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Geschrieben

Guten Morgen zusammen,

einfach die direkte Frage in die Runde:

Wer muss Arbeitsnachweise führen und nach welchen Vorgaben / Anweisungen?

Wann wurde bei euch damit angefangen? - Mir gehts nicht um das "Berichtsheft" in der Ausbildung, sondern ums "danach". ;-)

Danke für alle Antworten und liebe Grüße.

Geschrieben

Hey Nachtwaechter!

Bei meinem alten AG war es so, dass man die Stunden, die Kunden direkt in Rechnung gestellt wurden (Features implementieren, Aufräge für Webseitenerstellung, etc.) in die Zeiterfassung eingetragen werden mussten. Wer das nicht getan hat, wurde dementsprechend angeranzt.

Dazu natürlich im Repository eingecheckte Files kommentieren, dokumentieren. Das liest sich jetzt für mich auf den ersten Blick wie "Ich wurde abgemahnt, war das rechtens?". Wenn du ein paar mehr Infos rausrückst, kann man dir sicher besser helfen.

Gruß, Goulasz

Geschrieben

Danke schön für die ersten Rückmeldungen :-)

Nein, um eine Abmahnung geht es nicht, eher um geplantes Out-Sourcing.

Wir müssen hier seit einigen Wochen Arbeitsnachweise erstellen, minutengenau, von-bis-Uhrzeit, auf "Weisung von oben". Die einzigen Vorgaben sind Excel-Tabelle und der Zeitpunkt bis wann der Nachweis abzugeben ist. Es findet keine Abrechnung mit Kunden o.ä. statt.

Gruß

Geschrieben (bearbeitet)

Ich trage meine Taetigkeiten in der Stundenerfassung ein, tageweise.

Edit: Weil ich deinen Post gerade erst gesehen habe:

Minutengenau? So ein Unsinn.

Bei uns ist das kleinste Arbeitspaket 15min, entweder wird auf- oder abgerundet.

Bearbeitet von a3quit4s
Geschrieben

Wir führen den Zeit- und Leistungsnachweis in SAP. Da wir eine Inhouse-IT sind und unsere Stunden natürlich nicht auf Kundenprojekte berechnet werden, ist bei uns die Genauigkeit garnicht so wichtig. Wir tragen meist nur ein, wann wir anwesend waren und buchen das auf unsere IT. Manchmal machen wir etwas für andere Standorte, das erfassen wir dann innerhalb von Projekten (pro Standort), damit es denen berechnet wird.

/Edit: Bei uns kann man zwar auf die Sekunde genau eintragen, die meisten machen das aber auch im 15-Minuten-Takt.

Geschrieben

Hi,

Minutengenau? So ein Unsinn.

Bei uns ist das kleinste Arbeitspaket 15min, entweder wird auf- oder abgerundet.

Gerade in der IT halte ich das für absolut unpraktikabel. Viele Dinge werde oftmals im Flur bequatscht, und das Aufschreiben der Tätigkeiten selber nimmt auch Zeit in Anspruch.

Geschrieben

Minutengenaue Dokumentation der Arbeitspakete ^^

Is klar :D

dann schreib einfach mal ne Woche lang jeden Tag 30 min "Zeiterfassung" auf ;)

Was meinst du wie schnell der Krampf wieder abgeschafft wird ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Bei uns auf 0,5h-Basis, da wir ja für Kunden arbeiten und alles abrechnen sollten.

Der Buschfunk-Overhead, der Aufwand für Zeiterfassung, die Organisation, die man dem Kunden nicht berechnen kann, Reisekosten, etc. finden sich ebenfalls in Arbeitspaketen wieder. Da wird am Ende des Monats einfach ein Tag für Buschfunk, einen Tag Zeiterfassung und einen Tag Reisekosten + Organisation eingetragen und gut ist. Wer meint, er müsste seinen Tag in 15 Tätigkeiten untergliedern und diese haarklein mit Kg- und Zeitwerten seines Toilettengangs dokumentieren, so dass der Aufwand für die Zeiterfassung exorbitant hoch wird, der agiert einfach nur mutwillig destruktiv.

Bearbeitet von Kwaiken
Geschrieben
Der Buschfunk-Overhead, der Aufwand für Zeiterfassung, die Organisation, die man dem Kunden nicht berechnen kann, Reisekosten, etc. finden sich ebenfalls in Arbeitspaketen wieder. Da wird am Ende des Monats einfach ein Tag für Buschfunk, einen Tag Zeiterfassung und einen Tag Reisekosten + Organisation eingetragen und gut ist.

Für eine KLR kann das aber schon zu grob sein. Gerade bei Inhouse IT und der verursachergerechten Berechnung der IT-Kosten an andere Abteilungen kann die möglichst genaue (minutengenau ist übertrieben, es muss schon in einem sinnvollen Verhältnis stehen) sehr viel Sinn machen. Zeiteinheiten von 0,25 bis 0,5 Stunden sind sinnvoll. Auch das Buchen auf unterschiedliche Themengebiete macht Sinn. Wenn ich sehe das meine Leute viel Zeit mit Orga und Zeiten buchen beschäftigt sind, dann kann ich da gegensteuern. Alles eine Frage des IT-Controllings.

Geschrieben
Für eine KLR kann das aber schon zu grob sein.

Dass alles im vernünftigen Verhältnis sein muss, sollte jedem einleuchten.

Worauf ich angespielt habe, sind die "Miesepeter", die bei der Einführung einer Zeiterfassung (eben für das IT-Controlling um zu schauen welche Abteilung die meisten Supportkosten verursacht) dann anfangen ihre 1-Min-Telefongespräche und das Hochfahren des PCs sowie "Besprechungen" im Raucherraum zu erfassen nur um ihr Statement und die ungeliebte Erfassung wieder loszuwerden.

Geschrieben

Vielen Dank für die rege Teilnahme. :-)

Der Betriebsrat, bzw. dessen Vorsitzender, hat nur gemeint (sinngemäß) "So hats in einer anderen Abteilung auch angefangen..."

Da wir anfangs keine Vorgaben hatten, wie der Umfang zu dokumentieren ist, hab ichs halt auf fünf Minuten genau aufgeschrieben, nur Zeitvolumen, keine Uhrzeiten. Die Weisung, Uhrzeiten aufzuschreiben, kam nach dem ersten Nachweis. Ob die von meinem Chef oder dem Geschäftsführer kommt, kann ich nicht sagen. Außer den beiden gibts keine Ebenen mehr dazwischen.

@Daji: Das steht drin ("Arbeitsnachweis erstellen").

@Kwaiken: ja, das ist völlig destruktiv und an der Sache vorbei, da stimm ich dir zu. Wir machen das nicht, um das System zu torpedieren, das System verlangt es von uns. Meiner Meinung nach kann das so wie's grad zu machen ist beim besten Willen nicht funktionieren, aber ich arbeite im ÖD, da geht sowas dann scheinbar doch wieder. Bei einer Erfassung auf 15 Minuten genau würd sich auch niemand aufregen.

Danke und liebe Grüße.

Geschrieben

Wir nutzen ein eigenes Zeiterfassungssystem. Kunden-, projektbezogene Tätigkeiten (also das, womit wir unser Geld verdienen), landen dort mit Viertelstundengranularität. Alles, was nicht eingetragen ist, können wir dem Kunden nicht in Rechnung stellen. Insofern erübrigt sich die Frage nach dem Müssen.

Geschrieben

@TE

Das heißt also, Du bist gerade mit der Zeit-/Tätigkeitserfassung dabei, Deinen eigenen Arbeitsplatz auf Outsourcing-Möglichkeit überprüfbar zu machen?

Geschrieben
@TE

Das heißt also, Du bist gerade mit der Zeit-/Tätigkeitserfassung dabei, Deinen eigenen Arbeitsplatz auf Outsourcing-Möglichkeit überprüfbar zu machen?

Eher die Kosten dafür berechenbar zu machen... das Outsourcing ist wohl schon beschlossene Sache. Es gibt da ein Konzept von 2007, an das man sich zu halten scheint...

Geschrieben

Das kennen wir ja. Diese Konzepte haben dann irgendwelche BWLer aufgestellt, die naturgemäß weder die Anforderungen noch die Arbeitsabläufe oder gar die einfachsten technischen Zusammenhänge geschweige denn die Bedeutung der IT für das Unternehmen kennen.

Denn nur aus dieser Unkenntnis entsteht überhaupt erst der Gedanke, die IT outsourcen zu wollen.

Da kann man mit schöner Regelmäßigkeit sagen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis man feststellt, dass man vom Outsource-Anbieter abhängig geworden ist. Meistens dann, wenn dieser ein System hinstellt, was sich gut "beservicen" läßt, aber seltenst etwas mit der produktiven Verwendbarkeit für den Kunden zu tun hat; spätestens jedoch, wenn er die Preise anhebt, weil er weiß, dass das Unternehmen auf seine Dienste angewiesen ist.

Geschrieben
Das kennen wir ja. Diese Konzepte haben dann irgendwelche BWLer aufgestellt, die naturgemäß weder die Anforderungen noch die Arbeitsabläufe oder gar die einfachsten technischen Zusammenhänge geschweige denn die Bedeutung der IT für das Unternehmen kennen.

Das kennen wir ja. Outsourcen == BWL Bashing. Aber bei der Beliebtheit von BWL in der Berufsschule scheint es da einen Zusammenhang zu geben.

Es geht beim Outsourcing nicht um technische Arbeitsabläufe oder gar technische Zusammenhänge, die angeblich von Betriebswirten nicht verstanden werden: Es geht für Unternehmen, deren Kernkompetenz NICHT die IT ist darum, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und die IT denen zu überlassen, die sich damit auskennen. Es geht darum Kosten zu sparen und das eingesparte Geld anderweitig sinnvoll (!) zu investieren.

Denn nur aus dieser Unkenntnis entsteht überhaupt erst der Gedanke, die IT outsourcen zu wollen.

Für mich ist es viel logischer zu sagen: Aus der Unkenntnis von betriebswirtschaftlich sinnvollen Maßnahmen entsteht bei ITlern der Gedanke, dass IT immer inhouse betrieben werden muss.

Da kann man mit schöner Regelmäßigkeit sagen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis man feststellt, dass man vom Outsource-Anbieter abhängig geworden ist. Meistens dann, wenn dieser ein System hinstellt, was sich gut "beservicen" läßt, aber seltenst etwas mit der produktiven Verwendbarkeit für den Kunden zu tun hat; spätestens jedoch, wenn er die Preise anhebt, weil er weiß, dass das Unternehmen auf seine Dienste angewiesen ist.

Die Abhängigkeit ist nun mal eine logische Konsequenz, wenn ich für den Leistungserstellungsprozess notwendige Systeme auslager. IT, oder auch Logistik, ist nun mal etwas, was man nicht so leicht von Anbieter A zu Anbieter B umzieht, da es enge Verbindungen zu Leistungsprozessen gibt. Die Preisanhebungen haben ihren Grund viel eher in der oft mangelhaften Kalkulation des Anbieters, aber auch sehr oft bei überzogenen Servicewünschen des Kunden. Er kauft Bronze ein (damit sich das Outsourcing rechnet), will aber Gold haben, da er diesen Servicelevel von der inhouse IT gewohnt war. Das ein Anbieter dann die Preise anhebt dürfte klar sein.

Fakt ist: Komplettes Oursourcing funktioniert i.d.R. nur dann, wenn man die eigene inhouse IT in rechtlich selbstständiges Unternehmen auslagert, aber innerhalb der Firmengruppe hält. Faktisch ist es dann aber kein Outsourcing mehr, es ist internes Outsourcing, eine Ausgliederung, keine Auslagerung. Dann kann man über sinnvolle Verrechnungssätze und Marktpreise wirklich dahin kommen, dass IT effizienter wird. Teilweises Outsourcing, z.B. Betrieb von Infrastruktur oder SAP Basis klappt auch recht gut, da wir hier über Commodities reden. Ob nun Anbieter A Storage und Server bereitstellt oder Anbieter B die SAP Basis betreibt ist total egal. Das ist gut strukturiert. Auch 1st Level Support lässt sich oft gut auslagern, vor allem dann, wenn strukturierte Betriebsprozesse darunterliegen.

Outsourcing scheitert wenn die Erwartungen zu hoch sind und/ oder es weder eine IT-Strategie, noch sauber funktionierende IT-Prozesse gibt. In dem Fall ist IT unstrukturiert (leider ist das gerade im Mittelstand viel zu oft der Fall...). Und ich kann keine unstrukturierten Sachen an einen Betreiber rausgeben. Outsourcing scheitert aber auch, wenn ich meine Geschäftsprozesse nicht kenne und nicht weiß, welches IT-System welchen (Teil)Prozess unterstützt. Leider gehören die Erstellung und Pflege von Informationssystemlandkarten und Bebauungsplänen nicht bei allen Unternehmen zu den Aufgaben der IT. Vor allem bei denen, bei denen die IT von "Kellerkindern" betrieben wird.

Geschrieben

Das Problem ist doch, falls ich keine technischen Zusammenhänge erkennen kann oder will, kann ich nicht einschätzen, ob etwas ausgelagert werden kann oder nicht. So etwas läßt sich auf dem Papier immer sehr schlecht abschätzen, selbnst wenn alle GEschäftsprozesse bis aufs kleinste durchanalysiert sind.

Wenn also jemand ohne entsprechendes IT-Wissen über Outsourcing nachdenkt, kann das ungefähr die selben Konsequenzen haben wie wenn ein Informatiker sich über die Buchhaltung der Firma den Kopf zerbricht -> beide haben von der jeweiligen Disziplin keine Ahnung.

Das hat erstmal gar nichts damit zu tun ob man Outsourcing nun generell als böse erachtet oder nicht.

Ich weiss, das klingt nach dummen Vorurteilen und Stammtisch Geschwätz, das habe ich aber selbst schon genau so erlebt. Ich weiss auch von großen Unternehmen, die mit viel Hurra SW-Entwicklung nach Indien ausgelagert haben, um nun nach ein paar Jahren festzustellen dass das ganze unterm Strich doppelt so teuer wurde und die Software nun wieder Inhouse entwickelt wird.

Geschrieben
Das Problem ist doch, falls ich keine technischen Zusammenhänge erkennen kann oder will, kann ich nicht einschätzen, ob etwas ausgelagert werden kann oder nicht. So etwas läßt sich auf dem Papier immer sehr schlecht abschätzen, selbnst wenn alle GEschäftsprozesse bis aufs kleinste durchanalysiert sind.

Das sehe ich anders. Wenn es entsprechend dokumentiert ist, dann ist das relativ einfach. Auf die Dokumentation kommt es an. Wenn es technische Zusammenhänge gibt, die aus keiner Dokumentation hervorgehen, dann muss ich in der IT jemandem die Ohren langziehen.

Ich weiss, das klingt nach dummen Vorurteilen und Stammtisch Geschwätz, das habe ich aber selbst schon genau so erlebt. Ich weiss auch von großen Unternehmen, die mit viel Hurra SW-Entwicklung nach Indien ausgelagert haben, um nun nach ein paar Jahren festzustellen dass das ganze unterm Strich doppelt so teuer wurde und die Software nun wieder Inhouse entwickelt wird.

Tja, das hat man dann wohl nicht komplett durchdacht. Das ist aber ein Problem des Unternehmens welches auslagert und kein generelles Problem mit dem Outsourcing.

Geschrieben (bearbeitet)
Das kennen wir ja. Outsourcen == BWL Bashing. Aber bei der Beliebtheit von BWL in der Berufsschule scheint es da einen Zusammenhang zu geben.

Das es kein Bahsing ist, zeigt mit schöner Regelmäßigkeit die Realität. Das die Disziplin BWL damit verbunden ist, ergibt sich aus der Natur der Sache, denn die Kosteneinsparung ist das einzige Motiv so etwas durchzuführen.

Es geht beim Outsourcing nicht um technische Arbeitsabläufe oder gar technische Zusammenhänge, die angeblich von Betriebswirten nicht verstanden werden: Es geht für Unternehmen, deren Kernkompetenz NICHT die IT ist darum, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und die IT denen zu überlassen, die sich damit auskennen....

Um Outsourcing vornehmen zu können, ist sehr wohl der gesamte Geschäftsprozess zu betrachten, der natürlich auch technische Arbeitsbaläufe enthält, zumindest da, wo sich das Unternehmen der IT bedient. Und das ist nunmal beginnend bei der Unternehmenverwaltung bis hin zur Produktion der Fall.

Sicher ist es immer sinnvoll, sich auf die Kernkompetenz zu fokussieren. Eine interne IT-Abteilung hat aber bedingt durch die Nähe, einen weit besseren Einblick in die Abläufe und kann diese, soweit man dort sich auch aktuell hält, hier mit Innovationen unterstützen, vereinfachen, kostenreduzieren usw.

Ein externes Unternehmen wird niemals diese Einblicke erhalten (können). Meist wird dann der status quo, der bei Outsourcingbeginn vorlag aufrecht erhalten und seltenst weiterentwickelt.

...

Fakt ist: Komplettes Oursourcing funktioniert i.d.R. nur dann, wenn man die eigene inhouse IT in rechtlich selbstständiges Unternehmen auslagert, aber innerhalb der Firmengruppe hält. Faktisch ist es dann aber kein Outsourcing mehr, es ist internes Outsourcing, eine Ausgliederung, keine Auslagerung. Dann kann man über sinnvolle Verrechnungssätze und Marktpreise wirklich dahin kommen, dass IT effizienter wird. Teilweises Outsourcing, z.B. Betrieb von Infrastruktur oder SAP Basis klappt auch recht gut, da wir hier über Commodities reden. Ob nun Anbieter A Storage und Server bereitstellt oder Anbieter B die SAP Basis betreibt ist total egal. Das ist gut strukturiert. Auch 1st Level Support lässt sich oft gut auslagern, vor allem dann, wenn strukturierte Betriebsprozesse darunterliegen.

Du schreibst es ja schon selbst. Es ist einfach nicht möglich, die Steuerungs- und Einflussnahme in einem so grundlegenden Bereich komplett abzugeben.

Und Outsourcing ist und bleibt, wie in der Sache selbst begründet, immer ein Kompromiß. Denn wenn man in dem Maße Individualität fordert und diese auch bekommt, was schon schwierig genug ist, denn die Unternehmen an die outgesourced wird, unterliegen auch einer Konformisierung, um effektive Leistung zu erbringen und Kosten zu reduzieren, lässt man sich dann diese Individualität teuer bezahlen.

Bearbeitet von WYSIFISI
Geschrieben
Das es kein Bahsing ist, zeigt mit schöner Regelmäßigkeit die Realität. Das die Disziplin BWL damit verbunden ist, ergibt sich aus der Natur der Sache, denn die Kosteneinsparung ist das einzige Motiv so etwas durchzuführen.

Ups: Als BWLer sage ich, das ist eine ganz gewaltige These.

[ironie]

Kosten spare ich, indem ich IT dicht mache. Schliesslich kann jeder seinen Rechner alleine bedienen, wozu dann IT im grossen Stile.

[/ironie]

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