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Probleme nach Einstellung fester IP-Adresse


philipp-schoene

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Hallo,

Ich habe nach dem Beispiel im Thema http://www.fachinformatiker.de/linux-unix/154618-statische-ip-vergabe-los-gehts.html die IP-Adresse an meinen Debian auf 192.168.178.201 eingestellt. Danach habe ich mehrere Probleme:

  1. Die Verbindung zum Server ist instabil. Ich fliege mit Putty raus.
  2. die DNS-Auflösung klappt nicht mehr.

Ich bin recht unerfahren, was das angeht und möchte mit dem Server mir das ein wenig näher bringen. Bitte helft mir.

Als ich "/etc/init.d/networking restart" ausgeführt habe, kam eine Warnung. Hat sich unter debian etwas geändert?

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resov.conf

#domain fritz.box

#search fritz.box

nameserver 192.168.178.1

/etc/network/interfaces

# This file describes the network interfaces available on your system

# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface

auto lo eth0

iface lo inet loopback

allow-hotplug eth0

# The primary network interface

# iface eth0 inet dhcp

iface eth0 inet static

address 192.168.178.201

broatcast 192.168.178.255

netmask 255.255.255.0

gateway 192.168.178.1

Hat etwas gedauert, weil wieder ständig die Verbindung abgebrochen ist. Ob der im LAN steht, komisch

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Öhm, mir fällt schonmal auf, dass du broatcast statt broadcast schreibst.

Wobei ich dass jetzt einfach komplett weglassen würde. Zumindest hab ich das noch nie

eingetragen und wird ja auch normalerweise selber erkannt, welche diese ist.

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Wozu trägt Debian schon mein installieren in der resolf.conf die fritz.box ein? das brauche ich doch eigentlich gar nicht. Ich habe keine Domäne.

Domain Name System

und gleich dazu

Dynamic Host Configuration Protocol

Du kannst diese Links auch selbst finden, fange an zunächst einmal Dokumentation zu lesen. Überlege Dir einmal selbst wofür Du einen DNS brauchst.

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Deine Frage kann mal mehrdeutig sehen.

  • Wozu braucht man DNS-Server als Anwender.
  • Wozu brauche ich in meinem LAN einen DNS

Ich brauche nur als Anwender einen DNS-Server. Die IP 192.168.178.1 zeigt auf meinen Router und dieser nutzt die DNS-Server im www. Ich muss doch irgendwo festlegen, wie Debian einen DNS-Server findet, oder?

Ich habe bei meinem Debian unter VirtualBox nicht solche Probleme. Kann das auch an der Hardware liegen?

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Ich denke flashpixx meinte eher, wozu man einen DNS-Server überhaupt braucht. Das wäre dann wohl zur Auflösung/Übersetzung von URLs in IP-Adressen, damit du Domains nutzen kannst bei der URI statt IP-Adressen.

Klar könntest du auch einen festen Server im Internet in deiner Netzwerkconfig eintragen, über den du DNS machst. Die Weiterleitung des DNS-Requests über die Fritzbox hat jedoch den Vorteil, dass sie vom Provider (in den Standardeinstellungen) automatisch zwei DNS-Server zugeteilt bekommt, so dass du dir keine Gedanken darüber machen brauchst, ob ein DNS-Server plötzlich nicht mehr verfügbar ist, oder sich seine IP-Adresse eventuell geändert hat. Auf diese Weise solltest du stets Zugriff auf einen aktuellen DNS-Serverdienst haben.

Als Anwender brauchst du keinen DNS-Server, sondern du musst nur Zugriff auf einen DNS-Server haben, damit deine DNS-Requests beantwortet werden. Dies geschieht ja über die FritzBox. Die Fritzbox kennt mindestens zwei DNS-Server und leitet deine DNS-Anfragen von deinem Debian an die entsprechenden DNS-Server im Internet weiter. Die Antwort erhält dein Debian-Rechner dann.

Bearbeitet von Crash2001
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Mir ist schon bewusst, wozu ein DNS-Server benötigt wird. Mein Router ist ja lediglich die Schnittstelle zwischen LAN und WAN auch für DNS. Wie kommt das denn dass ich bei gleicher /etc/network/interfaces immer die Verbindungsprobleme habe? Dabei ist IP 192.168.178.210 ein virtueller Server auf VirtualBox und 192.168.178.201 ein Server auf Hardware, die aber schon etwas betagt ist.

# This file describes the network interfaces available on your system

# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface

# auto lo eth0

# iface lo inet loopback

# The primary network interface

auto eth0

iface eth0 inet static

address 192.168.178.210

netmask 255.255.255.0

broadcast 192.168.178.255

network 192.168.178.0

gateway 192.168.178.1

# post-up iptables-restore < /etc/iptables.up.rules

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Wie kommt das denn dass ich bei gleicher /etc/network/interfaces immer die Verbindungsprobleme habe?

Ich verweise Dich auf Wie man Fragen richtig stellt: eine Anleitung wie man Fragen erfolgreich in Usenet, Mailing Listen und Webforen stellt. beherzige auch Du dies!

Ansonsten solltest Du Dir evtl mal den Datenverkehr Deiner Netzwerkdevices im Detail anschauen.

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die Frage war provokant gestellt, weil du mir auch nicht so freundlich gegenüber getreten bist. Nur weil ich frage, wieso mein Rechner die Namen nicht auflöst mich auf Wikipedia zu verweisen.

Zurück zum Thema: Wie kann ich mir denn die Datenverkehr an? Worauf sollte ich dann achten? Ich weiß nicht, ob ich mit dem Mitschnitt direkt etwas anfangen kann. Ich habe so etwas noch nie gemacht.

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die Frage war provokant gestellt, weil du mir auch nicht so freundlich gegenüber getreten bist. Nur weil ich frage, wieso mein Rechner die Namen nicht auflöst mich auf Wikipedia zu verweisen.

Ich verweise Dich deshalb darauf, weil Du keine relevanten Informationen lieferst, aber erwartest, dass Deine Fragen beantwortet werden. Es wird sich niemand die Mühe machen zu raten, weshalb Du Probleme hast. Mir fallen ca 10 Möglichkeiten ein, woran es liegen könnte nur ist es irrelevant diese zu besprechen, wenn ich keine verlässlichen Daten habe.

Zurück zum Thema: Wie kann ich mir denn die Datenverkehr an?

Erzeuge eine Dump Deines Netzwerkverkehrs, wenn ein Verbindungsabbruch statt findet und einmal wenn kein Abbruch statt findet. Diese kannst Du online stellen und dann kann man mal weiter sehen.

Zusätzlich dazu auch der passende Auszug aus den Logdateien

Bearbeitet von flashpixx
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Ich habe gesagt, ich bin Anfänger. Sag doch welche Informationen du benötigst! Ich kann nicht wissen, was für dich wichtig sein könnte.

Hardware: Intel Pentium 4; 1,8 GHz; 512 MB SD-RAM

Betriebssystem: Debian 6

Netzwerk: Im privaten LAN hinter einem Router

Soll ich den Dump auf dem Debian-Rechner erstellen? Und wie mache ich das? Habe das, wie schon gesagt, noch nie gemacht.

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Ich habe gesagt, ich bin Anfänger. Sag doch welche Informationen du benötigst!

Das habe ich Dir gesagt:

1. Die Logdateien Deines / Deiner Dienste bei denen ein Verbindungsabbruch auftritt

2. einen Dump Deines Netzwerkverkehrs, wenn ein Abbruch auftritt und wenn keiner Auftritt, damit man sie vergleichen kann.

Soll ich den Dump auf dem Debian-Rechner erstellen?

Am besten auf dem Client & Server und via Monitoringport des Switches

Und wie mache ich das? Habe das, wie schon gesagt, noch nie gemacht.

Du bist aber in der Lage eine Suchmaschine zu bedienen, wenn man dort nach "network dump debian" sucht, dann ist der erste Link ein passender Treffer zu Tcpdump und als Alternative würdest Du Wireshark finden

Ansonsten lies einmal Deine Postings in diesem Thread und frage Dich einmal selbst, ob man mit den Informationen, die man Dir hier aus der Nase zieht, etwas anfangen kann. Du möchtest hier Hilfe bekommen, d.h. es liegt an Dir das Problem so genau genug zu beschreiben. Das Posten von Logdateien / Fehlermeldungen ist das Minimum was man eigentlich erwarten kann. Ebenso solltest Du in der Lage sein, selbstständig nach entsprechenden Programmen zu suchen. Damit nicht gleich die nächste Frage kommt, wie man die oben genannten Tools bzw Dateien verwenden: Lies dazu die Dokumentation Deiner Distribution und die Manpages der Tools

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eine speziellen Dienst den ich loggen möchte habe ich ja nicht, weil es um die gesamte Netzwerkverbindung geht. Weiß nicht ob und wo ssh loggt, und ob das nützliche Informationen liefert. Es geht ja viel mehr um die allgemeine Verbindung als einen speziellen Dienst.

Monintoringport des Switches? Ich glaube meiner hat keinen.

Man kann auch von dir einiges erwarten. Freundlichkeit zum Beispiel. Du vergisst, dass ich nicht so wie du immer vorm Rechner sitze. Du studierst Informatik und solltest dementsprechend mehr Ahnung von Informatik haben.

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Ich frage mich nun doch, was deiner Meinung nach das Studienfach Informatik mit dem debuggen von PC-Problemen zu tun hat...

In der Informatik lernt man in den verschiedenen Gebieten die Theorie kennen, wie Computer funktionieren, wie CPUs funktionieren, wie bestimmte Baugruppen miteinander interagieren, wie Speicher angesprochen wird, wie die einzelne Schichten der Protokolle miteinander interagieren, wie man bestimmte Sachen programmiert u.s.w., Die meiste Zeit ist es jedoch nur reine Theorie und mathematische Beweise / Diskussionen, jedoch eher nicht, wie man unter Linux feststellt, was das Problem ist, wenn man keine handfesten Daten hat.

Und nur weil man Informatik studiert, heisst das noch lange nicht, dass man ständig vorm Rechner hockt. Nicht jeder Informatik-Student ist automatisch auch ein Nerd o.ä..

Was mir grad mal so in den Kopf kam... bist du dir eigentlich sicher, dass die IP-Adresse 192.168.178.201 nicht bereits von einem anderen Rechner benutzt wird? Falls doch, würde das unter Umständen erklären, wieso der Rechner so schlecht erreichbar ist. (kann man auf der Fritzbox nachschauen)

Um das Problem debuggen zu können benötigt man folgende Sachen:

Deine benutzten IP-Adressen mit der Zuordnung zum Gerät und wie sie jeweils miteinander verbunden sind (alle an der Fritzbox? alle am LAN, oder auch welche am WLAN?,...). Nett wäre hier ein Screenshot der Übersichtsseite über die Rechner in der Fritzbox.

Deine Netzwerkconfig vom Debian (liegt bereits vor)

Eventuelle Fehlermeldungen

Dein Netzwerklogfile bzw ein Auszug daraus. Logfiles liegen im Normalfall im Verzeichnis "/var/log/". Die interessanten Dateien sollten hier z.B. "/var/log/messages", "/var/log/auth.log" sowie "/var/log/syslog" sein.

Du schreibst, deine Netzwerkconfig wäre genau die gleiche wie bei dem virtuellen Server. Ich finde da aber durchaus ein paar Unterschiede.

# This file describes the network interfaces available on your system

# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface

auto lo eth0

iface lo inet loopback

allow-hotplug eth0

# The primary network interface

# iface eth0 inet dhcp

iface eth0 inet static

address 192.168.178.201

broadcast 192.168.178.255

netmask 255.255.255.0

gateway 192.168.178.1

# This file describes the network interfaces available on your system

# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface

# auto lo eth0

# iface lo inet loopback

# The primary network interface

auto eth0

iface eth0 inet static

address 192.168.178.210

netmask 255.255.255.0

broadcast 192.168.178.255

network 192.168.178.0

gateway 192.168.178.1

# post-up iptables-restore < /etc/iptables.up.rules

Stell beim Debian auch mal auf "auto eth0" um statt "allow-hotplug eth0". Das könnte das Problem schon beseitigen unter Umständen...

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Danke für deinen Beitrag! Dieser hat mich wirklich weitergebracht. Ich war mir sicher, dass die Adresse 192.168.178.201 nicht verwendet wurde. Nachgesehen in der Fritzbox (siehe Anlage)

Mir ist allerdings aufgefallen, dann die Ergebnisse von Ping verscheiden ausfallen:


Ping wird ausgefÂhrt fÂr 192.168.178.201 mit 32 Bytes Daten:

ZeitÂberschreitung der Anforderung.

ZeitÂberschreitung der Anforderung.

ZeitÂberschreitung der Anforderung.

ZeitÂberschreitung der Anforderung.


Ping-Statistik fÂr 192.168.178.201:

    Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 0, Verloren = 4

    (100% Verlust),


Ping wird ausgefÂhrt fÂr 192.168.178.204 mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 192.168.178.20: Zielhost nicht erreichbar.

Antwort von 192.168.178.20: Zielhost nicht erreichbar.

Antwort von 192.168.178.20: Zielhost nicht erreichbar.

Antwort von 192.168.178.20: Zielhost nicht erreichbar.


Ping-Statistik fÂr 192.168.178.204:

    Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0

    (0% Verlust),


Ping wird ausgefÂhrt fÂr 192.168.178.203 mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 192.168.178.203: Bytes=32 Zeit=9ms TTL=64

Antwort von 192.168.178.203: Bytes=32 Zeit=3ms TTL=64

Antwort von 192.168.178.203: Bytes=32 Zeit=2ms TTL=64

Antwort von 192.168.178.203: Bytes=32 Zeit=2ms TTL=64


Ping-Statistik fÂr 192.168.178.203:

    Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0

    (0% Verlust),

Ca. Zeitangaben in Millisek.:

    Minimum = 2ms, Maximum = 9ms, Mittelwert = 4ms

201 ist die alte gewünschte IP, 204 eine unbelegte, 203 die nun gewählte. Ich habe nun Debian neu installiert, da ich so viel Probiert habe...

Könnt ihr euch erklären, was mit der 201 los ist?

post-33660-14430449323003_thumb.jpg

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Lies dir bitte deine Beiträge noch mal durch, bevor du die abschickst. Da darf man ja teils echt rum raten, was du eigentlich meinst... :rolleyes:

Hast du einen DHCP-Bereich eingestellt auf der Fritzbox? Falls ja, in welchem Bereich? Ab .200 evtl?

Sind die IP-Adressen jeweils statisch vergeben oder per DHCP?

Ist UPNP aktiviert oder deaktiviert auf der Fritzbox?

Eigentlich sollte es kein Problem geben mit dem Linux - außer halt es gibt Probleme mit dem "hotplug"-Befehl, oder aber die Netzwerkkarte oder der Switchport machen Probleme. Dann sollten die Probleme jedoch auch auftreten, wenn die Adresse per DHCP bezogen wird.

Du kannst die Adresse natürlich auch weiterhin per DHCP beziehen und in der Fritzbox einen Eintrag für die MAC-Adresse der NW-Karte einrichten und eine bestimmte IP-Adresse zuordnen.

P.S.:

Natürlich kommt auf die ICMP-echo-Anforderung (ping) eine andere Rückmeldung wenn die Adresse vergeben aber nciht verfügbar ist und wenn sie nciht vergeben ist.

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Hast du einen DHCP-Bereich eingestellt auf der Fritzbox? Falls ja, in welchem Bereich? Ab .200 evtl?

Sind die IP-Adressen jeweils statisch vergeben oder per DHCP?

Ist UPNP aktiviert oder deaktiviert auf der Fritzbox?

Der DHCP-Bereich ist von 192.168.178.20 bis 192.168.178.199 eingestellt.

Alle Adressen in dem Bereich lasse ich den DHCP vergeben. Für fest eingestellte Adressen nutze ich den Bereich ab 192.168.178.200

Eigentlich sollte es kein Problem geben mit dem Linux - außer halt es gibt Probleme mit dem "hotplug"-Befehl, oder aber die Netzwerkkarte oder der Switchport machen Probleme. Dann sollten die Probleme jedoch auch auftreten, wenn die Adresse per DHCP bezogen wird.

Ich habe deinen Ratschlag befolgt und in die "/etc/network/interfaces" statt "allow-hotplug" "auto eth0" eingetragen. Wenn ich nun "/etc/init.d/networking restart" ausführe, dann ist mir schon immer das Warning bei der Ausgabe, die darauf folgt aufgefallen.

root@debian:~# /etc/init.d/networking restart

Running /etc/init.d/networking restart is deprecated because it may not enable again some interfaces ... (warning).

Reconfiguring network interfaces...done.

Ist es nur ein Schönheitsfehler, oder gibt es alternative Befehle? Ich kenne keinen anderen, der die Netzwerkverbindung neu startet.

P.S.:

Natürlich kommt auf die ICMP-echo-Anforderung (ping) eine andere Rückmeldung wenn die Adresse vergeben aber nciht verfügbar ist und wenn sie nciht vergeben ist.

Meine Frage zielte darauf hinaus: Laut Fritzbox ist die 192.168.178.201 nicht vergeben. Wenn ich nur eine andere nicht vergebene Adresse anpinge, müsste ja das Gleiche Ergebnis kommen, wie bei der 192.168.178.201. Auf die 192.168.178.201 reagiert mein Rechner anders. Das irritiert mich etwas.

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Hi Phillipp,

diese Meldung für "invoke-rc.d networking restart" kommt daher, dass das init-script grundsätzlich alle interface runter fährt über ein "ifup -a" und danach alle in /etc/networking/interfaces konfigurierten interface wieder hochfährt. Damit würden natürlich manuelle anbindungen von interfacen gelöscht werden, welche nicht in die /etc/networking/interfaces eingetragen wurden.

Um nur ein spezielles interface neu zu starten hilft auch ein

 ifdown eth0 && ifup eth0

Je nachdem welches interface du neu starten willst.

Gruß

Markus

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