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Geschrieben

Hallo Leute,

ich brauche euren Rat. Also es fing alles damit an, dass am letzten Freitag alle in meiner Firma Urlaub hatten, ausser 2 Leute. Ein Arbeitskollege und ich! Mein Arbeitskollege musste aber dem Freitag im Home-Office bleiben, also fragte er mich, ob ich auch im Home-Office bleiben möchte. Ich antwortete mit:"Mir ist es egal, ich kann auch in die Firma kommen". Er:" Ja wenn du hier alleine sitzen willst, dann ok. Aber kannst auch im Home-Office bleiben". Also habe ich mich dazu entschlossen im Home-Office zu bleiben. Gesagt, getan! Freitag Mittag kriegen alle Mitarbeiter eine E-Mail vom Chef mit der Frage:" Warum ist keiner im Büro?". Ich habe ihm geantwortet und gesagt das der Mitarbeiter im Home-Office bleiben musste und ich es mit ihm beredet, dass ich dann auch im Home-Office bleibe. So das war ein großer Fehler, denn darauf antwortete mein Chef, er wolle im Detail wissen was ich dann heute mache. Kein Problem, ich habe ihm im Detail erzählt, woran ich arbeite und was ich mache.

So heute bat mich mein Chef zu einem Gespräch. Keine zwei minuten später fängt er an mich anzumotzen und mir zu sagen, für mich gibt es kein Home-Office mehr und ich sollte auch dann im Büro sein, auch wenn ich nur die Aufgabe habe die Türklinke zu beobachten. Also für mich ist es gar kein Problem, aber was mich stört, ist folgendes. Er fängt an mich zu beleidigen, weil seiner Meinung nach, die E-Mail, die ich ihm geschickt hatte, voller Rechtschreibfehler war. Deswegen meinte er, ich wäre auf dem Niveau eines Kindes aus der 6. Klasse und ich wäre ein legastheniker.

Darf er das? Was soll ich machen?

Geschrieben (bearbeitet)

Such dir einen neuen Job.

Natürlich darf er dich nicht beleidigen. Aber ganz realistisch: Was willst du machen? Deiner Story nach ist es eine kleine Firma in der der Chef wirklich der Chef ist. Vielleicht ist der Umgangston bei euch allgemein rau.

Aber egal. du wirst das wohl kaum ändern können, also such dir lieber was anderes.

Bearbeitet von afo
Geschrieben
Was soll ich machen?

Erst einmal würde ich selbst die E-Mail nochmals lesen und gucken ob die Rechtschreibung wirklich so schlecht ist, oder er vllt. selbst den Fehler macht. Eventuell sogar noch einmal von einer dritten Person drüber schauen lassen.

Danach solltest du deinen Chef auf seinen Fehler (die Beleidigung) aufmerksam machen, eventuell ist ihm dies überhaupt nicht bewusst. Wenn sich dein Chef uneinsichtig zeigt, dann würde ich dies über die Personalabteilung bzw. die Ausbildungsvertretung (sofern ihr eine habt) versuchen zu klären.

Geschrieben

Kopf hoch und auf keinen Fall die Ausbildung schmeißen :-). Ich kenne deinen Chef nicht, aber wenn du mit ihm das Gespräch suchen kannst, würde ich dies tun. Ich würde auf jeden Fall versuchen die Sache mit ihm zu klären, sodass es dir nicht ganz so schwer im Magen liegt.

Wenn das alles nichts hilft, kannst du natürlich versuchen dir eine neue Ausbildungsstelle zu suchen. Aber dort musst du dich natürlich neu beweisen, etc.

Hast du denn nette Kollegen? Was hat denn der Kollege der dir Home Office erlaubt hat, zu der Angelegenheit gesagt?

Geschrieben
Kopf hoch und auf keinen Fall die Ausbildung schmeißen :-). Ich kenne deinen Chef nicht, aber wenn du mit ihm das Gespräch suchen kannst, würde ich dies tun. Ich würde auf jeden Fall versuchen die Sache mit ihm zu klären, sodass es dir nicht ganz so schwer im Magen liegt.

Wenn das alles nichts hilft, kannst du natürlich versuchen dir eine neue Ausbildungsstelle zu suchen. Aber dort musst du dich natürlich neu beweisen, etc.

Hast du denn nette Kollegen? Was hat denn der Kollege der dir Home Office erlaubt hat, zu der Angelegenheit gesagt?

Meine Kollegen sind alle super nett! Kann nichts schlechtes über sie sagen. Die anderen Kollegen wissen nichts von diesem Gespräch, da es unter vier Augen statt fand. Naja mit meinem Chef reden wird bestimmt nichts bringen, da ich schon im Gespräch versucht habe alles zu klären, doch ich kamm nicht dazu auszureden. Naja da muss ich wohl durch:(

Geschrieben

Dann sehe es positiv, dass mit deinen Kollegen alles gut läuft. Mit denen musst du ja schließlich den ganzen Tag zusammenarbeiten. Versuche einfach, das ganze nicht so an dich dran zu lassen. Du machst die Ausbildung für dich und nicht für deinen Chef. Nach der Ausbildung kannst du dir dann einen neuen Job suchen.

Ich habe nette Kollegen und auch nette Vorgesetzte (Team-, Gruppen-, Abteilungsleiter), sowas gibt es also auch ;-). Je nachdem wann deine Prüfung ist, hast du noch ca. 18 Monate vor dir, und das klingt mehr als es ist :).

Geschrieben

Hey Kopf hoch.

Der erste streit mit Chefs ist immer der Schlimmste, besonders wenn man noch in der Ausbildung ist, da weis man noch nicht wie man mit sowas umgehen soll.

Naja mit meinem Chef reden wird bestimmt nichts bringen, da ich schon im Gespräch versucht habe alles zu klären, doch ich kamm nicht dazu auszureden.

Das klingt danach das du im ersten Gespräch alles erklären wolltest als dein Cheffchen schon in voller fahrt war.

Bei solchen Sachen ruhe bewaren und erstmal zustimmen sofern es keine alzuschlimmen Sachen sind.

Er ist der Cheff und der Cheff hat immer recht, naja solange er auf Hundertachtzig ist. :)

Wenn dir etwas dann schwer im Magen liegt sprech ihn erst darauf an wenn er sich beruhig hat, am besten ein zwei Tage später, manchmal auch schon am gleichen Tag. Wie Schon Servior schrieb, ist es auch gut wenn du dir unsicher bist einfach die Person um Rat zu fragen die in deiner Ausbildung für dich verantwortlich ist. Vieleicht kommt sie sogar mit zum Gespräch um zu vermitteln. Allerdings sollte das Händchen halten beim Gespräch die letzte Rettung sein, der Rat aber nicht.

Und zum Schluss: Geschäftlich eMails oder sonstiger schriftiche Verkehr sollte mindestens einmal durch die Autokorektur gejagt werden, und je nachdem von einem zweite nochmals gelesen werden ob die Formulierungen so ok sind.

Nach Änderungen nochmals die Autokorektur anschmeissen!

Ich hoffe das hat etwas geholfen.

Geschrieben

Hi,

das kommt mir sehr bekannt vor.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen dass er den Chef weiter raushängen lässt wenn er merkt das von dir keine Gegenwehr kommt.

Ich habe versucht alles zu schlucken, aber dann hab ich gemerkt das es nicht aufhört.

Als er mich das nächste mal zu sau machen wollte, habe ich in gefragt was das Beleidigen soll und das es nicht in Ordnung ist wie er mit mir redet und siehe da aufeinmal werde ich in Ruhe gelassen. Wir sind zwar nicht die besten Freunde aber er redet wenigstens wieder normal mit mir und ich brauch auch nicht mehr mit schlechten Gefühl in die Firma gehen.

Du solltest natürlich nicht beleidigen oder frech sein, aber wenn dich jemand beleidigt solltest du dir das nicht gefallen lassen. (allgemein im Leben)

Das hängt aber auch alles davon ab, ob du im Recht bist oder nicht. Aber grundsätzlich sollte kein Chef einen Azubi beleidigen, schließlich bist du im Unternehmen um was zu lernen. Jedoch ist es meistens so das die Kleinsten den ganzen Zorn abbekommen schließlich haben diese am wenigsten zu melden . ;)

Kopf hoch in nem halben Jahr sieht alles wieder anders aus !

Geschrieben

Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Ob die Reaktion des Chefs angemessen ist wo er doch wusste das dein Arbeitskollege dir dieses Angebot unterbreitet hat, ist allerdings fragwürdig.

In Zukunft immer den Chef fragen um auf der sicheren Seite zu sein.

Geschrieben

Bei uns (inhaus-IT) ist die Order dass wärend der Kernarbeitszeit IMMER jemand im Büro zu sein hat. Sprich wenn der im HO der letzte Einsatzfähige ist, gibt es kein HO und er muss herkommen. Einzige Ausnahmen: alle krank, Azubi als "last Man standing" hat BS, oder die Abteilung ist geschlossen auf Schulungen/anderen Firmenveranstaltungen (oder Cheffe hat allen MA für den gleichen Zeitraum Urlaub genehmigt^^, aber da wir mit unserer Schwestergesellschaft zusammen supporten ist zumindest per Telefon immer jemand erreichbar).

In der Hinsicht kann ich schon verstehen dass der Chef ein bisschen knatschig wird, wenn auf einmal niemand in der Firma ist (v.a. wenn er nicht informiert wurde).

Das gibt ihm aber nicht das Recht beleidigend zu werden.

Stellt sich die Frage ob er einfach so angefressen war, dass er es am Azubi ausgelassen hat,. oder ob das nun ein Dauerzustand wird.

Wegen einem ungerechtfertigten Anpfiff würde ich noch kein Fass aufmachen, sollte das allerdings zum Dauerzustand werden wüsste ich was dazu.

Geschrieben
Wegen einem ungerechtfertigten Anpfiff würde ich noch kein Fass aufmachen, sollte das allerdings zum Dauerzustand werden wüsste ich was dazu.

Sofern es wirklich nur ein Anpfiff war OK, sollten wirklich Beleidigungen dabei gewesen sein gehört dies bereits so früh wie möglich angesprochen.

Davon abgesehen sollte ein Azubi nicht alleine im Unternehmen sein, da kann es nämlich ganz schnell zu Problemen mit der Verantwortung kommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Selbst wenn die Rechtschreibung nicht gut war ist es kein Grund ausfallend zu werden. Ein Azubi macht nun einmal Fehler, dazu ist ja eine Ausbildung da.

Schreib deinem Chef eine formale Abmahnung (ja das geht auch von AN-Seite aus!). Schreib das du diesmal noch von einer Anzeige absiehst aber es bei Wiederholung zu einer fristlosen Kündigung, Schmerzensgeldforderungen (psychologische Gewalt gegen einen Schutzbefohlenen usw.) sowie eine Strafanzeige wegen Beleidigung gegen seine Person kommt. Natürlich wirst du nicht wirklich kündigen, aber etwas Schall und Rauch gehört nunmal dazu.

Im Prinzip hat eine Abmahnung erstmal überhaupt keine Folgen, sollte aber evtl. deinem Chef einen Denkanstoss geben. Gefallen lassen solltest du dir so etwas auf keinen Fall, auch nicht als Azubi !

Wehr dich, das stärkt den Charakter und fördert das Selbstvertrauen !

Bearbeitet von Karlo01
Geschrieben

Jetzt lasst doch mal bitte die Kirche im Dorf!

Vielleicht hat der Chef auch nur gefragt ob er Probleme mit der Rechtschreibung hat oder eben Legastheniker ist um ihm Hilfe anzubieten? Das hat der Azubi dann aber vielleicht in den falschen Hals bekommen da er noch nie so direkt drauf angesprochen wurde? Ausserdem kennen wir den Vertrag den er hat nicht, also ob er hätte von zuhause arbeiten können oder eben nicht.

Deshalb würde ich hier dringend raten das Gespräch mit dem Chef und dem Kollegen zu suchen der ihm angeboten hat auch zuhause zu bleiben um das Problem aus der Welt zu schaffen.

Geschrieben

Hallo Leute,

danke für eure Aufmunterung!

@Schiller256 Ich habe es nicht in den flaschen Hals gekriegt. Wenn man zu mir sagt:"Du bist auf einem Niveau eines 6. Klässlers", wie soll man so etwas in den falschen Hals kriegen?

Naja im moment redet er wieder ganz normal mit mir, als ob nichts gewesen wäre. Habe auch erfahren dass er im moment viel Stress hat, aber das gibt ihm trotzdem nicht das Recht andere zu beleidigen. Na klar die Ausbildung werde ich zuende machen, komme was wolle.

Ich danke euch trotzdem für eure Hilfe!

Geschrieben
Naja im moment redet er wieder ganz normal mit mir, als ob nichts gewesen wäre. Habe auch erfahren dass er im moment viel Stress hat, aber das gibt ihm trotzdem nicht das Recht andere zu beleidigen. Na klar die Ausbildung werde ich zuende machen, komme was wolle.

Willkommen im Leben...

Geschrieben

Klar war der Spruch persönlich angreifend. Wenn er aus dem Stress raus gesagt wurde, war es aber vermutlich nur eine Überreaktion seitens deines Chefs, da er sich halt aufregte, dass niemand da war. Würde ich nicht allzuviel drauf geben, solange er das nicht ständig macht, sondern es ein Ausrutscher war. Ich vermute einmal, dass er das auch schon längst wieder vergessen hat, dass er das gesagt hat.

Geschrieben
Wenn man zu mir sagt:"Du bist auf einem Niveau eines 6. Klässlers", wie soll man so etwas in den falschen Hals kriegen?
Möglicherweise, indem (berechtigterweise oder nicht) dein Rechtschreibniveau gemeint war, das aber nicht so bei dir angekommen ist. Es ist für beide Seiten je nach Situation nicht immer einfach, da die sprachliche Trennschärfe aufrecht zu erhalten.
Geschrieben
Also es fing alles damit an, dass am letzten Freitag alle in meiner Firma Urlaub hatten, ausser 2 Leute. Ein Arbeitskollege und ich! Mein Arbeitskollege musste aber dem Freitag im Home-Office bleiben, also fragte er mich, ob ich auch im Home-Office bleiben möchte.

Hier hat m.E. dein Kollege einen (folgenschweren) Fehler begangen... leider hast du bislang nicht erläutert, wie eventuelle Anwesenheitsrichtlinien bei euch aussehen, aber auch ich kenne es nicht anders als das zumindest einer tatsächlich physisch anwesend ist, um als Ansprechpartner zu dienen. Wissend um die derzeitige Situation (Urlaub, SOHO) hätte er dir also nicht anbieten dürfen, ebenfalls von daheim zu arbeiten.

Ich persönlich als Vorgesetzter hätte dir allerdings eher vorgeworfen, nicht selbst soweit gedacht zu haben: nichts ist ärgerlicher als wenn man als Hilfesuchender vor einem verschlossenen Büro steht. Je nachdem WER da vor der Tür steht, kann das dann auch mal ein unangenehmes Telefonat für deinen Chef bedeuten.

Bezüglich der Rechtschreibung und Grammatik (ein heikles Thema heutzutage) kann ich dir nur den Rat geben, deine schriftlichen Abhandlungen penibel zu überprüfen bevor sie auf die Reise gehen, es scheint als ob man in eurer Firma großen Wert darauf legt (ich selber befürworte dies sehr, die Fähigkeit sich sauber in Schriftform auszudrücken geht heute immer mehr verloren und wenn ich eMails von Kollegen bekomme worin ein Satz mit 5 Wörtern 6 Fehler enthält, geht mir das Messer in der Tasche auf). Sollten die Worte "6.-Klässler" und "Legastheniker" tatsächlich gefallen sein, hat er sich jedoch nach aktuellem Stand der Dinge deutlich im Ton vergriffen und für den Moment die ihm gebotene Professionalität nicht gewahrt. Nicht schön, aber auch kein Weltuntergang, wenn er nun wieder normal mit dir umgeht.

Nimm dieses (ich unterstelle mal daß dein geschäftlicher Schreibstil sich deutlich von demjenigen hier im Forum unterscheidet) und das Anwesenheits-Thema einfach als Tip mit für deine weitere Ausbildung und berufliche Zukunft, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Geschrieben

Mir fällt generell aber auch auf, dass der Schreibstil generell immer schlechter wird. Nicht nur hier im Forum, sondern ganz besonders auch in englischsprachigen E-Mails, die von Nicht-Muttersprachlern verfasst wurden und die dann oftmals an andere Firmen raus gehen, oder auch von anderen Firmen in dem Stil hier reinkommen.

Dass mal Klein- und Großschreibung durcheinander kommt, oder ein Buchstabe verschluckt wird, das passiert jedem mal. Dass man beim Umstellen der Sätze mal ein Wort zu viel drin hat, kann auch jedem passieren. Wenn jedoch teilweise nichtmals mehr so eindeutig erkennbar ist, was derjenige überhaupt will, ist das schon eine andere Sache. Genauso, wenn sich jemand einfach nicht klar ausdrücken kann und 1 Seite Roman um den heissen Brei herum schreibt, was man auch in zwei Zeilen klar machen könnte.

Was ich z.B. total hasse ist, wenn Leute, mit denen man wirklich regelmässig zu tun hat, noch nicht einmal die Professionalität haben, den Namen richtig zu schreiben. Die meisten ausländischen Kollegen, mit denen ich zu tun habe, haben kein Problem damit, jedoch EINIGE hier aus dem Inland hingegen schon. Und dann oftmals noch genau die Leute, die auch noch etwas von einem wollen. Als ob die 5 Sekunden für auf die E-Mail-Adresse schauen und dann den Namen korrigieren ihnen schon zu viel Aufwand wäre. Es gibt nun einmal Namen, für die es mehrere Schreibweisen gibt (Markus/Marcus, Carsten/Karsten, Stefan/Stephan, Marc/Mark - mal so als ein paar Beispiele) und ich finde es einfach unhöflich, wenn man denjenigen mit dem falschen Namen "anspricht". Bei manchen wundert es mich anderseits aber auch gar nicht mehr...

Ein guter Schriftstil öffnet Türen,kann sie genauso jedoch auch für immer verschliessen, wenn der Schriftstil dem Empfänger zu schlecht ist und er die E-Mail dann entweder gar nicht lesen mag, oder aber es für ihn eine Zumutun darstellt.

Wenn man weiß, dass man eine entsprechende REchtschreibschwäche hat, dann sollte man sich seine Korrespondenz um so genauer anschauen, BEVOR man sie abschickt.

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