GoaSkin Geschrieben 11. Januar 2013 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2013 Ich kannte mal jemand, der hatte ein Diskettenlaufwerk, das nicht von Commodore war. Das war aber ein Billig-Produkt, was oft Probleme machte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mbab72 Geschrieben 11. Januar 2013 Teilen Geschrieben 11. Januar 2013 Mein Punkt ist: (speziell) der C64 / C128 ist kein geschlossenes System, weder hardware- noch software-technisch *flöt* zumindest was den Einsatz im privaten Umfeld angeht. Man kann das Gerät mit 3 Diskettenlaufwerken oder 1 Datasette betreiben, etc. pp. Gerade die Flexibilität hat das Gerät so erfolgreich gemacht. Bei CBM80xx mag das anders ausgesehen haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eleu Geschrieben 11. Januar 2013 Teilen Geschrieben 11. Januar 2013 Es wurde gesagt, die Firmen könnten ja auf Windows 7 bleiben. Viele Firmen haben seit langem immer Bedenken über neue Windows-Versionen. Viele sind bei Windows 2000 geblieben, weil sie XP für eine Fehlentwicklung hielten. Später sind jene und auch andere bei Windows XP geblieben, weil sie Vista oder Windows 7 nicht wollten. Sie werden früher zu Windows 8 müssen. Möglicherweise erst dann, wenn Windows 9 schon da ist, aber wenn einmal wichtige Anwendungen nicht mehr zu den alten Windows-Versionen kompatibel sind, muss in den sauren Apfel gebissen werden. Die Lösung wäre vllt. die zukünftige Entwicklung ein MS - Betriebssystems, in dem jedes vorherige MS - BS als VM vorhanden ist. Dieses tolle BS prüft dann während der Installation der Individualsoftware, die Kompatibilität und ordnet automatisiert das entsprechende VM - BS zu. Dann müssten die Softwareentwickler auch nicht mehr bei jedem BS - Wechsel ihre Software anpassen. Neuentwicklungen für neuere BS wird es dann trotzdem noch geben, weil eben neue Funktionen nur auf neueren BS vorhanden sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
afo Geschrieben 11. Januar 2013 Teilen Geschrieben 11. Januar 2013 Die Lösung wäre vllt. die zukünftige Entwicklung ein MS - Betriebssystems, in dem jedes vorherige MS - BS als VM vorhanden ist. Dieses tolle BS prüft dann während der Installation der Individualsoftware, die Kompatibilität und ordnet automatisiert das entsprechende VM - BS zu. Dann müssten die Softwareentwickler auch nicht mehr bei jedem BS - Wechsel ihre Software anpassen. Neuentwicklungen für neuere BS wird es dann trotzdem noch geben, weil eben neue Funktionen nur auf neueren BS vorhanden sind. Die VM führt dann auch die Viren für die alten Betriebssystemversionen aus, oder? Gleichzeizig fehlt dann für Softwarehersteller der Anlass ihre Software unter Gebrauch neuer Möglichkeiten weiterzuentwickeln. Microsoft hat in der Verganenheit extrem viel getan um die Kompatibilität alter Anwendungen sicherzustellen. Heute hat sich da der Fokus aus gutem Grund von den Einzellfalllösungen weg zu allgemeinen Lösungen wie WOW64 entwickelt, was das meiste mit Ausnahme von Beginn an fehlerhafter bzw Tricks ausnutzender Software abdeckt. Mit der VM-Lösung für XP unter Windows 7 hat Microsoft sogar nochmal eine besondere Konzession gemacht, sieht hier aber berechtigterweise keinen Automatismus vor. Wenn dich Anwendungskompatibilität tiefergehender interessiert empfehle ich dir das Blog von Raymond Chen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eleu Geschrieben 11. Januar 2013 Teilen Geschrieben 11. Januar 2013 Danke für die Infos. Werde mir das mal durchlesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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