. Über die Anzahl der Stunden ergibt sich damit dein Einkommen. Denk bitte daran, dass es noch so triviale Dinge wie Umsatzsteuer, Altersvorsorge, Krankenversicherung gibt. Zudem musst du ein Gewerbe anmelden. Einfacher wäre wohl eine Festanstellung als studentische Aushilfskraft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 3. September 2012 Teilen Geschrieben 3. September 2012 Aber wie viel mehr darf ich verlangen? (in Prozent?) Klar kann ich in Google schauen, was ein externer Mitarbeiter in diesem Bereich bekommt, aber es ist ja meine Ausbildungsfirma... da ist das mit dem Gehalt etwas anders würde ich behaupten. Wieso? Nimmst halt den Standardstundensatz von Gulp und ziehst 10% als Freundschaftspreis ab (wobei ja eigentlich 20% draufschlagen könntest, da sie dich nicht einarbeiten müssen bzw. du weniger Stunden benötigst als jemand komplett neues). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 3. September 2012 Teilen Geschrieben 3. September 2012 Genau 2 Wochen? Mache eine Fixpreis und gut ist. 2 Wochen sind 80 Stunden arbeit a (freundschaftspreis) entspricht also ca. xxxx €. Und nicht vergessen, am Jahresende die Steuererklärung zu machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
blubbla Geschrieben 4. September 2012 Teilen Geschrieben 4. September 2012 Ich würd mich auch einfach als Werkstudent anstellen lassen - dann musst du in der Regel nur die 9,x Prozent Rentenversicherung zahlen, der AG übernimmt deine Krankenversicherung. Ist für dich kein Papierkram, und du könntest trotzdem einen höheren Stundenlohn verlangen als ein "normaler" Werkstudent bekommen würde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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