Alex_90 Geschrieben 25. November 2012 Teilen Geschrieben 25. November 2012 Hallo zusammen, Ich mache meine Ausbildung zum FiSy in 2,5 Jahren. Haltet ihr den Zeitraum für sinnvoll, um eine gescheite Prüfung abzulegen? Oder sollte man doch besser 3 Jahre machen? Schauen eig die Arbeitgeber bei Einstellungen auf Noten in der Abschlussprfung oder eher auf was jemand kann? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 25. November 2012 Teilen Geschrieben 25. November 2012 Ist Tee oder Kaffee besser? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aras Geschrieben 25. November 2012 Teilen Geschrieben 25. November 2012 Tee ist besser. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 25. November 2012 Teilen Geschrieben 25. November 2012 Ob du deine Ausbildung in 2,5 oder in den normalen 3 Jahren machst ist egal. In der Berufsschule wird im letzten halben Jahr viel wiederholt was dich dann etwas auf die Abschlussprüfung vorbereiten kann. Das kannst du aber auch selbst zuhause oder in deiner Firma machen. Kommt also etwas drauf an ob du die Wiederholung selbst machen willst oder es in der Schule noch mal durchgehen willst. Auf deine Noten in der Abschlussprüfung wird in 10 Jahren keiner mehr schauen. Wenn du dich direkt nach der Ausbildung bewirbst ist das schon eher Interessant. Da du ja keine/ kaum Erfahrung nachweisen kannst. Je länger du aus der Schule raus bist desto uninteressanter werden dein Noten aus der Schule. Da bringt dir dann eine Beurteilung, ein Zertifikat oder der Nachweis das du etwas kannst mehr als Schulnoten oder die Noten der Abschlussprüfung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
smite Geschrieben 25. November 2012 Teilen Geschrieben 25. November 2012 DAs ist eigentlich egal. Verkürzen hat den Vorteil, dass du ein halbes Jahr früher "richtig" Geld verdienst. Die 3 Jahre voll durchzuziehen bietet den Vorteil, dass du ein halbes Jahr mehr Zeit zum lernen hast und die Prüfungsvorbereitung in der Berufsschule mit machst. Dies erhöht deine Chancen auf eine bessere Abschlussnote. Ich habe damals meine Ausbildung nicht verkürzt, da ich selber das Gefühl hatte, das ich fachlich noch etwas lernen möchte. Sobald du kein Azubi mehr bist wird mehr auf deine Ergebnisse geguckt. Als Azubi ist es ja teilweise schon egal ob du ein Projekt pünktlich beendet hast oder nicht. Gruß smite Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vani612 Geschrieben 3. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2012 Unsere Lehrer haben uns davon abgeraten und ich denke die haben Erfahrung (BaWü). Wir hatten in den letzten 4 Wochen Blockunterricht noch einige wichtige Themen die in der Abschlussprüfung mit hoher wahrscheinlichkeit dran kommen. Frag einfach mal deine Lehrer. Gruss Vani Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulfmann Geschrieben 3. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2012 Wenn deine Frage nur darauf abzielt, abzuwägen ob man einen früheren Abschluss mit einer mittelmäßigen bis schlechten Abschlussnote "kaufen" bzw. eintauschen kann, dann würde ich definitiv davon abraten. Wenn du davon ausgehst, dass dies nicht so ist (deine Abschlussnote also nicht unter der Verkürzung leidet), warum nicht. Ich würde da dennoch schauen, ob man das halbe Jahr aus dem ersten Ausbildungsjahr kürzt, da die letzte Phase vor der Prüfung doch immer ganz nützlich ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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