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Websoftware gesucht fürs filesharing


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi zusammen,

ich suche eine freie Websoftware zum Dateien tauschen, die ähnlich wie ein FTP funktioniert.

Sollte folgendes können:

- Granulare userbasierte Rechtevergabe.

Z.B. Folgende Anwendungsfälle:

User 1 darf in Verzeichnis /user1 Dateien listen, hochladen, runterladen, löschen

User 2 darf in Verzeichnis /user1 Dateien nur runterladen

- Listing erlauben/verbieten eines Verzeichnisses

- Dateien bis zu 4 GB Grösse

- Optional: Mehrere Dateien parallel hochladen

- 200-300 User sollten möglich sein

Sprache:

Perl oder PHP

Wenn DB notwendig, dann mysql.

Kosten: Open Source

Jemand Tipps?

ciao,

vic

Geschrieben

Ich frage mich da gerade, warum nicht einfach PHP oder WebDav nimmst, denn das wäre ja wohl das passende. Wobei ich auch nicht WebDav bei Dateien bis zu 4 GB einsetzen würde, ich würde da wirklich FTP nutzen.

FTP wäre in meinen Augen wohl passende, denn im Hinblick auf Performance etc spricht eigentlich alles dafür

Das Problem bei allen scriptbasierten Ansätzen ist, dass die Laufzeit jedes Scriptes ebenso wie die eingehende Datenmenge begrenzt ist ( PHP: Laufzeit-Konfiguration - Manual ), so dass bei großen Dateien automatisch Probleme auftreten.

Ansonsten ownCloud.org | Your Cloud, Your Data, Your Way!

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist, dass ich kein root server und daher kein frei konfigurierbaren FTP habe.

Leider ist die Scriptlaufzeit auf 90 Sekunden begrenzt vom Hoster, insofern hab ich wohl eh verloren bei grossen Dateien.

Ich hatte noch Mollify gefunden - was für die Zwecke ausreichend gewesen wäre.

Fazit: Rootserver mieten, ftp aufsetzen und nach eine "Userfriendly" Weboberfläche suchen für den ftp, sowas wie web2ftp ... ne idee?

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben

Fazit: Rootserver mieten, ftp aufsetzen und nach eine "Userfriendly" Weboberfläche suchen für den ftp, sowas wie web2ftp ... ne idee?

Ich denke um Rootserver + FTP wirst Du bei der Datengröße nicht herum kommen. Was ich halt machen würde ist, dass ich ein System wie Owncloud aufsetzen würde, damit kann ich via Webinterface durch meine Dateien browsen ggf eben individuelle Zugriffsrechte setzen kann. Zusätzlich würde ich WebDAV einrichten, dann kann man auch darüber zugreifen. Das WebDav Home, FTP Home und OwnCloud Home würde ich zusammen legen, ebenso die Authentifizierung, d.h. der User kann mit einem Login mit allen 3 Systemen arbeiten und hat immer seine Daten. Freigaben auf Ordner / Dateien zwischen den Usern oder via Link können dann per OwnCloud geschehen. Das ganze via HTTPS & SFTP absichern. Die User würde ich entweder in einer mySQL Datenbank oder LDAP verwalten, kommt dann eben darauf an, was im Detail benötigt wird. OwnCloud kann via mySQL, PAM und LDAP authentifizieren. WebDav bei Apache ebenso und die gängigen FTP Dienste bei Linux auch.

Geschrieben

Du brauchst dafür doch keinen dedizierten Root-Server. Für deine Zwecke sollte ein virtueller (Root) Server doch vollkommen ausreichen.

Und solltest du es nur für einen bestimmten Zeitraum benötigen... Für 6 Monate gibt es das z.B. hier sogar kostenlos. :bimei

Geschrieben (bearbeitet)
Du brauchst dafür doch keinen dedizierten Root-Server. Für deine Zwecke sollte ein virtueller (Root) Server doch vollkommen ausreichen.

Ich hab auch nirgends geschrieben, dass der physisch sein soll oder :confused:

=> http://www.hetzner.de/en/hosting/produkte_vserver/vq19 habe ich aktuell ins Auge gefasst.

@flashpixx

Ich will da eigentlich nicht so viel Aufwand reinstecken. Es soll nur eine banale File Sharing Platform sein, die wenn möglich noch etwas mehr Userkomfort liefert als ftp.

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben
Ich hab auch nirgends geschrieben, dass der physisch sein soll oder :confused:[...]
Nunja, unter einem Root-Server versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch wohl einen dedizierten Hardwareserver und keinen virtuellen Rootserver.
Geschrieben
Nunja, unter einem Root-Server versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch wohl einen dedizierten Hardwareserver und keinen virtuellen Rootserver.

nein, root bedeutet nur, dass ich uneingeschränkten Zugang zum System habe (und damit auch selbst verantwortlich bin). Ob das nun ein dediziertes oder virtuelles System ist, ist nicht gesagt (ich verweise mal auf den root User unter Linux)

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