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Was tun gegen chronische Langeweile & Desinteresse?


R6Turbo

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Guten Tag,

ich mache eine Ausbildung zum FIAE und komme demnächst ins 3. Lehrjahr. Ansich ist der Beruf mein Traumjob und das Programmieren von Software und Lösungen macht mir furchtbar viel Spaß. Ich knobel gerne etc.

Nun macht "meine" Firma sehr viel mit SAP u.a. Beratung und auch Entwicklung, sowie auch ein paar Windowstools.

Das Programmieren mit .Net C# sowie php ist auch das, was mir meiner Meinung nach gut liegt und wie gesagt sehr viel Spaß bringt. Ich programmiere privat auch gerne mit C#.

Nur mit SAP bzw. dem ganzen Kaufmännischen der Firma komme ich nicht klar - Also das was wir mit bzw. auf Basis von SAP entwickeln ist sehr kaufmännisch, womit ich absolut nichts anfangen kann und auch nicht gewollt bin.

Somit ist seit geraumer Zeit eine Blockade im Kopf entstanden. Ich werde bei Vorträgen sehr schnell müde, langweile mich und habe einfach 0 Interesse das dann zu verstehen (Mandanten, Verträge, Reports, Transporte etc.).

Was kann ich dagegen tun? Ich möchte auch lieber als Entwickler (wenn ich ausgelernt habe) in die .Net-Sparte.

SAP ist für mich irgendwie ein Buch mit 7 Siegeln.

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Ja Du hast natürlich recht. Damals war SAP aber was neues und interessantes für mich. Doch im Nachhinein muss ich sagen, dass mir das doch irgendwie nicht wirklich liegt. Ggf. auch im Zusammenhang mit dem ganzen kaufmännischen Krams.

Und wenn ich ehrlich bin: Ich war froh einen Ausbildungsplatz gefunden zu haben ;)

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Dann würde ich jetzt einfach die Ausbildung ordentlich zu ende führen und mich evtl. ein paar Monate vor dem Abschluss nach einem neuen Betrieb umsehen.

Du kannst dabei ja bei deinem Betrieb mit offenen Karten spielen. Es ist ja keine Schande, wenn man sich inhaltlich nicht so recht angesprochen fühlt. Die Ausbildung würde ich deswegen aber mit einem Betriebswechsel aber nicht unnötig verkomplizieren.

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Du solltest dir anstatt zu überlegen welche Sprache du nutzen willst lieber mal schnell klar werden in welchem Bereich du nach der Ausbildung arbeiten willst. Denn in vielen Bereichen wirst du nicht umhin kommen dir auch mal Gedanken um die Geschäftsprozesse drum herum zu machen. Also bei Banken und Versicherungen musst du dir jetzt kein neues Produkt ausdenken aber verstehen wie so ein Vertrag aufgebaut ist und welche Prozesse dazugehören musst du schon. Das ist in vielen anderen Bereichen ähnlich auf der grünen Wiese ohne fachlich verstanden zu haben was du da machst wirst du wohl nie programmieren können.

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Ich kann sehr gut verstehen, was für Schwierigkeiten Du hast. Im Grunde hatte ich gegen Ähnliches anzukämpfen; meine Ausbildung habe ich im Themenumfeld von Microsoft Dynamics CRM gemacht (Kundenbeziehungsmanagement). Fachlich gesehen hat mich das Teil nicht die Bohne interessiert; dennoch kam ich nicht umhin, mich auch mit der "Problemdomäne" auseinanderzusetzen. Ich durfte mir das entsprechende Vokabular aneignen - musste Lernen, was ein "Lead" ist, was eine "Opportunity" ist und dergleichen mehr.

Andererseits fand ich das System als solches, technisch interessant und konnte mich sehr gut einarbeiten. Besonders spannend fand ich das Thema "Integration" (was dann auch in meiner Abschlussarbeit Thema war), also die Anbindung oder Verbindung zwischen mehreren Systemen: Beispielsweise auch an ein SAP-System.

Nur mit SAP bzw. dem ganzen Kaufmännischen der Firma komme ich nicht klar - Also das was wir mit bzw. auf Basis von SAP entwickeln ist sehr kaufmännisch, womit ich absolut nichts anfangen kann und auch nicht gewollt bin.

Was heißt denn in dem Fall "kaufännisch"?

Im Grunde hast Du nach Abschluss eine solide Ausbildung und kannst überall eine Anstellung finden. Mit SAP und Microsoft bist Du ganz gut aufgestellt.

und komme demnächst ins 3. Lehrjahr.

Das ist doch ein Lichtblick.

Andererseits, wenn es Dir schwerfällt, Dich zu motivieren, ist die Frage, ob Du überhaupt bis zum Ende durchhälst ... Was ich zwar verstehen könnte, aber was schade wäre.

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Hallo,

danke für Eure Antworten. Also da ich auf 2,5 Jahre verkürze, bin ich im Sommer (voraussichtlich) fertig :)

Im Grunde habe ich mit SAP programmiertechnisch (also die Sprache ABAP (OO)) noch nichts bisher gemacht. Ich wurde eigentlich immer nur für kleinere Sachen mit C# bzw. php eingesetzt (was mich insofern gar nicht mal so stört, da ich wie gesagt C# sehr gern mag - aber vielleicht auch deshalb - gerade weil ich bisher nur mit C# und php gearbeitet habe - in die .net-Sparte möchte)

Zuende bringen werde ich die Ausbildung auf jeden Fall! Schließlich ist es mein Traumjob ;)

Mit kaufmännisch meine ich; Ich tue mich schwer mit den ganzen Prozessen die "dahinter" stehen. Also hinter einem Vertrag z.b. Ich weiß nicht so recht wie ich das erklären soll.

Alles was mit Softwareentwicklung, Architektur & Design zu tun hat interessiert mich sehr stark, aber das drum herum (also das kaufmännische) irgendwie nicht. Kurz: Ich bin gern für das "Handwerkliche" zuständig :)

Dazu kommt, dass SAP so mächtig, vielseitig und unübersichtlich ist, dass mir das schon wieder viel zu viel ist und ich ggf. damit überfordert bin bzw. auch Angst habe etwas am System kaputt zu machen, wenn man irgendwas falsches anklickt.

Oder aber auch z.b. der Vertrieb von Softwarelösungen - Ansich ein (auch für mich) spannendes Thema, keine Frage. Aber wenn ich bedenke was da alles für Prozesse abgewickelt werden müssen. Sobald man mir was erklärt oder erzählt, werde ich müde. Wenn ich meinen Kopf also nicht mit programmieren auf Touren halte, schlafe ich ein.

Ist mir leider schon des öfteren in der Firma passiert... :upps

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Hallo,

also ich fand den Einstieg in ABAP OO auch ein wenig anstrengend. Und ABAP ist auch gewöhnungsbedürftig gewesen.

Was mir enorm geholfen hat, war ein Einsteigerkurs in die Begriffswelten und Basics der Bedienung von SAP und anschließend ABAP.

Diese Prozesse sind häufig dokumentiert, du kannst sie in guten Unternehmen also so lesen wie PAPs. Was nicht so ganz einfach ist, wie die Prozesse mit Dynpros, Reports und Transaktionen verknüpft sind und auf welche Datenobjekte du unter Nutzung von Berechtigungsobjekte zugreifen darfst.

Im Regelfall entwickelt man in SAP nicht im Produktivsystem, sondern in einem Entwicklungs- oder Testsystem. Von daher erkundige dich doch noch mal genau beim Ausbilder, ob du nicht noch Material zum Einlesen ins Kaufmännische und eine Info über deine Zugriffsrechte im SAP-Mandanten bekommst.

Wenn du in den Vertrieb willst, kannst du dich im SAP-Umfeld schon einmal auf viel Geschwätz im SAP-Slang mit Kaufmännischem einstellen. Bereite dich auf den verhassten Bereich einfach jetzt schon einmal vor. Du merkst dann schnell, wieviel heiße Luft hinter den meisten Äußerungen und Fachbegriffen steckt.

Gruß

fisof

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Nein in den Vetrieb möchte ich nicht. Mein Herz schlägt für die Softwareentwicklung :)

Aber Du hast Recht, mit den ganzen Begrifflichkeiten (Dynpros, Transaktionen, Transporte, Reports etc.) tue ich mich auch recht schwer...

EDIT: Mit spannend meinte ich eigentlich nur, dass es interessant ist was zum Vertreiben von Software alles dazu gehört etc. Aber da das so viele verschiedene Prozesse (bei uns) sind, wird das auch wieder sehr schnell ermüdend.

Bearbeitet von R6Turbo
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Wie willst du denn eine gute Architektur oder ein gutes Design einer Software abliefern wenn du die Prozesse die die Software abbilden soll nicht verstanden hast bzw. auch gar nicht erst verstehen willst?

Ein Guter Softwareentwickler bzw. Architekt sitzt nicht im dunklen Keller und schraubt an der Software und liefert den großen Wurf mit einmal ab. Er arbeitet zusammen mit dem Kunden/ Kundenvertretern um erst mal die Prozesse zu verstehen die er umsetzen soll. Dazu gehört es nun auch mal seine Sprache zu sprechen und ansatzweise nachvollziehen zu können was er von dir will. Denn es bringt nicht wenn du eine noch so geile Software gebaut hast die aber meilenweit von dem entfernt liegt was der Kunde wollte.

Speziell wenn du wie du ja schon schreibst Spaß an der Architektur hast wirst du über kurz oder lang nicht umher kommen dir auch etwas der Fachlichkeit anzueignen. Damit hast du es dann auch viel leichter zu bewerten ob deine Lösung überhaupt richtig für den Kunden ist.

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Wenn du Spaß an Architektur und Entwicklung hast, dann wirst du das ohne ein entsprechendes fachliches Fundament nicht hinbekommen. Du entwickelst Software die in eine Unternehmen einen bestimmten Zweck erfüllen und das Kerngeschäft unterstützen soll. Das funktioniert aber nur, wenn du Ahnung von den Geschäftsprozessen und Anwendungsfällen deines Kunden hast. Hast du das nicht, dann bist du im Prinzip nichts anderes als ein... Kodieräffchen. Nicht ohne Grund hat die Ausbildung betriebswirtschaftliche Anteile.

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Ja wie gesagt, dass Vertreiben von Software empfand ich insofern ja auch recht interessant. Da wir aber ja ein Beratungsunternehmen sind, ist das Kaufmännische da (so schätze ich mal) höher als woanders (?)

Ich hatte mal geschaut was es sonst noch so für interessante Firmen gibt und da ist mir u.a. "Ferchau" aufgefallen - Dort könnte ich mir vorstellen, dass es dort etwas technischer abläuft oder irre ich mich da?

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Inwiefern glaubst du das es dort interessanter ist?

Wenn du meinst das du bei der embedded Programmierung nichts weiter machen musst als zu Programmieren dann irrst du dich. Da gehört zum Teil ein recht gutes Technik Verständnis dazu. Also entweder in der Elektrotechnik oder auch im Maschinenbau. Hinzu kommt dann das du mit php oder .Net im embedded Bereich nicht so sehr weit kommst.

Schaue dir doch einfach die Stellen an die ausgeschrieben sind. Der Unterschied zu einer kaufmännischen Software liegt nur darin das du mit dem Kunden nicht über Verträge und Partner sprichst.

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Ferchau ist ein Ingenieurdienstleister. Dort geht man hin, wenn man nach dem Berufsabschluss nicht weiss, was man machen soll, oder wo anders keinen Job bekommst...

Du arbeitest dann nicht beim Unternehmen selbst, sondern wirst an die kunden weiter verkauft, wobei du deinen vertrag bei ferchau behältst. Du kannst dann in unterschiedliche Branchen hinein schnuppern. Allerdings wirst Du auch dort überall um die Geschäftsprozesse nicht rum kommen, egal ob Medizintechnik, Automotive, Embedded, ...

Ich habe meine Ausbildung bei einer kleinen Konkurrenz von Ferchau mit der Spezialisierung Medizintechnik gemacht. Die Azubis wurden dann meistens als Consultants zu dem großen "S" geschickt. Als Frau durfte ich das nicht.

Ich kann nur sagen: Nie mehr Ingenieurdienstleister!

Wie man dort schikaniert und ausgenutzt wurde, war unerträglich. Was ein Mensch ist, war der Geschäftsführung unbekannt.

Ich kann nur raten: Überleg Dir, wo Du hin willst! Willst Du Kodier-Äffchen nach der Ausbildung sein oder in eine bestimmte Richtung/ Branche? Ich kann nur das Zweite empfehlen.

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Im Grunde habe ich mit SAP programmiertechnisch (also die Sprache ABAP (OO)) noch nichts bisher gemacht. Ich wurde eigentlich immer nur für kleinere Sachen mit C# bzw. php eingesetzt

Was genau macht deine Firma denn mit C# und PHP? Da gibt es doch sicher auch "wirtschaftliche Prozesse" die in Software umgesetzt werden?

Mich wundert ein wenig, dass du anscheinend wenig programmierst. Wenn du nur noch ein halbes Jahr vor dir hast, solltest du doch eigentlich mehr programmieren.

Keine Ahnung, wie das bei dir in der Firma ist. Bei uns wurde das letzte Jahr der Ausbildung genutzt um sich zu Spezialisieren. Als Azubi durfte man seine Wünsche äußern, in welchem Bereich/Abteilung (SAP-, Web- oder hardwearnahe Programmierung) man seine Spezialisierung durch führen möchte. Meistens wurden die Wünsche respektiert.

Kannst du nicht bei deinem Ausbilder ansprechen, dass du nicht in den SAP-Bereich möchtest, sondern lieber nach C#?

Kurz zu SAP/ABAP: Bin selber in diesem Bereich unterwegs und mir macht es Spaß. Am Anfang ist ABAP evtl. ungewohnt, zumal SAP an vielen Stellen "eigen" ist. Wenn man die Grundlagen aber einmal verstanden hat, ist es garnicht mehr so schlimm. Wobei man immer mit betriebswirtschaftlichen Prozessen in Kontakt ist, da man diese ja Abbildet. Unterschätzen darf man die Breite von SAP aber auch nicht. Wenn du die Möglichkeit hast, schau dir mal SAP-PI bzw. SAP-BW mit HANA an. Diese Teile haben sehr wenig mit ABAP und BWL zu tun, da geht es dann auch schon mehr um Technik. Evtl. hast du auch die Möglichkeit dich mal mit dem JAVA-Stack in einem SAP-System zu beschäfftigen, da braucht man dann fast kein ABAP mehr.

SAPler werden auch nicht gerade schlecht bezahlt ;-)

Gruß Pönk

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Naja wir entwickeln auch Windowstools bzw. Webanwendungen mit Anbindung an SAP. Also z.b. die Anzeige von SAP-interne Daten etc.

Ja auch hier kann man sich spezialisieren, aber eher auf die einzelnen Abteilungen (Beratung, Entwicklung, Vertrieb etc.), nicht auf die Sprachen. Darum; Ich weiß nicht was sich mein Ausbilder dabei denkt, ob ich (sofern ich übernommen werden sollte) Windowstools weiter entwickeln soll oder eigentlich gar nicht übernommen werden soll. Leider konnte man mir keine befriedigende Antwort geben ob ich übernommen werde, man hat sich da wohl noch keine Gedanken gemacht... Ansich sollte ich das aber ja jetzt bald mal wissen.

Sofern ich übernommen werde, wollte ich zumindest noch 1 Jahr hier bleiben. Dem Lebenslauf tut es wohl besser oder nicht?!

Was den Verdienst angeht, so habe ich vor der Ausbildung auch so gedacht, mit SAP verdient man sicherlich nicht schlecht, aber wenn einem das nicht zusagt, bringt mir das ja auch nicht sehr viel.

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  • 1 Jahr später...

Im Vorfeld kann man halt nicht sagen ob einem ABAP gefallen wird oder nicht, das ist immer eine Sache, die man dann erst in den ersten Monaten merkt. Ein paar Dinger "nerven" schon, wenn man C# oder C++ programmiert hat und dann mal mit ABAP zu tun hat. Bin zwar FiSi, aber habe schon längere Zeit C++ genutzt. Bin aus allen Wolken gefallen als es hieß in ABAP gibt's quasi keine Arrays :D Aber natürlich gibt's immer Alternativen.

Ich rate dir nur bleib am Ball, im SAP Bereich kann man aufsteigen und auch Karriere machen. Das ist essenziell für ein größeres Unternehmen.

Was man gegen Langeweile tun kann? Sich privat mit seinen Mitazubis oder Kollegen lustige Projekte ausdenken ;)

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Ich kann schon verstehen, wenn man SAP und vor allem ABAP nicht mag. Wenn man C# wirklich gerne programmiert, dann sehe ich absolut keinen Grund, warum man zwanghaft etwas anderes machen sollte. C#-Programmierer werden auch häufig gesucht, da hat man keinen Nachteil. Klar verdienen SAP-Consultants extrem viel Geld, aber dort möchte er als Programmierer dann sowieso nicht hin. Also ich kann absolut nicht nachvollziehen, warum hier alle zu SAP raten. Die Schwierigkeit bei SAP ist auch nicht das Programmieren, sondern tatsächlich das wirtschaftliche Umfeld und die wirtschaftlichen Eigenheiten, die sich auch auf das Technische und die Programmierung auswirken.

Wie willst du denn eine gute Architektur oder ein gutes Design einer Software abliefern wenn du die Prozesse die die Software abbilden soll nicht verstanden hast bzw. auch gar nicht erst verstehen willst?

[...]

Speziell wenn du wie du ja schon schreibst Spaß an der Architektur hast wirst du über kurz oder lang nicht umher kommen dir auch etwas der Fachlichkeit anzueignen. Damit hast du es dann auch viel leichter zu bewerten ob deine Lösung überhaupt richtig für den Kunden ist.

Das stimmt zwar auf der einen Seite, aber das ist natürlich ausgeprägter, wenn man ERP-Software entwickelt. Da braucht man dann ja schon ein halbes Wirtschaftsstudium dazu oder sehr lange Praxiserfahrung. Wenn man jetzt aber eine Software, welche die Firma selbst vertreibt entwickelt (keine Auftragsarbeiten), kann man das vernachlässigen. Wenn der TE wirklich keine Wirtschaft mag, sollte er eher nach so einem Unternehmen ausschau halten.

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Wozu brauchst du Arrays wenn du Tabellen haben kannst?

Das war nur ein Gewohnheits"schock", wenn du 2 Jahre lang alles mit Arrays löst und dann umdenken musst denkst du dir erst mal "na toll". ;)

Problem ist das keines.

Die Sprache an sich ist auch kein Problem wenn man logische Programmierkonzepte verstanden hat.

Bearbeitet von Wallmersbacher
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