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Geschrieben
ja aber mal ganz ehrlich, wer will dort wohnen? Für 130k bekommste dort ne 1-2-Zimmer Wohnung in nem Plattenbau...

Och, einfach bisschen umschauen und es gibt da durchaus mal nette Angebote. Und für die ersten 2-3 Jahre langt es auch meist (ich denke da an den Brufsstarter mit ~25, dass Du mit 35 nicht in einen Plattenbau möchtest ist mir klar - aber da solltest Du schon ein gewisses Fundament aufgebaut haben und nicht von der Hand in den Mund leben).

Klar, ich würde auch lieber in Nympehnburg wohnen. Aber dann sind wie wieder bei dem Thema, was Bequemlichkeit kostet (siehe Neuwagen). Dann brauchst Du dich auch nicht wundern, dass Du mit 5k Netto nicht hinkommst.

Geschrieben

Das sind ja Luxusprobleme :-)

Ich wohne mit meiner Freundin, Sie arbeitet und verdient etwas mehr als ich.

Wir wohnen etwas außerhalb von München. Zahlen 600€ warm Miete. Jeden Monat gebe ich ca. 1000€ aus. Rest ist sparen bzw. meine Extra.Ausgaben wie mal eine neue Tastatur, Urlaub etc. Aber 500€ sind in einem Monat so schnell erschöpft..

Ein Auto kann ich mir momentan nicht leisten. KA wie ich mir überhaupt ein Auto für 15k € leisten soll. Ich würde mich übelst verschulden..

Geschrieben

Ich habe jetzt mal Immoscout24 durchgeschaut in ganz München finde ich genau 12 Eigentumswohnungen unter 135k und waren alles Wohntürme oder noch mit Etagenbad.

Das man mit einem Gebrauchtwagen wesentlich weniger Geld verbrennt, sofern man nicht das Pech hat eine große Reperatur zu haben, ist klar.

Ich finde es halt schon etwas erschreckend, wenn die Plattenbauwohnung am Stadtrand inkl. 10 Jahre altem Kleinwagen als der neue Lebensstandard für den deutschen Mittelstand angesehen wird. Ich persönlich habe sehr hohe Ansprüche, die nicht unbedingt sein müssen aber eine 3 4 Zimmer Wohnung zu 3. in einer normalen Gegend und ein junger Gebrauchter der auch ein bischen Spass macht, sollten schon für einen Normalverdiener finanzierbar sein.

Aber mal ernsthaft wenn er jetzt bei dieser Firma bleibt und alle 1 2 Jahre mal die üblichen 3% 4% 5% Lohnsteigerung erfährt, wird er sich auch in 10 Jahren nichts andere leisten können da die Inflation das wieder auffrisst.

Du bist jetzt seit einem Jahr aus der Ausbildung raus ich würde dir wirklich raten bleib noch ein knappes Jahr bei der Firma und dann bewirb dich aktivST wenn du deine zwei Jahre zusammengesammelt hast um einen Job bei einer anderen Firma wo du entweder Entwicklungsperspektiven siehst oder wo du weißt, dass es die Rahmenbedingungen zulassen sich nebenbei selbst richtig interessant zu machen.

Geschrieben

@Tessder

wenn ich dich richtig verstehe, gibst du gesamt 1000€/Monat aus. Verdienst dann scheinbar 1500€ netto.

D.h. ihr habt zusammen ca. 3000€ netto/Monat.

Wenn du meine obige Auflistung anschaust, müssten doch zusammen ca. 1000€/Monat an Sparen drin sein. Ein Auto kannste finanzieren oder ihr spart zusammen auf ein Auto....

Geschrieben

MattR: Du hast natürlich Recht, keine Frage. Von dem Gehalt sollte man in der Region leben und sich auch was leisten können. Aber man kann dem AG nicht sagen, dass man in Luxus und Bequemlichkeit leben und gleichzeitig 2k EUR aufs Sparkonto überweisen möchte. Entweder oder. Und in jungen Jahren lebt es sich auch ganz gut mit etwas Verzicht. Oder man lebt in Saus und Braus und wohnt mit 45 immernoch zur Miete. Jeder, wie er möchte.

Was Gebrauchtwagen angeht: 1 Jahr Gewährleistung, für 300 EUR gibt es noch eine Garantie oben drauf, die um 1-2 Jahre verlängerbar ist. D.h. eine größere Reparatur bringt dich nicht um und Du kannst den Wagen ggf. auch noch mit Garantie als Privatmann weitergeben. Wer einen Neuwagen fahren möchte, bitte. Aber sich dann bitte ob des Wertverlusts und des zu niedrigen Gehalts nicht beschweren.

Geschrieben
MattR: Du hast natürlich Recht, keine Frage. Von dem Gehalt sollte man in der Region leben und sich auch was leisten können. Aber man kann dem AG nicht sagen, dass man in Luxus und Bequemlichkeit leben und gleichzeitig 2k EUR aufs Sparkonto überweisen möchte. Entweder oder. Und in jungen Jahren lebt es sich auch ganz gut mit etwas Verzicht. Oder man lebt in Saus und Braus und wohnt mit 45 immernoch zur Miete. Jeder, wie er möchte.

Ich sage ja auch versuch es nicht beim jetzigen Arbeitgeber wechsle. Im Ausbildungsbetrieb hat man ewig etwas vom Azubi Image anhaften außer der Laden hat Konzerngröße und man kann weit genug wechseln und die größten Gehaltssprünge macht man immer mit einem Arbeitgeberwechsel.

Meine persönliche Erfahrung in Sachen Gehaltserhöhung ist einfach, dass es massiv von der Firma und den eigenen Vorgesetzten abhängt. Am schnellsten geht es aber immernoch mit einem Wechsel.

Was Gebrauchtwagen angeht: 1 Jahr Gewährleistung, für 300 EUR gibt es noch eine Garantie oben drauf, die um 1-2 Jahre verlängerbar ist. D.h. eine größere Reparatur bringt dich nicht um und Du kannst den Wagen ggf. auch noch mit Garantie als Privatmann weitergeben. Wer einen Neuwagen fahren möchte, bitte. Aber sich dann bitte ob des Wertverlusts und des zu niedrigen Gehalts nicht beschweren.

Schon klar aber da ist dann wieder diese und jenes ausgeschlossen... es geht auch gar nicht darum ob es sinnvoll ist einen Neuwagen zu fahren. Es geht mir einzig darum, dass sich ein durchschnittlicher Verdiener einfach einen durchschnittlichen (auch neuen) Wagen leisten können muss, sonst stimmt einfach etwas nicht mehr.

Darunter verstehe ich jetzt auch nicht gerade einen Golf der gemeinhin als Kompaktwagen oder untere Mittelklasse dient, sondern meinetwegen irgendetwas in Größenordnung eines VW Passats mit normaler Ausstattung. Ich finde es einfach bedenklich, dass man sich eine solche Kiste nicht mehr leisten kann. Vor 20 30 Jahren war es auch einem Normalerverdiener noch möglich, wenn er es sich unbedingt eingebildet hat einen 5er oder 7er BMW aktuellen Models zu fahren.

Geschrieben

Stimmt. Als Mittelständler kann man sich nur noch Plattenbauten leisten :(

Mit meiner Freundin hätten wir 1000€ zur Verfügung, aber wir geben auch so für alles mögliche Geld aus und gemeinsam ein Auto kaufen...mhm ich weiß nicht. Normalerweise bräuchten wir sogar 2 aber sie kann zum Glück laufen! Arbeit ist gleich um die Ecke.

Um keine Geldsorgen mehr zu haben will ich mich ja weiterbilden und damit kommen wir wieder zum Kernproblem.

Was soll ich nur tun *g*

Geschrieben

Ich finde es halt schon etwas erschreckend, wenn die Plattenbauwohnung am Stadtrand inkl. 10 Jahre altem Kleinwagen als der neue Lebensstandard für den deutschen Mittelstand angesehen wird. Ich persönlich habe sehr hohe Ansprüche, die nicht unbedingt sein müssen aber eine 3 4 Zimmer Wohnung zu 3. in einer normalen Gegend und ein junger Gebrauchter der auch ein bischen Spass macht, sollten schon für einen Normalverdiener finanzierbar sein.

Was ist denn bei dir ein Normalverdiener? Der Normalverdiener hat ja ca. 2500 Brutto, ist ja den aktuellen Rentendiskussionen zu entnehmen, davon bleiben dann ca. 1600,- Netto.

Jeh nach Region reicht das nicht für eine für die entsprechende Wohnung und das junge Auto das ein bisschen Spass macht.

Also ich hab knapp 1700,- Netto, also über dem Normalverdiener. Fixkosten sind alleine schon > 1400,-. Dafür habe ich eine zwei Zimmer Wohnung in einem eher äh orientalisch besiedeltem Stadtteil von Stuttgart, ist kein Plattenbau, aber Wertsachen sollte man trotzdem nicht im Keller aufbewahren... und mein Auto ist 16 Jahre alt. Von den nicht mal 300 Euro die ich im Monat auf die Seite legen kann muss ich sämtliche Ungeplanten Aufwendungen finanzieren, da ist nichts mit einem jungen gebrauchten.

Geschrieben

Meine 14 Jahre Berufsleben in der IT sagen mir es gibt typischerweise folgende Varianten um ordentlich zu verdienen:

- Leitende Position, die gibt es entweder wenn man lange genug in einem Unternehmen bleibt, dass groß genug ist solche Positionen zu besetzen oder vermutlich schneller mit einem Studium und anschließend ein paar Jahren in der Unternehmensberatung oder als Projekt Manager mit fachlicher Führung

- In einem ordentlichen Konzern mit Tarifvertrag landen und dort lange genug bleiben

- Sich auf irgendetwas spezialisieren und als Freelancer arbeiten, in der IT kenne ich wirklich niemanden der es bereut hätte und langfristig keine Aufträge hat

- Eigene Firma gründen mit all den bekannten Risiken und Chancen

Aus meiner Historie heraus kann ich sagen, dass das Studium defintiv Türen geöffnet hat. Ich hatte vor meinem Studium mal ein Angebot für eine recht kleine aber sehr lukrative Bude gehabt meine Bewerbung wurde aber abgelehnt. 4 Jahre später nach dem Studium noch mal dort beworben, man erinnerte sich an mich und O-Ton "ja jetzt mit dem Studienabschluss können wir sie auch entsprechend unseren Kunden präsentieren". Nur das berufsbegleitende Studium muss man sich Leisten können ich habe jeden Monat mit Fahrtkosten Büchern Seminaren etc. gut ein Viertel meines Gehalts über 4 Jahre in das Studium gesteckt dazu muss man auch bereit sind.

Geschrieben
Was ist denn bei dir ein Normalverdiener? Der Normalverdiener hat ja ca. 2500 Brutto, ist ja den aktuellen Rentendiskussionen zu entnehmen, davon bleiben dann ca. 1600,- Netto.

Jeh nach Region reicht das nicht für eine für die entsprechende Wohnung und das junge Auto das ein bisschen Spass macht.

Also ich hab knapp 1700,- Netto, also über dem Normalverdiener. Fixkosten sind alleine schon > 1400,-. Dafür habe ich eine zwei Zimmer Wohnung in einem eher äh orientalisch besiedeltem Stadtteil von Stuttgart, ist kein Plattenbau, aber Wertsachen sollte man trotzdem nicht im Keller aufbewahren... und mein Auto ist 16 Jahre alt. Von den nicht mal 300 Euro die ich im Monat auf die Seite legen kann muss ich sämtliche Ungeplanten Aufwendungen finanzieren, da ist nichts mit einem jungen gebrauchten.

Stuttgart sollte man doch ein Stück über dem Mittel liegen aber genau das meine ich generell der Durchschnittsverdiener ist eben nicht mehr in der Mitte wo er früher war. Die Durchschnittsfamilie sollte sich den Durchschnittswagen, die Durchschnittswohnung und den Durchschnittsurlaub leisten können. Das endet aber wieder in einer Grundsatzdiskussion ohne Ende mein Eindruck ist einfach für Durchschnitt reicht ein Durchschnittsverdienst nicht mehr aus und da stimmt etwas nicht.

Geschrieben

die Schere geht immer weiter auseinander. Den Mittelstand, wie früher, gibt es nicht mehr.

Heutzutage zählt man zum Mittelstand, wenn man min. 60k verdient. Als Top-Verdiener ab 120k.

@MattR

in welchem Bereich der IT bist du tätig? Beratung?

Geschrieben

Schwerpunkt von mir ist ITIL und allgemein das Thema Service Management. Sprich ich führe hauptsächlich neue Prozesse ein, passe Prozesse an ITIL an bzw. kümmere mich um die Rahmenbedingungen das z.B. ISO20000 Zertifizierungen durchgehen oder nehme auch mal selber typische Rollen wie Release Manager etc. wahr.

Ansonsten klassisches Projektmanagement in Projekten nach PRINCE2 oder PMBOOK.

Geschrieben

"Früher war alles besser" entspricht in Deutschland nicht unbedingt den Tatsachen. Ich will jetzt garnicht davon anfangen, dass meine Großeltern ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben und zur klassischen Mittelschicht aufgestiegen sind, aber nie, aber auch wirklich nie daran denken konnten sich auch nur ansatzweise eine Wohnung oder gar ein Haus in (schon damals relativ) teuren Städten wie München oder Hamburg kaufen zu können.

Man kann auch einfach nach Dingen wie "Kaufkraft der Lohnminute" googlen, dann sieht man dass man vor 20 Jahren für viele Dinge wesentlich mehr arbeiten musste als heute. Kleines Beispiel: Für einen Fernseher musste man (durschnittlich) 1960 noch 351 Stunden arbeiten, im Jahre 1991 noch 79 Stunden und im Jahre 2007 nur noch 23 Stunden. (Quelle: handelsblatt).

Der Anteil der privaten Haushalte, die über ein Einfamilienhaus (!) verfügen, ist von 1998 (28%) bis 2008 (29%) sogar etwas gestiegen. Der Anteil der privaten Haushalte mit einer Eigentumswohnung ist von 1998 (10%) bis 2008 (13%) ebenfalls gestiegen (lag auch 2012 laut Wikipedia bei 13,3%).

Hier in München kenne ich niemanden aus meinen Freundeskreis, der sich ernsthaft überlegt eine Wohnung in der Innenstadt zu kaufen. Ich verdiene mit meiner Freundin zusammen auch über 90k im Jahr - aber wenn wir in München bleiben wollen, werden wir uns auch nichts kaufen.

In anderen Teilen Bayern (Oberfranken z.B.) wird man schon etwas schief angeschaut, wenn man als Normalverdiener mit 30 Jahren noch zur Miete wohnt.

Aber imo war das alles früher genauso.

Also, nicht alles war früher besser ;)

Geschrieben

Von einem Haus spricht ja auch niemand aber wie definierst du Innenstadt? Jahrelang wollte niemand in der Stadt wohnen aktuell boomt es halt irgendwann bilden sich dann wieder alle eine Randlage mit Garten ein.

Meine Tante hat eine große Altbauwohnung am Gärtnerplatz, früher hieß es da fahren ständig die Autos durch, Parkplätze gibt es auch keine wer will da schon wohnen. Wenn sie heute ihre Wohnung verkaufen würde wäre sie vermutlich Millionärin.

Ich persönlich wohne in Nymphenburg was ich jetzt nicht mehr als Innenstadtlage bezeichnen würde wesentlich weiter draußen möchte ich aber auch nicht wohnen.

Geschrieben

"Früher war alles besser" entspricht in Deutschland nicht unbedingt den Tatsachen. Ich will jetzt garnicht davon anfangen, dass meine Großeltern ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben und zur klassischen Mittelschicht aufgestiegen sind, aber nie, aber auch wirklich nie daran denken konnten sich auch nur ansatzweise eine Wohnung oder gar ein Haus in (schon damals relativ) teuren Städten wie München oder Hamburg kaufen zu können.

Meine Großeltern haben auch ein Haus gebaut, meine Großmutter hat 5 Kinder großgezogen und mein Opa war ungelernter Schweisser.

Zugegeben die Gegend ist ländlich, aber ein solches Haus könnte ich mir mit meiner Freundin und mit zwei Einkommen auch nicht

leisten, zumal wir dort keine Arbeit mehr bekommen und man inzwischen höchst flexibel sein muss was den Wohnort angeht.

Man kann auch einfach nach Dingen wie "Kaufkraft der Lohnminute" googlen, dann sieht man dass man vor 20 Jahren für viele Dinge wesentlich mehr arbeiten musste als heute. Kleines Beispiel: Für einen Fernseher musste man (durschnittlich) 1960 noch 351 Stunden arbeiten, im Jahre 1991 noch 79 Stunden und im Jahre 2007 nur noch 23 Stunden. (Quelle: handelsblatt).

Und 2008 waren es für den Fernseher noch 18 Stunden gearbeitet, da kostet der Fernseher dann aber auch "nur" 250€ was auch nicht einem Gerät auf dem aktuellen Stadt entspricht und es wurde von einem Nettostundenlohn von 13,79€ ausgegangen, das macht im Monat knapp 2347,-€ das ist schon verdammt ordentlich. Ob der Stundenlohn der für 1960 rangezogen wurde auch dem eines Besserverdieners entspricht kann ich nicht beurteilen.

Für 2011 wird sogar mit 15,20 Nettostundenlohn gerechnet, das entspricht bei 168 Stunden einem Nettolohn von 2553,60 Euro... das ht der Normalverdiener Brutto.

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