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Bewertung Gehalt / Arbeit


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Geschrieben

Habe mittlerweile 3 Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekommen wo ich eine Gehaltsvorstellung von über 60k angegeben habe - wundere mich selbst, mal sehen ob ich das halten kann nach den Gesprächen.

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Geschrieben

So habe diese Woche schon das erste Gespräch gehabt, mein Gehaltsvorschlag von über 60k wurde erstmal nicht abgewunken, dennoch habe ich eine Frage weil mir das System neu ist:

Mir wurde gesagt das es in der Firma ein 13tes Gehalt gibt, quasi ein Bonus. Das sind ca. 10% vom Jahresgehalt.

Da dieser Bonus ja nicht fix ist, wie handhabt man dies bei der Gehaltsvorstellung, wäre es da nicht sinnvoller einen Monatsbetrag zu nennen? Denn Minus 10% von meinen Jahresvorstellungen wären ja dann das tatsächliche Gehalt...

Geschrieben

Eigentlich ist 13. Gehalt und Bonus zwei verschiedene paar Stiefel, aber vielleicht gibts bei euch ein (ich nenns mal) "Bonusabhängiges 13. Gehalt" oder sowas in die Richtung.

Ich würde den Bonus garnicht so arg gewichten. Das ist eine Freiwillige Leistung deines Betriebes und darauf, ob und wie hoch das wirklich gezahlt wird, hast du keinen Einfluss. Außerdem ist das auch Brutto, von den 10% kriegst du also nicht so viel ausgezehalt, wie es sich evtl. zuerst anhören mag.

Bei einem "festen" 13. Gehalt sieht es anders aus, da kriegst du dein Gehalt halt nochmal.

Geschrieben

So wie ich es verstanden habe ist das 13te Gehalt Bestandteil:

Sagen wir:

65.000 Grundgehalt

davon minus 10% (6500 Euro) als 13tes Gehalt = 58500 Euro übrig für 12 Monate

macht ein Monatsgehalt von 4875 Euro statt 5416 Euro.

Ist das so üblich oder hab ich das völlig falsch verstanden?

Geschrieben

Ob du nun 65k in 12 oder 13 Monaten bekommst, spielt ja letztendlich keine Rolle. Falls das 13. Gehalt fester Bestandteil ist natürlich.

Edit: Ob es üblich ist, weiß ich nicht. Aber es kommt doch häufiger vor.

So wie ich es verstanden habe ist das 13te Gehalt Bestandteil:

Sagen wir:

65.000 Grundgehalt

davon minus 10% (6500 Euro) als 13tes Gehalt = 58500 Euro übrig für 12 Monate

macht ein Monatsgehalt von 4875 Euro statt 5416 Euro.

Ist das so üblich oder hab ich das völlig falsch verstanden?

Geschrieben
So wie ich es verstanden habe ist das 13te Gehalt Bestandteil:

Sagen wir:

65.000 Grundgehalt

davon minus 10% (6500 Euro) als 13tes Gehalt = 58500 Euro übrig für 12 Monate

macht ein Monatsgehalt von 4875 Euro statt 5416 Euro.

Ist das so üblich oder hab ich das völlig falsch verstanden?

Wieso minus? Bonus bzw. 13. Gehalt kriegt man doch zusätzlich?

(65.000€ + (65.000€*0,10)) / 12 Monate = 5958€

Geschrieben

Naja, für mich schon, es macht schon einen Unterschied ob man jeden Monat 1000 oder 700 Euro bekommt.

Zumal das 13te Gehalt ja ein Bonus ist, sprich: Mann muss bestimmte Ziele in dem Jahr erreicht haben, um es zu erhalten.

Geschrieben
Wieso minus? Bonus bzw. 13. Gehalt kriegt man doch zusätzlich?

(65.000€ + (65.000€*0,10)) / 12 Monate = 5958€

Das wäre eventuell die Lösung.. am besten ich frag zur gegebener Zeit mal nach.. :-)

Geschrieben
Naja, für mich schon, es macht schon einen Unterschied ob man jeden Monat 1000 oder 700 Euro bekommt.

Zumal das 13te Gehalt ja ein Bonus ist, sprich: Mann muss bestimmte Ziele in dem Jahr erreicht haben, um es zu erhalten.

Und genau deshalb würde ich mir nicht zu viel versprechen lassen. Das Grundgehalt ist entscheidend und da wird eben nicht das 13. Gehalt oder Boni dazugezählt. Das solltest du auch bei deiner Arbeitgeberwahl berücksichtigen. Ich würde eher das höhere Grundgehalt nehmen, statt weniger Gehalt + Boni und so n Krempel, auch wenn man das auf ein höheres Monatsgehalt umrechnen kann.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

nur mal interessenhalber: Du hast dich bereits vor Threadserstellung bei den Firmen beworben? Wenn nicht, geht das ja alles megaextrem schnell bei dir. Innerhalb einer Woche 3 Einladungen ist schon keine schlechte Quote, aber vor allem überrascht mich der Zeitraum. So manche Firma ist ja nichtmal in der Lage, innerhalb dieser Zeit eine Eingangsbestätigung zu verschicken.

EDIT: Und ein Bonus dient meistens dazu, hinterher irgendwelche Begründungen heraussuchen um sich davon zu drücken, vor allem denn, wenn 1023480 verschiedene Zielvorgaben genannt werden, auf die du selber nur marginalen Einfluss hast. Schlechte Wirtschaftslage, irgendein Teilziel nicht erreicht etc. Ich würde sowas immmer wirklich als Bonus ansehen, d.h. wenn ich 60k haben möchte, ist das ohne Bonus. Wenn noch was dazu kommt ist es gut, und wenn nicht, dann auch egal. Nur irgendwelche Bonusscorecards die sich irgendwelche Businesskasper ausgedacht haben und eigentlich auch kaum einer nachvollziehen kann halte ich für überfüssig.

Bearbeitet von carstenj
Geschrieben

Das 13. Monatsgehalt ist im Jahresgehalt mit inbegriffen!

Ich habe auch diesen Fehler gemacht und mein Wunsch-Monatsgehalt x 12 genommen. Erst im Gespräch mit dem Personaler vor dem Vertragsabschluß habe ich gehört, dass es 13 Monatsgehälter gibt. Da wurde dann das Wunsch-Jahresgehalt durch 13 gerechnet.

Ich habe darauf geantwortet, dass ich es mit 12 Monaten meinte.

Zum Glück wurde dann darauf eingegangen...

Geschrieben
Das 13. Monatsgehalt ist im Jahresgehalt mit inbegriffen!

Ich habe auch diesen Fehler gemacht und mein Wunsch-Monatsgehalt x 12 genommen. Erst im Gespräch mit dem Personaler vor dem Vertragsabschluß habe ich gehört, dass es 13 Monatsgehälter gibt. Da wurde dann das Wunsch-Jahresgehalt durch 13 gerechnet.

Ich habe darauf geantwortet, dass ich es mit 12 Monaten meinte.

Zum Glück wurde dann darauf eingegangen...

Hmm..

Gibt wohl unterschiedliche Meinungen / Handhabungen, ich bin ja jetzt noch nicht soweit, aber mir wurde halt schon erklärt wie es in dem Betrieb läuft. Das mit dem Bonus ist dort wohl üblich, nur ob dieser jetzt im Jahresgehalt inbegriffen ist oder nicht ist leider nicht ganz geklärt (wollte jetzt auch nicht im ersten Gespräch schon so nachhaken), aber für mich auf jeden Fall ausschlaggebend, zumal das 13te Gehalt keineswegs "fix" ist..

Geschrieben (bearbeitet)

Deswegen schrieb ich ja auch "falls das 13. Gehalt fest ist".

EDIT: Und ein Bonus dient meistens dazu, hinterher irgendwelche Begründungen heraussuchen um sich davon zu drücken, vor allem denn, wenn 1023480 verschiedene Zielvorgaben genannt werden, auf die du selber nur marginalen Einfluss hast. Schlechte Wirtschaftslage, irgendein Teilziel nicht erreicht etc. Ich würde sowas immmer wirklich als Bonus ansehen, d.h. wenn ich 60k haben möchte, ist das ohne Bonus. Wenn noch was dazu kommt ist es gut, und wenn nicht, dann auch egal. Nur irgendwelche Bonusscorecards die sich irgendwelche Businesskasper ausgedacht haben und eigentlich auch kaum einer nachvollziehen kann halte ich für überfüssig.

Naja ich denke, dass man das schon im Einzelfall betrachten sollte. In höheren Positionen ist es ziemlich normal, dass man einen relativ hohen veriablen Anteil am Gehalt hat.

Wenn du nur mit dem Bonus auf dein Wunschgehalt kommst, ist das natürlich eher nicht so toll. Falls du aber mit dem Fixgehalt etwas unter deinem Wunsch liegst, dafür aber mit einem Bonus deutlich höher kommen könntest, würde ich es zumindest mal genauer betrachten!

Bearbeitet von Fitschi
Geschrieben

Hi,

Naja ich denke, dass man das schon im Einzelfall betrachten sollte. In höheren Positionen ist es ziemlich normal, dass man einen relativ hohen veriablen Anteil am Gehalt hat.

wenn ich meine persönlichen Ziele habe, und/oder Teamziele, die ich als Abteilungs- oder Gruppenleiter extrem mitbeeinflussen kann, halte ich das auch für angemessen, wenn das klar kommuniziert ist. Nur Abteilungsziele, die ich als Mitarbeiter nur zu 5% beeinflussen kann, halte ich für kontraproduktiv.

Geschrieben
Das 13. Monatsgehalt ist im Jahresgehalt mit inbegriffen!

Ich habe auch diesen Fehler gemacht und mein Wunsch-Monatsgehalt x 12 genommen. Erst im Gespräch mit dem Personaler vor dem Vertragsabschluß habe ich gehört, dass es 13 Monatsgehälter gibt. Da wurde dann das Wunsch-Jahresgehalt durch 13 gerechnet.

Ich habe darauf geantwortet, dass ich es mit 12 Monaten meinte.

Zum Glück wurde dann darauf eingegangen...

Ja, die wollen dir quasi Wunschgehalt / 13 verkaufen, wollen dir aber nur (Wunschgehalt / 13) * 12 + """Bonus""" zahlen. Immerhin haben sie es geschickt verpackt und sind auf dein Wunschgehalt eingegangen, aber trotzdem... Musst dir wissen ob das reicht und natürlich schauen, ob du anderswo überhaupt in diese Richtung kommst.

Deswegen schrieb ich ja auch "falls das 13. Gehalt fest ist".

Naja ich denke, dass man das schon im Einzelfall betrachten sollte. In höheren Positionen ist es ziemlich normal, dass man einen relativ hohen veriablen Anteil am Gehalt hat.

Ja, aber ehr ab Management und im Vertrieb aber nicht bei der breit gefächerten mittleren und unteren Belegschaft. Ich habe jedenfalls noch keinen Betrieb gesehen, bei dem der Otto-Normalarbeitnehmer mehr Bonus als maximal 100% eines Monatslohnes bekommen hat und das auch nur, bei extrem viel Überstunden o.Ä.

Wenn du nur mit dem Bonus auf dein Wunschgehalt kommst, ist das natürlich eher nicht so toll. Falls du aber mit dem Fixgehalt etwas unter deinem Wunsch liegst, dafür aber mit einem Bonus deutlich höher kommen könntest, würde ich es zumindest mal genauer betrachten!

So sehe ich das auch. Man sollte den Bonus als Zusatz sehen, auf den man aber verzichten könnte und nicht dazu, um seine Lebenserhaltungskosten rein zu kriegen.

Geschrieben
Ja, aber ehr ab Management und im Vertrieb aber nicht bei der breit gefächerten mittleren und unteren Belegschaft. Ich habe jedenfalls noch keinen Betrieb gesehen, bei dem der Otto-Normalarbeitnehmer mehr Bonus als maximal 100% eines Monatslohnes bekommen hat und das auch nur, bei extrem viel Überstunden o.Ä.

Das kommt darauf an, was man alles unter "Bonus" fasst. In manchen Tarifen gibts z.B. Gewinnbeteiligung als "Bonus".

Nur mal ein Beispiel - BASF:

"Für die 25 000 tariflich Beschäftigten gibt es 6200 Euro pro Kopf."

Erfolgsbeteiligungen: Prächtige Prämien - Wirtschaft - Tagesspiegel

Wie gesagt, man sollte den Einzelfall genauer betrachten.

Geschrieben

Wenn es tatsächlich ein Trick ist, mein Jahresgehalt erstmal auf 58k zu drücken (von 65k), ist es natürlich nicht so toll, ich werde aber erst einmal auf die genauen Vertragsverhandlungen warten (falls es soweit kommt). Wenn es so ist, dass es 10% zusätzlich zu den 65k gibt, natürlich umso besser.

Gruß & Danke für die Denkanstöße!

Geschrieben
Das kommt darauf an, was man alles unter "Bonus" fasst. In manchen Tarifen gibts z.B. Gewinnbeteiligung als "Bonus".

Nur mal ein Beispiel - BASF:

"Für die 25 000 tariflich Beschäftigten gibt es 6200 Euro pro Kopf."

Erfolgsbeteiligungen: Prächtige Prämien - Wirtschaft - Tagesspiegel

Wie gesagt, man sollte den Einzelfall genauer betrachten.

Das ist natürlich ein extrem positives Beispiel. Es gibt aber auch die andere Seite, dass auf einmal nur noch das halbe Gehalt als Bonus gezahlt wurde und das Jahr drauf garnichts mehr.

Wenn man sich bei einer Firma bewirbt, die jedes Jahr einen guten Bonus bezahlt, dann kann man sich natürlich ohne schlechtes Gewissen das Wunschgehalt drücken lassen. Wie du schon sagtest - es kommt immer auf den Einzelfall an.

Aber: Bei Gehaltsverhandlungen kann es auch nach hinten los gehen, da heißt es dann: "Sie kriegen das, was Sie gerade vergeschlagen haben schon jedes Jahr mit Ihrem Bonus".

Geschrieben (bearbeitet)

Kenne diese Spielchen auch. Da wird das Wunschgehalt genommen, paar Prozent von abgezogen und ein anderer Teil als variabel deklariert. Die Zielvereinbarung ist natürlich problemlos erreichbar, man müsse sich zwar etwas bemühen, aber "das sollte doch für so einen aufstrebenden, jungen Spezialisten ihres Kalibers kein Problem sein". Alles was man nun noch als Antwort sagen könnte schmälert die eigenen Fähigkeiten. Schachmatt.

Irgendwann kommt dann heraus, dass nur ~5% der Mitarbeiter die ZV erfüllen und das auch nur möglich ist wenn man seine Familie nur noch an 2 Tagen im Monat zu Gesicht bekommt und sich ein Zelt am Schreibtisch aufbaut...

Bearbeitet von Kwaiken
Geschrieben

Hatte mittlerweile noch ein telefonisches Interview, die Stelle sagt mir sehr zu aber der Geschäftsführer ist nun einige Wochen nicht im Land, ein weiteres Gespräch könnte erst ende Februar stattfinden, nun muss ich mich bei ersterer Stelle diese Woche noch melden - will dort aber nicht absagen oder zusagen (da ich mir die andere Stelle noch ansehen möchte).

Was würdet ihr machen? Einfach offen sagen, dass noch weitere Gespräche offen sind und deswegen ein weiteres Gespräch noch nicht möglich? Will ja auch nicht das die denken sie seien "zweite Wahl"... (das ist die Stelle mit den über 60k .. ;-))

Geschrieben
Was würdet ihr machen?

Hast Du ein konkretes Angebot von der ersten Stelle? Wenn nein: 2. Gespräch auf Ende nächster Woche legen. Angebot kommt dann evtl. Ende Februar. Wenn das Angebot kommt auch sagen, dass Du ein anderes Angebot hast und um eine Woche Bedenkzeit (d.h. 1. Woche März) bitten, da Entscheidung natürlich sehr schwierig. Das ist meistens kein Problem. Nur die windigsten Arbeitgeber wollen eine Entscheidung sofort wenn sie Dir den Vertrag vorlegen. Dann deinem Wunsch-AG Bescheid geben, dass Du mit offenen Karten spielen möchtest und bereits ein Angebot hast, welches Du bis Termin x zu- oder absagen musst und dich freuen würdest wenn Du bis x-2 eine Entscheidung bekommen könntest.

Hast Du schon ein konkretes Angebot, bleibt Dir nichts anderes übrig als Dir eine Woche Bedenkzeit zu erbeten und bei der neuen Stelle deine Situation zu schildern. Wenn die nichts machen können, musst Du auf dein Bauchgefühl hören wie sicher Du dich fühlst die andere Stelle zu guten Konditionen zu bekommen.

Geschrieben
Hatte mittlerweile noch ein telefonisches Interview, die Stelle sagt mir sehr zu aber der Geschäftsführer ist nun einige Wochen nicht im Land, ein weiteres Gespräch könnte erst ende Februar stattfinden, nun muss ich mich bei ersterer Stelle diese Woche noch melden - will dort aber nicht absagen oder zusagen (da ich mir die andere Stelle noch ansehen möchte).

Was würdet ihr machen? Einfach offen sagen, dass noch weitere Gespräche offen sind und deswegen ein weiteres Gespräch noch nicht möglich? Will ja auch nicht das die denken sie seien "zweite Wahl"... (das ist die Stelle mit den über 60k .. ;-))

Wenn diese Woche Deadline ist würde ich sagen du führst aktuell noch ein zweites Gespräch und ob sie noch x Tage / Wochen warten können wollen. Firmen kommunizieren ja auch oft, dass sie sich noch X Bewerber ansehen wollen und dann Feedback geben.

Die andere Variante ist es sich den Arbeitsvertrag schicken zu lassen und dann entweder letztlich nicht zu unterschreiben oder irgendwelche Rückfragen zu stellen um das ganze künstlich in die Länge zu ziehen. Was locker mal 1 bis 2 Wochen kosten wird.

Hast du den Beitrag eigentlich editiert? Einmal sehe ich 65k einmal 60k+)?

Geschrieben

Danke, denke das wäre eine Idee, es ist ja nicht so das ich den ersten AG nicht interessant finde, dort hat man mir beim ersten Gespräch mitgeteilt das ich mich melden soll ob weiter Interesse besteht, und sie mich dann eventuell zu einem zweiten Gespräch einladen wo es dann etwas mehr zur Sache geht (denke da eventuell an Tests..?)..

Werde das Gespräch dann wohl diese Woche zusagen und gucken das es auf Ende Februar gelegt wird, dann habe ich nach dem zweiten Gespräch immernoch genügend Puffer.

Hast du den Beitrag eigentlich editiert? Einmal sehe ich 65k einmal 60k+)?

Angegeben habe ich 65k, aber ich weiss nicht ob ich das halten kann da ja mittels "13tes Gehalt" runtergeschraubt wird (meine Befürchtung).

Geschrieben
Danke, denke das wäre eine Idee, es ist ja nicht so das ich den ersten AG nicht interessant finde, dort hat man mir beim ersten Gespräch mitgeteilt das ich mich melden soll ob weiter Interesse besteht, und sie mich dann eventuell zu einem zweiten Gespräch einladen wo es dann etwas mehr zur Sache geht (denke da eventuell an Tests..?)..

Werde das Gespräch dann wohl diese Woche zusagen und gucken das es auf Ende Februar gelegt wird, dann habe ich nach dem zweiten Gespräch immernoch genügend Puffer.

Angegeben habe ich 65k, aber ich weiss nicht ob ich das halten kann da ja mittels "13tes Gehalt" runtergeschraubt wird (meine Befürchtung).

Naja du kriegst das Geld halt auf 13 x mal. Da fallen mir jetzt verschiedene Interpretationsmöglichkeiten ein:

- Das 13. Gehalt könnte man dann mal sparen weil es nicht so einfach unter dem Jahr mit ausgegeben wird

- Du erleidest einen Nachteil da bis Ende des Jahres der Wert des Geldes abgenommen hat

- Eventuell kritisch beim Unternehmenswechsel

- Wenn das im Rahmen eines Tarifsvertrags ausgehandelt wird kann es eventuell kritisch bei Neuabschluss des Vertrages werden

...

Was würde denn die andere Firma zahlen? Weil ganz ehrlich ob man jetzt 3000 netto oder 3200 netto hat macht den Braten nicht wirklich fett das Geld verschwindet doch wieder irgendwo da hat der neue Wagen dann halt noch das Sportpaket oder die nächste Wohnung ist 10qm größer aber letztlich ist es doch zu wenig um wirklich ein plus an Lebensqualität zu schaffen.

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