Mr.Miyagi Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 Ich würde sagen jeder schreibt etwas zu einem x-beliebigen Thema. Keine großartige Aufteilung oder so. Sollte etwas ergänzt werden durch einen anderen User, oder ist wem anderen ein Fehler aufgefallen sollte das per PN geklärt werden damit der Eintrag korrigiert werden kann. -------- Thema Erläuterung Zitieren
noob89 Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 VoIP VoIP-Anwendungen Call-Manager, Softphone, ... VoIP-Protokolle SIP, H.323, RTP, UDP, ... VoIP unterstützende Dienste DNS, NAT, QoS, AAA, ... Betriebssysteme Linux, Unix, Windows, ... Hardware Breitbandmodem, Router, Server, IP-Telefon, Smartphone, ... Netze LAN, WAN, DSL, TV-Kabel, ... Begrifflichkeiten: QoS (Quality of Service) Priorisierung der Datenpakete Jitter (Laufzeitschwankungen) Bandbreite des Internets muss groß sein Delay (Laufzeitverzögerung) entsteht vor allem beim Router (Routing) Firewall und Proxy Schicht Protokoll 7. Anwendung VoIP-Anwendung Softphone / Call-Manager 6. Präsentation Sprachcodecs G.729 / G.723 / G.711 5. Session Signalisierung H.323 / SIP 4. Transport Transport-Protokolle RTP / UDP / RSVP 3. Netzwerk Netzwerk-Protokoll IP 2. Verbindung ATM / Ethernet 1. Physikalische Ebene DSL / Ethernet Protokolle: SIP kennt 2 Betriebsarten Proxy Mode und Redirect Mode SIP ist für die Verbindung der Telefonate per VoIP zuständig RTP ist das Echtzeit Transport Protokoll für Video oder Audio neben dem SIP Protokoll RTCP regelt die QOS Eigenschaften mit einem Feedback und übernimmt die Sitzungssteuerung und die Synchronisation zwischen den Datenströmen im SIP Protokoll SDP ist für die Codierung bzw. die Eigenschaften ausgehandelt Sprachkodierung: PCM (Pulse Code Modulation) hier wird das analoge Sprachsignal 8000 mal abgetastet und wird von 8 bits zugeordnet 8000 x 8 = 64Kbit/s. ADPCM (Adaptive Differential) Diese werden sind noch kleiner als die Abtastwerte können sie mit einer Länge von 5 4 3 2 Bits kodiert werden hierdurch entstehen dann Bit ströme mit 40 32 24 16 kbit/s LPC hierdurch lassen sich große komprimierungsgewinne erzielen Es gibt 2 Modis Proxy Mode: Hier wird die Anfrage an den Proxy geschickt dieser Proxy schickt es weiter an den Location Server dieser Prüft in seiner Datenbank ob diese Nummer existiert wenn dies der Fall ist schickt er eine positive Antwort an den Proxy Server. Nun leitet der Proxy Server diese Anfrage an den anrufenden. Dieser entscheidet nun ob er das Telefonat annimmt oder ablehnt in unserem Fall nimmt er dieses Telefonat an und nun kann die eigentliche Verbindung zwischen den beiden Teilnehmern stattfinden. Redirect Mode: Hier passieren bis zum Location Server dieselben Schritte. Nur jetzt leitet der Redirect Server die Informationen an un wieder zurück. Nun besitzen wir alle Informationen um den Agent 2 zu kontaktieren. Dieser trifft wieder die Entscheidung ob er das Telefonat abnimmt oder nicht in unserem Fall nimmt er sie an und nun wird die eigentliche Verbindung aufgebaut VoIP und NAT Probleme (Lösungen) UPnP Eine Möglichkeit ist das UPnP Universal Plug & Play diese Eigenschaft muss das IP Telefon besitzen um dem NAT eine Anfrage zu schicken damit der dann die Öffentliche IP Adresse und den Port mitteilen kann um ausgehend Anrufe zu tätigen. Dieses Verfahren wird aber kaum eingesetzt da nicht alle VoIP Telefone dieses Feature können. STUN Server (Lösung) Einer der gängigsten Lösungen ist der STUN Server. Dieser wird in der Regel vom Provider bereitgestellt. Hier Schickt das VoIP Telefon eine Anfrage an den STUN Server dieser bekommt vom NAT Router die öffentliche IP Adresse und den Port zu geschickt. So weiß der STUN Server welche Daten er dem IP Telefon zurück schicken soll. Somit kennt das VoIP Telefon die Öffentliche IP Adresse plus Port und kann nach außen Telefonieren. Die MOS Skala 1Nicht akzeptabel 2 Ausreichend 3 Mittel 4 Gut 5 Exzellent Großer Vorteil ist die übliche Netzwerkinfrastruktur kann zur telefonie wie auch internet genutzt werden Analoganschluss Vorteile: auch beim Stromausfall kann telefoniert werden (NTBA) Telefonate sind stabil Jedes Gebiet besitz einen Analogen ISDN Anschluss Nachteile bei VoIP Probleme mit der Sprachqualität Abbrüche der Verbindungen Verfügbarkeit ist gering Viele Haushälter besitzen keinen Internet Anschluss Notrufdienste wie im Fahrstuhl müssen mit USV versorgt werden (Teuer) Einsatz gegen die Nachteile von VoIP Eine USV für die Telefonanlage einsetzten Zitieren
Mr.Miyagi Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 Packst du das in das Thema Winter-Wiki, das ist gut. Dann spamen wir die hier nicht voll. Zitieren
bish Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 VoIP VoIP-Anwendungen Call-Manager, Softphone, ... VoIP-Protokolle SIP, H.323, RTP, UDP, ... VoIP unterstützende Dienste DNS, NAT, QoS, AAA, ... Betriebssysteme Linux, Unix, Windows, ... Hardware Breitbandmodem, Router, Server, IP-Telefon, Smartphone, ... Netze LAN, WAN, DSL, TV-Kabel, ... Begrifflichkeiten: QoS (Quality of Service) Priorisierung der Datenpakete Jitter (Laufzeitschwankungen) Bandbreite des Internets muss groß sein Delay (Laufzeitverzögerung) entsteht vor allem beim Router (Routing) Firewall und Proxy Schicht Protokoll 7. Anwendung VoIP-Anwendung Softphone / Call-Manager 6. Präsentation Sprachcodecs G.729 / G.723 / G.711 5. Session Signalisierung H.323 / SIP 4. Transport Transport-Protokolle RTP / UDP / RSVP 3. Netzwerk Netzwerk-Protokoll IP 2. Verbindung ATM / Ethernet 1. Physikalische Ebene DSL / Ethernet Protokolle: SIP kennt 2 Betriebsarten Proxy Mode und Redirect Mode SIP ist für die Verbindung der Telefonate per VoIP zuständig RTP ist das Echtzeit Transport Protokoll für Video oder Audio neben dem SIP Protokoll RTCP regelt die QOS Eigenschaften mit einem Feedback und übernimmt die Sitzungssteuerung und die Synchronisation zwischen den Datenströmen im SIP Protokoll SDP ist für die Codierung bzw. die Eigenschaften ausgehandelt Sprachkodierung: PCM (Pulse Code Modulation) hier wird das analoge Sprachsignal 8000 mal abgetastet und wird von 8 bits zugeordnet 8000 x 8 = 64Kbit/s. ADPCM (Adaptive Differential) Diese werden sind noch kleiner als die Abtastwerte können sie mit einer Länge von 5 4 3 2 Bits kodiert werden hierdurch entstehen dann Bit ströme mit 40 32 24 16 kbit/s LPC hierdurch lassen sich große komprimierungsgewinne erzielen Es gibt 2 Modis Proxy Mode: Hier wird die Anfrage an den Proxy geschickt dieser Proxy schickt es weiter an den Location Server dieser Prüft in seiner Datenbank ob diese Nummer existiert wenn dies der Fall ist schickt er eine positive Antwort an den Proxy Server. Nun leitet der Proxy Server diese Anfrage an den anrufenden. Dieser entscheidet nun ob er das Telefonat annimmt oder ablehnt in unserem Fall nimmt er dieses Telefonat an und nun kann die eigentliche Verbindung zwischen den beiden Teilnehmern stattfinden. Redirect Mode: Hier passieren bis zum Location Server dieselben Schritte. Nur jetzt leitet der Redirect Server die Informationen an un wieder zurück. Nun besitzen wir alle Informationen um den Agent 2 zu kontaktieren. Dieser trifft wieder die Entscheidung ob er das Telefonat abnimmt oder nicht in unserem Fall nimmt er sie an und nun wird die eigentliche Verbindung aufgebaut VoIP und NAT Probleme (Lösungen) UPnP Eine Möglichkeit ist das UPnP Universal Plug & Play diese Eigenschaft muss das IP Telefon besitzen um dem NAT eine Anfrage zu schicken damit der dann die Öffentliche IP Adresse und den Port mitteilen kann um ausgehend Anrufe zu tätigen. Dieses Verfahren wird aber kaum eingesetzt da nicht alle VoIP Telefone dieses Feature können. STUN Server (Lösung) Einer der gängigsten Lösungen ist der STUN Server. Dieser wird in der Regel vom Provider bereitgestellt. Hier Schickt das VoIP Telefon eine Anfrage an den STUN Server dieser bekommt vom NAT Router die öffentliche IP Adresse und den Port zu geschickt. So weiß der STUN Server welche Daten er dem IP Telefon zurück schicken soll. Somit kennt das VoIP Telefon die Öffentliche IP Adresse plus Port und kann nach außen Telefonieren. Die MOS Skala 1Nicht akzeptabel 2 Ausreichend 3 Mittel 4 Gut 5 Exzellent Großer Vorteil ist die übliche Netzwerkinfrastruktur kann zur telefonie wie auch internet genutzt werden Analoganschluss Vorteile: auch beim Stromausfall kann telefoniert werden (NTBA) Telefonate sind stabil Jedes Gebiet besitz einen Analogen ISDN Anschluss Nachteile bei VoIP Probleme mit der Sprachqualität Abbrüche der Verbindungen Verfügbarkeit ist gering Viele Haushälter besitzen keinen Internet Anschluss Notrufdienste wie im Fahrstuhl müssen mit USV versorgt werden (Teuer) Einsatz gegen die Nachteile von VoIP Eine USV für die Telefonanlage einsetzten was ist in GA1 aufgabe .....? Zitieren
noob89 Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 einfach durchlesen und merken kann es dir nicht sagen.... es kann ja alles dran kommen Zitieren
bish Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 Nur voip/isdn Wo ist die rest themen wie zb Backup ausrech~~~~ Zitieren
noob89 Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 "Packst du das in das Thema Winter-Wiki, das ist gut. Dann spamen wir die hier nicht voll." Zitieren
biowarrior Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 Verstehe auch nicht, warum voip so viel hier besprochen wird. Ob das wirklich alles so detailliert ran kommt, bezweifle ich bissle Zitieren
Azreth Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 So, ich muss nochmal eine Frage stellen. IPv6 Subnetting will ich einfach nicht mehr begreifen. Ausgangsbasis ist die auf Seite 4 gestellte Aufgabe: "Ihr Vorgesetzter bittet Sie, dem neuen Standort ein Subnetz unter Verwendung des globalen Adresspräfixes 3FFA:FF2B:4D:A000::/51 zuzuweisen. Wir suchen die 4 Subnetze bzw. es werden 4 Subnetze gebraucht. 8 4 2 1 Ihr erinnert euch 0 0 0 0 2hoch2 sind 4 Subnetze das heißt wir brauchen 2 Bit vom Suffix also statt /51 sind es jetzt /53 IPv6 Adresse ist: 3FFA:FF2B:4D:A000:: /51 Zu aller erst muss man die Hexadezimale Adresse in Binäre umwandeln 3 F F A : F F 2 B : 4 D 0 0 : A 0 0 0 0011.1111.11111010 1111.1111.0010.1011 0100.1110.0000.0000 1010.0000.0000.0000 -------------------------------------------------------------------->2Bit dazu holen Jetzt Listen wir die 2 bit auf 00 für das erste Subnetz 01 für das zweite Subnetz 10 für das dritte Subnetz 11 für das vierte Subnetz 1 Subnetz: A0 2 Subnetz: A8 3 Subnetz: B0 4 Subnetz: B8 Korrekte Antwort : ------------------------------ IPv6 Adressbereich 3FFA:FF2B:4D:A000::/53 , ist voraussichtlich Standort 1 ------------------------------ IPv6 Adressbereich 3FFA:FF2B:4D:A800::/53 , ist voraussichtlich Standort 2 ------------------------------ IPv6 Adressbereich 3FFA:FF2B:4D:B000::/53 , ist voraussichtlich Standort 3 --Verwenden Sie den IPv6 Adressbereich 3FFA:FF2B:4D:B800::/53 für den neuen Standort, ist voraussichtlich Standort 4 , also die richtige Lösung ! " Wie kommt man auf die Subnetze? 1 Subnetz: A0 2 Subnetz: A8 3 Subnetz: B0 4 Subnetz: B8 Die ganze Umwandlung von Hexadezimal in Binär ist ja noch einfach. Genau so ist es verständlich, dass 2 Bit hinzugeholt werden müssen, da 2^2 = 4 mögliche Subnetze sind. Aber wie man dnan auf A0, A8, B0 und B8 kommt, raff ich nicht. Hilfe Zitieren
Mr.Miyagi Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 Wie kommt man auf die Subnetze? 1 Subnetz: A0 2 Subnetz: A8 3 Subnetz: B0 4 Subnetz: B8 Die ganze Umwandlung von Hexadezimal in Binär ist ja noch einfach. Genau so ist es verständlich, dass 2 Bit hinzugeholt werden müssen, da 2^2 = 4 mögliche Subnetze sind. Aber wie man dnan auf A0, A8, B0 und B8 kommt, raff ich nicht. Hilfe Ruhig Blut. Ist alles ganz Easy! ^^ Wenn du das ganze (3FFA:FF2B:4D:A000::/53) in Dual stehen hast musst du dir lediglich "A000" in Dualer Schreibweise anschauen. In diesem Part ist das 52. und 53. Bit enthalten. Dort setzt du (für das 52. Bit und 53. Bit) nun 00, 01, 10 und 11 ein. Wenn du jetzt den ganzen Dualstrang wieder in Hex umrechnest bekommst du die Subnetzebereiche raus. (A0, A8, B0 und B8) Zitieren
Azreth Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 "Easy" trifft es echt gut. Dass ich das nicht "gesehen" habe, peinlich . Danke dir vielmals! Zitieren
~Fly~ Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 Tunneling: 212.204.101.210 in IPv6 Konvertieren ? wie geht das ? vorgegeben: 2002:_____:_____::/48 Zitieren
Maxwell88 Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 schreib die IP im Binärsystem, dann in hex umrechnen (4 bit = 1 Hexziffer). Zitieren
noob89 Geschrieben 27. November 2012 Geschrieben 27. November 2012 212:16= 13,25 0,25*16= 4 13:16=0,8125 0,8125*16= 13 = D Also für 212 ist hexadezimal D4 und so gehts es weiter mit den anderen zahlen Zitieren
Malo76 Geschrieben 28. November 2012 Geschrieben 28. November 2012 So Leute, der große Tag ist gekommen. Ich wünsche Euch allen viel Erfolg, Haut rein und rockt die Prüfung :mod: Zitieren
Mimi28 Geschrieben 28. November 2012 Geschrieben 28. November 2012 MOiin Prüfung fertig und ich muss sagen was für eine große Sche....... nichts was ich gelernt habe kam vor, kein Storagemöglichkeiten, kein IPV6, kein VOIP, nichts mit OSI-Schicht, kein VPN, kein VLAN usw. nur Müll. ICh habe die Befürchtung dass ich die voll verbockt habe, aber so richtig. NUr WiSo da war ich nach 20 min fertig lol Zitieren
steff3077 Geschrieben 28. November 2012 Geschrieben 28. November 2012 Wohl war. GA1 ist gut gelaufen aber GA2 nicht so gut. Wiso ging dann wieder. Hier mal meine Lösungen in Wiso. 1.) 4 2.) 4 3.) 2 4.) 3 5.) 4, 2, 1, 3, 4, 3 6.) 5 7.) 2 8.) 3,5 9.) 1 10.) 3,6 11.) 1 12.) 2 13.) 01.06.2012 14.) 5 15.) 4,7 16.) 5 17.) 1,4 18.) 3 19.) 5 20.) 2 21.) 2 22.) 2 23.) 4, 3, 1, 2, 5 24.) 3,4 25.) 250000 , 40, 160000 Hat jemand ne ähnliche Lösung ?? Zitieren
Michael3181 Geschrieben 28. November 2012 Autor Geschrieben 28. November 2012 So bin auch fertig. Als Informatikkaufmann kann ich sagen....GA1 war nicht so der Hit...50-60% wenn ich Glück habe ;-) GA2 war ein Traum...da wusste ich fast alles--mind. 80% rechne ich schon einmal mit. Wirtschaft ein Witz wie immer...90%+ GA1 wurmt mich aber immer noch...EIn Gantdiegramm oder wie das heißt kannte ich gar nicht ;-) Habe mich auf einen Netzplan verlassen. Die Rechnungen kosteten sehr viel Zeit. In GA1 brauchte ich eigentlich noch welche..Naja..In GA2 war ich nach 60 Minuten fertig...Kann mich gar nicht mehr an GA1 richtig erinnern...Habe wohl alles verdrängt hehe ;-) Zitieren
Mimi28 Geschrieben 28. November 2012 Geschrieben 28. November 2012 ja genauso habe ich auch. die Fragen habe sich wiederholt aus den letzten Prüfungen Zitieren
Michael3181 Geschrieben 28. November 2012 Autor Geschrieben 28. November 2012 Kann noch einmal wer sagen was in GA1 war..? Bei den Kaufleuten? Ich weiß fast nichts mehr ;-) Dieses Diagramm war Schritt 2. Schritt 3 war glaube ich das Struktogramm , das habe ich gestrichen...Hm was war da noch?? ;-) Zitieren
donpaddel Geschrieben 28. November 2012 Geschrieben 28. November 2012 ...Hier mal meine Lösungen in Wiso. und meine daneben 1.) 4 4 2.) 4 4 3.) 2 2 4.) 3 3 5.) 4, 2, 1, 3, 4, 3 4,2,1,3,4,3 6.) 5 3 7.) 2 2 8.) 3,5 3,5 9.) 1 5 10.) 3,6 3,6 11.) 1 4 12.) 2 2 13.) 01.06.2012 15.5.2012 14.) 5 5 15.) 4,7 1,4 16.) 5 5 17.) 1,4 1,4 18.) 3 3 19.) 5 5 20.) 2 2 21.) 2 2 22.) 2 2 23.) 4, 3, 1, 2, 5 3,2,1,4,5 24.) 3,4 3,4 25.) 250000 , 40, 160000 250.000-58,33-233320 (da hatte ich null Plan) Hat jemand ne ähnliche Lösung ?? Zitieren
Michael3181 Geschrieben 28. November 2012 Autor Geschrieben 28. November 2012 Da ich wiso nicht habe, zumindest nicht mitgenommen weiß ich aber das 01.06 und das was in der Schwarzen Schrift ist bei NR. 25 richtig ist ;-) Zitieren
steff3077 Geschrieben 28. November 2012 Geschrieben 28. November 2012 Welche Kündigungsfrist hatte der noch mal bei ausfage 13 ?? Zitieren
Michael3181 Geschrieben 28. November 2012 Autor Geschrieben 28. November 2012 01.06 war richtig, da er noch in der Probezeit war. Zitieren
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