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Geschrieben

Ganz knall hart: Ein ganz mieses Zeugnis und man ist froh, den Bewerber möglichst schnell loszuwerden.

Die übertriebene Form der Einschätzung des Kandidaten und das Loben in den höchsten Tönen, als ob dort 3 - 5 Jahre intensivster Erfahrung (nach bereits mindestens 3 Vorjobs) anhaften, und das nach einem Jahr Tätigkeit, verbunden mit seinem Umgang im Kollegenkreis und bei Vorgesetzten (Kunden fehlen, Reihenfolge ist aussagefähig), lassen nur den Schluss zu, dass dieser gesellige und quatschhafte Mitarbeiter dringend eine andere Firma brauch, die sich dann mit ihm rumschlagen kann.

PS: Du siehst, man kann es auch anders deuten.

Geschrieben
Ganz knall hart: Ein ganz mieses Zeugnis und man ist froh, den Bewerber möglichst schnell loszuwerden.

Die übertriebene Form der Einschätzung des Kandidaten und das Loben in den höchsten Tönen, als ob dort 3 - 5 Jahre intensivster Erfahrung (nach bereits mindestens 3 Vorjobs) anhaften, und das nach einem Jahr Tätigkeit, verbunden mit seinem Umgang im Kollegenkreis und bei Vorgesetzten (Kunden fehlen, Reihenfolge ist aussagefähig), lassen nur den Schluss zu, dass dieser gesellige und quatschhafte Mitarbeiter dringend eine andere Firma brauch, die sich dann mit ihm rumschlagen kann.

PS: Du siehst, man kann es auch anders deuten.

Danke für das Feedback. Ich habe selbst beim AG gekündigt, aufgrund von Versprechen, die nicht eingehalten wurden, und einem besseren Job Angebot. Es wurden auch mehrere Bemühungen unternommen mich zu halten, von daher ist der Verdacht, man wollte mich los werden, nicht begründet, was aber natürlich nicht aus dem Zeugnis hervor geht. Ich hatte wirklich ein gutes Verhältnis zu meinem AG, daher auch das sehr gute Zeugnis, welches der Wahrheit entspricht, sich jedoch ein wenig zu gut liest :-/

Würdest du das Zeugnis bei zukünftigen Bewerbungsschreiben anhängen?

Wäre es sinnvoll hier die beiden Zeugnis - Unterzeichner (Team - sowie Abteilungsleiter) als Referenz anzugeben, damit sich der eventuelle neue Arbeitgeber das Zeugnis nochmal persönlich von ihnen verifizieren lassen kann?

Vielen Dank vorab.

Grüße

Geschrieben

Lasse bitte die Reihenfolge in dem einen Satz ändern: Kunden, Vorgesetzte und Kollegen. Denn nur dieser Satz hat mich stutzig gemacht und macht alles kaput. Das sollte kein Problem darstellen, wenn dein Verhältnis in Ordnung war.

Ansonsten liesst es sich super. Referenzen anzugeben ist immer sinnvoll, auch wenn nicht jeder davon Gebrauch macht. Spreche es aber bitte mit den Referenzgebern vorher ab (Höfflichkeit und sie werden nicht überfordert und reden dann schlecht), dass Sie eventuell einen Fremdanruf zu erwarten haben.

Und: Vielleicht kannst du die übertriebende Arbeitsfreude "ein klein wenig" abschwächen. Es wirkt (insbesondere mit meiner ersten Bemerkung) nach nur einem Jahr doch sehr übervorteilt.

PS: Ich bin bei Einschätzungen manchmal sehr extrem, insbesondere, wenn alle sagen 1,0. Daher mein erster Kommentar. Man darf auch mal anders "interpretieren". Es ist super, wenn der eine große Schnitzer beseitigt ist.

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