Droggelbecher Geschrieben 30. Januar 2013 Teilen Geschrieben 30. Januar 2013 (bearbeitet) Hallo Fachinformatikergemeinde. Da bei mir bald der Realisierungszeitraum für das Abschlussprojekt bevor steht hab ich mich ein paar Gedanken dazu gemacht. Was bisher dabei herum gekommen ist möchte ich nun von euch wissen. Mein bisheriger Gedankenschmalz: Projektbezeichnung / Projektziel Auswahl und Implementierung einer zentralen Backuplösung Kurze Projektbeschreibung Die Firma XXX betreibt ein Netzwerk welches zu großen Teilen aus Thin Clients besteht. Diese werden über eine Terminalserver Verbindung betrieben. Nichts desto trotz ist es unabdingbar das vollwertige PC Einsatz finden. Vor allem im Bereich der Konstruktion, Qualitätsmanagement und im Marketing sowie der Maschinensteuerung können Thin Clients nicht allen Anforderungen entsprechen. Momentan werden diese PC lediglich durch eine vollständige Sicherung auf einer externen Festplatte gesichert. Die Sicherungen geschehen unregelmäßig, was ein erhebliches Risiko im Falle eines Ausfalls darstellt. Da eine Ausfallsicherheit aller PC im Unternehmen vor allem im Produktionsumfeld gewährleistet sein muss, sucht die Firma XXX nach einer kostengünstigen Lösung Backups der PC regelmäßig, automatisch und integritätssicher erstellen zu können. Eine besondere Anforderung ist den Datenverkehr im Netzwerk bei einer Sicherung so gering wie möglich zu gestalten damit die täglichen Arbeitsabläufe nicht beeinflusst werden. Projektplanung Planungsphase Analyse Ist-Zustand: 2 Std. Konzeptierung Soll-Zustand: 2 Std. Vergleich möglicher Lösungen: 3 Stunden. Gesamt 7 Stunden. Realisierungsphase Installation und Konfiguration des Servers: 2 Std. Installation und Konfiguration der ausgewählten Software: 8 Std. Installation der Clientsoftware auf allen PC: 4 Std. Gesamt 14 Stunden Testphase Funktionsprüfung: 4 Std. Gesamt 4 Stunden Abschluss Verfassen der Dokumentation: 2 Std. Unterweisung der zuständigen Personen: 1 Std. Verfassen der Projektdokumentation: 7Std. Gesamt 10 Stunden. Gesamt 35 Stunden. Bearbeitet 30. Januar 2013 von Droggelbecher Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Max_Power Geschrieben 30. Januar 2013 Teilen Geschrieben 30. Januar 2013 Ich sehe schon was für Kommentare reinprieseln werden... "Wo zeigst du dein fachmännisches Wissen? Wo machst du etwas außer einer Installationsorgie zu folgen?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pr0gg3r Geschrieben 30. Januar 2013 Teilen Geschrieben 30. Januar 2013 Also erst einmal, wie viele Thinclients werdne denn eingesetzt und werden durch Desktop-PCs ersätzt? Wieso ist das Backup der Rechner so wichtig, wieso sind die Daten nicht auf Netzlaufwerken sondern lokal auf dem Rechner? Wieso bedeutet der Ausfall eines Rechners, dass man nicht mehr arbeiten kann? Auf nem anderen (ggf.) Ersatzrechner anmelden und weiter gehts oder wieso kommt das nicht in Betracht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 30. Januar 2013 Teilen Geschrieben 30. Januar 2013 das liest sich ein wenig wuschiwuschi.... Erstmal lässt Du Dich über TCs aus. Dann vergisst Du sie und sagst Du suchst für PCs ne Backup-Lösung. Darüber lässt Du Dich dann zu kurz aus. Die Idee per se ist ok, aber der Antrag muss noch mal bearbeitet werden. Kaufmännische Betrachtung ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Droggelbecher Geschrieben 30. Januar 2013 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2013 Das der Antrag überarbeitet werden muss war mir schon fast klar, das war ja der erste "Erguss". Sollte ich die Thin Client geschichte weg lassen? Ich fand das schön so als Beleg dafür das überhaupt erst mal Notwendigkeit für Fat Clients da ist. Ausschmücken kann man das ganze ja noch. Die kaufmännische Betrachtung dabei ist sicherlich der Part der Hardware und Softwareauswahl. Zunächst fällt die Entscheidung über den notwendigen Datenspeicher in der notwendigen Größe und danach die Software je nach Kosten und Nutzen. Gerade bei Backuplösungen kann man ja Unsummen für Features ausgeben die keiner braucht. Das ganze in Worte zu fassen, damit tu ich mich zugegeben etwas schwer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Droggelbecher Geschrieben 31. Januar 2013 Autor Teilen Geschrieben 31. Januar 2013 Leicht überarbeitet: Projektbezeichnung / Projektziel Auswahl und Implementierung einer zentralen Backuplösung Kurze Projektbeschreibung Die Firma XXX betreibt ein Netzwerk welches zu großen Teilen aus Thin Clients besteht. Nichts desto trotz ist es unabdingbar das vollwertige PC Einsatz finden. Vor allem bei zeitkritischen und grafisch aufwändigen Anwendungen können die Thin Clients nicht allen Anforderungen entsprechen. Insgesamt befinden sich 25 PC am Standort welche unter anderem zur Maschinensteuerung und Überwachung eingesetzt werden. Ein längerer Totalausfall dieser Geräte würde Produktionsstopp bedeuten. Momentan werden diese PC lediglich durch eine vollständige Sicherung auf einer externen Festplatte gesichert. Die Sicherungen geschehen unregelmäßig, was ein erhebliches Risiko im Falle eines Ausfalls darstellt. Da eine Ausfallsicherheit aller PC im Unternehmen vor allem im Produktionsumfeld gewährleistet sein muss, sucht die Firma XXX nach einer kostengünstigen Lösung um Backups der PC regelmäßig, automatisch und integritätssicher erstellen zu können. Eine besondere Anforderung ist den Datenverkehr im Netzwerk bei einer Sicherung so gering wie möglich zu gestalten damit die täglichen Arbeitsabläufe nicht beeinflusst werden. Projektplanung Planungsphase Analyse Ist-Zustand: 2 Std. Konzeptierung Soll-Zustand: 2 Std. Vergleich möglicher Lösungen: 3 Stunden. Gesamt 7 Stunden. Realisierungsphase Installation und Konfiguration des Servers: 2 Std. Installation und Konfiguration der ausgewählten Software: 8 Std. Installation der Clientsoftware auf allen PC: 4 Std. Gesamt 14 Stunden Testphase Funktionsprüfung: 4 Std. Gesamt 4 Stunden Abschluss Verfassen der Dokumentation: 2 Std. Unterweisung der zuständigen Personen: 1 Std. Verfassen der Projektdokumentation: 7Std. Gesamt 10 Stunden. Gesamt 35 Stunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 2. Februar 2013 Teilen Geschrieben 2. Februar 2013 da fehlt mir ehrlich gesagt die fachliche Tiefe. Ich gehe jetzt hier mal von Windows 7 als eingesetztes OS aus und da gibt es funktionierende Boardmittel. Dazu Netzwerkspeicher und ich hab das Ganze in 2 Stunden erledigt. Mit aufsuchen des WCs dazwischen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Droggelbecher Geschrieben 4. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 4. Februar 2013 (bearbeitet) Geplant ist der Einsatz eines Linux-Servers mit Verwendung von Backupsoftware und deren Clients. Das man Boarmitteln verwenden könnte, heißt noch lange nicht das man diese verwenden sollte, oder muss. Selbst wenn man dieser Meinung sein könnte, wie kriege ich das in den Antrag integriert das dem nicht so ist? (Mal abgesehen davon das es hier nicht nur Windows 7 sondern auch Vista, XP und 2000 gibt. ) Bearbeitet 4. Februar 2013 von Droggelbecher Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Droggelbecher Geschrieben 6. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 6. Februar 2013 (bearbeitet) Keiner eine Meinung? Text noch etwas überarbeitet: Die Firma XXX betreibt ein Netzwerk welches zu großen Teilen aus Thin Clients besteht. Nichts desto trotz ist es unabdingbar das zusätzlich stationäre PC Einsatz finden. Vor allem bei zeitkritischen und grafisch aufwändigen Anwendungen können die Thin Clients nicht allen Anforderungen entsprechen. Insgesamt befinden sich 25 PC am Standort welche unter anderem zur Maschinensteuerung und Überwachung eingesetzt werden. Ein längerer Totalausfall dieser Geräte würde Produktionsstopp bedeuten. Momentan werden diese PC lediglich durch eine vollständige Sicherung auf einer externen Festplatte gesichert. Die Sicherungen geschehen unregelmäßig, was ein erhebliches Risiko im Falle eines Ausfalls darstellt. Das Ziel des Projekts ist die Gewährleistung der Ausfallsicherheit aller PC im Unternehmen vor allem im Produktionsumfeld, in Form einer einer kostengünstigen Lösung um Backups der PC regelmäßig, automatisch und integritätssicher erstellen zu können. Auf den PC sind unterschiedliche Betriebssystemversionen im Einsatz weshalb eine plattformunabhängige Lösung gefunden werden soll. Eine besondere Anforderung ist den Datenverkehr im Netzwerk bei einer Sicherung so gering wie möglich zu gestalten damit die täglichen Arbeitsabläufe nicht beeinflusst werden. Bearbeitet 6. Februar 2013 von Droggelbecher Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 6. Februar 2013 Teilen Geschrieben 6. Februar 2013 Das man Boarmitteln verwenden könnte, heißt noch lange nicht das man diese verwenden sollte, oder muss. Man kann sich natürlich auch eine komplizierte Mechanik bauen, um den Knopf zu drücken. Oder man drückt den Knopf gleich Wenn es mehrere Clientbetriebssysteme hat, dann kann man auch gleich noch andere Rechnungen prüfen: Welche Anzahl von welchem OS gibt es? Was kostet es, die auf einen Stand zu bringen? Was kostet es, den kleinsten gemeinsamen Nenner beim OS zu finden, wenn mache Hardware nicht ausreichend ist? Was kostet ein kommerzielles Produkt zum sichern (z.B. Acronis) im Vergleich zur Eigenentwicklung? usw. usw. usw. Wenn du diese Fragen alle berücksichtigst und in deinem Projekt abhandelst, dann wäre sicherlich die fachliche Tiefe erreicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 7. Februar 2013 Teilen Geschrieben 7. Februar 2013 ich schliesse mich an. So wie geschrieben reicht mir die fachliche Tiefe nicht. Die simple Auswahl einer Backupsoftware fällt m.E. eher in den Bereich eines ITK/ITSK. Für nen FiSi nicht komplex genug Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Droggelbecher Geschrieben 7. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 7. Februar 2013 Ich hab aber leider keine 3 Seiten Platz um das Projekt so detailgetreu zu schreiben. Ich werde das Ding einfach so wegschicken, am Ende mach ich mich verrückt und die IHK siehts ganz anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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