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Wie vorgehen bei unkorrekten Vorgehen des Berufsschullehrers


meister_racer

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Hallo Fachinformatiker Gemeinde ;)

Ich bin im 3ten Lehrjahr zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und zur Zeit machen wir im AEW Unterricht Java Server Faces mit Glassfish Server.

Nun hatten wir vor längerer Zeit ein Übungsprojekt angefangen wir sollten jeder eine Seite mit einer bestimmten Logik + Datenbankabrufe entwickeln. Nun ist es so das von uns das kaum jemand kann und dann meinte der lehrer letzte Woche ihr macht das jetzt zuhause fertig egal wie lange ihr dafür braucht.

Von unseren 15 Leuten hatten das dann etwa 3-4 gemacht alle anderen konnten es nicht. Er ging also rum uns schaute wer etwas auf dem Bildschirm hat, alle die eine Fehlermeldung hatten haben erstmal eine 6 kassiert ohne das geschaut wurde was der Fehler war (lag teilweise nur am WLAN in der Schule). Dann hieß es natürlich "Ich bin enttäuscht von ihnen 3 Jahre Ausbildung und nichtmal eine normale Webseite hinbekommen..".

Daraufhin habe ich eingewendet: "So einfach ist das garnicht dieses JSF wenn das hier von 15 intelligenten Leuten nur 4 hinbekommen sollte das Thema besser erklärt werden".

Daraufhin der Lehrer: "Wenn sie hier frech werden schicke ich sie in den Betrieb" Ich:"ich hab nur freundlich drauf hingewiesen" Lehrer:"Sie haben gesagt das ich das nicht richtig erkläret hätte das ist eine ungeheuerliche Unterstellung wenn sie frech werden kommen sie im Betrieb".

Meine Frage jetzt wo kann ich mich beschweren? Die Note entspricht nicht meinen Leistungen und die Pädagogische Vorgehensweise des Lehrers passt nicht zur heutigen Zeit.

Vg

Meister_Racer

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Top-Benutzer in diesem Thema

Naja, ne Datenbankabfrage und HTML-Ausgabe in Java ist nicht so komplex oder schwer, dass ein AE im 3. Lehrjahr das nicht hinbekommen könnte. Von dieser Seite aus, würde ich dem Lehrer sogar recht geben. Vorausgesetzt natürlich, ihr habt Java und SQL im Unterricht gehabt. Wir haben das derzeit schon im zweiten.

Ein anderes Thema ist, einfach so 6en zu verteilen. Das geht natürlich nicht in Ordnung.

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Naja, ne Datenbankabfrage und HTML-Ausgabe in Java ist nicht so komplex oder schwer, dass ein AE im 3. Lehrjahr das nicht hinbekommen könnte.

Trotzdem ist es m.E. Aufgabe des Lehrers herauszufinden WARUM es nicht funktioniert.

Eine glatte 6 bedeutet Arbeitsverweigerung, das bedeutet aber auch, dass keine zu bewertende Leistung vorhanden ist. Wenn ein Programm "nur" nicht funktioniert heißt das nicht, dass der Schüler nichts geleistet hat.

Sonst dürfte es in Mathe z.B. ja auch nur entweder eine 1 (Ergebnis richtig) oder eine 6 (Ergebnis stimmt nicht) geben.

Vor allem wenn auf einem komplett anderen System (= zuhause) entwickelt wurde muss m.E. geprüft werden, ob es nicht auch an systemspezifischen Einstellungen liegt. Gerade die Recher in der BS sind z.T. so abgesichert (oder auch vermurkst), dass man nicht per se sagen kann dass das Programm absoluter Schrott ist.

Zudem ist man dort um zu lernen(!), also auch gemachte Fehler zu suchen und zu analysieren.

Ich würde noch mal versuchen mit dem Lehrer zu sprechen, falls das nichts nutzt innerhalb der Schule eskalieren lassen (Klassenlehrer -> Abteilungsleiter -> Direktor) und gleichzeitig Rückendeckung aus dem Betrieb einholen.

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wegen der IHK Prüfung würde ich mir keine Gedanken machen.. im Ernstfall kannst du als Prüfling immer einen "Widerspruch des IHK-Prüfer wegen Befangenheit" stellen, dann darf er dich nicht prüfen..

Weitere Schritte wurden oben ja schon beschrieben.. wenn ihr das geschlossen mit der Klasse macht, habt ihr evtl. mehr Erfolg.

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Also meiner Meinung nach muss man echt in der Lage sein sich das mal schnell selbst beizubringen. Ich will hier jetzt gar nicht auf die Pauke hauen, aber in einem Informatikstudium wirst du jede Woche in jedem Fach mit deutlich schwierigeren Themen gefordert, die du dir mehr oder weniger selbst beibringen musst. Da hält auch niemand Händchen und da muss die Abgabe eben auch funktionieren, wenn es so weit ist.

Und das heißt dann auch im _Vorfeld_ dafür zu sorgen, dass der Kram dann auf den dortigen Rechnern läuft. Sich mal in ein API einzuarbeiten und ein Tutorial/Fachbuch durchzuarbeiten, darf einfach kein Problem darstellen. Eine Webseite mit Datenbankabfrage ist keine Atomphysik.

Mir drehen sich echt die Fussnägel hoch, wenn ich hier was von Verklagen des Berufsschullehrers lese. Jungs, Ihr seid im 3. Lehrjahr, sowas muss sitzen.

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Also meiner Meinung nach muss man echt in der Lage sein sich das mal schnell selbst beizubringen. Ich will hier jetzt gar nicht auf die Pauke hauen, aber in einem Informatikstudium wirst du jede Woche in jedem Fach mit deutlich schwierigeren Themen gefordert, die du dir mehr oder weniger selbst beibringen musst. Da hält auch niemand Händchen und da muss die Abgabe eben auch funktionieren, wenn es so weit ist.

Und das heißt dann auch im _Vorfeld_ dafür zu sorgen, dass der Kram dann auf den dortigen Rechnern läuft. Sich mal in ein API einzuarbeiten und ein Tutorial/Fachbuch durchzuarbeiten, darf einfach kein Problem darstellen. Eine Webseite mit Datenbankabfrage ist keine Atomphysik.

Mir drehen sich echt die Fussnägel hoch, wenn ich hier was von Verklagen des Berufsschullehrers lese. Jungs, Ihr seid im 3. Lehrjahr, sowas muss sitzen.

Wie gesagt mir geht es nicht um das Thema an sich sondern u.a darum das der Lehrer 6en verteilt die nicht gerechtfertigt sind wie jemand oben weiter schon geschrieben hat 6 ist nicht gebrachte Leistung. Bei mir war nur ein kleiner Fehler weshalb nichts angezeigt wurde mehr nicht .

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in einem Informatikstudium

Du solltest hier allerdings kein Studium mit einer Berufsausbildung vergleichen.

Immerhin sind das zwei völlig unterschiedliche Schwierigkeitsgrade.

Ja in einem Studium muss das allein gehen. Dort wird das selbstständige Lernen eben auch gelehrt.

In einer Berufsausbildung eher nicht.

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Dort wird das selbstständige Lernen eben auch gelehrt.

In einer Berufsausbildung eher nicht.

Gelehrt in dem Sinne, dass du ansonsten gnadenlos untergehst, wenn du was nicht auf die Reihe bekommst - ja! Aber gelehrt wird das selbständige Arbeiten nicht, es wird einfach erwartet. Notwendigerweise eignet man sich mit der Zeit eine Methodik an, um sich selbst Dinge in annehmbarer Zeit beizubringen. Zumindest ist das bei uns so.

Dennoch kann man von einem Azubi im 3. Lehrjahr erwarten, dass er/sie sich mal in ein API einarbeitet und ein Tutorial durcharbeitet. Es geht hier wie gesagt um eine _Webseite_ mit Datenbankzugriffen. Wenn 11-12 von insgesamt 15 Leuten in einer Berufsschulklasse einfach mal gar nichts hinbekommen bzw. gemacht haben, dann stimmt was an der Arbeitshaltung einfach nicht.

Natürlich ist das mit der 6 ärgerlich und der Lehrer hätte vielleicht nochmal kurz darüber gucken können. Auf der anderen Seite hätte man das auch entsprechend vorbereiten können, damit es zeitlich punktgenau eben auch läuft.

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Hört sich vielleicht ein wenig spiesig an, aber im Geschäftsleben interessiert auch es niemanden, warum es zum geforderten Zeitpunkt nicht funktioniert sondern nur, ob etwas funktioniert oder nicht. Und wenn nicht, bist du der *****, aus welchem Grund auch immer. Ob aus Eigen- oder Fremdverschulden interessiert auch niemanden. Und umso früher man das lernt, umso besser ;)

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Gelehrt in dem Sinne, dass du ansonsten gnadenlos untergehst, wenn du was nicht auf die Reihe bekommst - ja! Aber gelehrt wird das selbständige Arbeiten nicht, es wird einfach erwartet. Notwendigerweise eignet man sich mit der Zeit eine Methodik an, um sich selbst Dinge in annehmbarer Zeit beizubringen. Zumindest ist das bei uns so.

Dennoch kann man von einem Azubi im 3. Lehrjahr erwarten, dass er/sie sich mal in ein API einarbeitet und ein Tutorial durcharbeitet. Es geht hier wie gesagt um eine _Webseite_ mit Datenbankzugriffen. Wenn 11-12 von insgesamt 15 Leuten in einer Berufsschulklasse einfach mal gar nichts hinbekommen bzw. gemacht haben, dann stimmt was an der Arbeitshaltung einfach nicht.

Natürlich ist das mit der 6 ärgerlich und der Lehrer hätte vielleicht nochmal kurz darüber gucken können. Auf der anderen Seite hätte man das auch entsprechend vorbereiten können, damit es zeitlich punktgenau eben auch läuft.

Wie gesagt wir haben ja versucht und auch was gemacht nur durch ein paar Fehler läuft es nicht.

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Hört sich vielleicht ein wenig spiesig an, aber im Geschäftsleben interessiert auch es niemanden, warum es zum geforderten Zeitpunkt nicht funktioniert sondern nur, ob etwas funktioniert oder nicht. Und wenn nicht, bist du der *****, aus welchem Grund auch immer. Ob aus Eigen- oder Fremdverschulden interessiert auch niemanden. Und umso früher man das lernt, umso besser ;)

Jo das ist so das stimmt nur nutzt es mir nichts wenn ich das jetzt lerne und dafür dann ne schlechte Note bekomme dann hab ich ja bessere Chancen wenn ich das nicht lerne und eine bessere Note bekomme ;)

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Das leben ist unfair und hart...

Mal ehrlich, wen juckt die Note? Die kann er wohl nicht als Klassenarbeitsnote mit einrechnen lassen. Vielleicht bei mündlich oder als Mitarbeit wenn es sowas bei euch gibt. Also was solls.

Entschuldige bitte, aber was ist denn das bitte für ein überflüssiger Beitrag? Liegt es in deinem Ermessen zu bewerten, ob es relevant ist oder nicht? Es ist sein Problem, also entscheidet er das!

Weiterhin finde ich absolut anmaßend, dass einfach mal pauschal komplette Themengebiete als Grundwissen für einen Azubi gesehen werden. Wenn mein Ausbilder mich damals nicht ermutigt hätte, "mal was in Ruby zu machen" hätte ich bis heute vielleicht noch keine einzige Website erstellt. Der nächste kommt und sagt "Wie, du kennst dich nicht mit .NET aus? Das sollte man wissen!" Vielleicht sollte man in seiner Argumentation etwas die Tatsache berücksichtigen, dass die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausbildung doch nicht immer die Gleichen sind...

Zum Thema: Hat sich der Lehrer eigentlich mal zu dem konkreten Punkten geäußert? Ich meine nicht seinen fachlichen Anspruch, sondern die Tatsache, ausgiebig 6en zu verteilen, ohne sich die einzelnen Quellcodes anzusehen?

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Entschuldige bitte, aber was ist denn das bitte für ein überflüssiger Beitrag?

Weißt du denn, wie oft ich unfair von Lehrern behandelt wurde? Oder wie oft man von Kollegen unfair behandelt wird? Ich hab bestimmt tausend Gründe über Lehrer, Kollegen, den Staat, den Papst oder sonst was zu meckern - aber es hilft nun mal nichts. Entweder man nimmt daraus eine Lehre mit ("mach die Hausaufgaben, genau bei dem Lehrer muss es funktionieren") oder man verschwendet seine Energie und eskaliert es bis ganz nach oben und merkt, dass man sowieso am kürzeren Hebel sitzt. Alles andere ist naiv. Und da man das erst lernen muss, sage ich das hier im Thread und sehe meinen Beitrag keineswegs als überflüssig. Ich sage auch nicht, dass man nie für sein "Recht" kämpfen sollte. Man soll aber wissen, wann es angemessen ist und wann der Einsatz höher als der Preis ist. Würde er ungerechtfertigt gekündigt werden oder von der Schule fliegen oder sonst was, dann wäre es etwas anderes.

Liegt es in deinem Ermessen zu bewerten, ob es relevant ist oder nicht? Es ist sein Problem, also entscheidet er das!

Diese eine Note wird nicht seine komplette Laufbahn beeinträchtigen. Darum sage ich: Reg dich kurz darüber auf und lasses dann dabei bleiben. Alles andere bringt meiner Ansicht nach nichts.

Der nächste kommt und sagt "Wie, du kennst dich nicht mit .NET aus? Das sollte man wissen!" Vielleicht sollte man in seiner Argumentation etwas die Tatsache berücksichtigen, dass die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausbildung doch nicht immer die Gleichen sind...

Wir wissen ja nicht, in wie fern der Threadersteller die Themen im Unterricht behandelt hat. Wenn sie aber Java und Datenbanken über zwei Jahr behandelt haben, kann man wohl doch eine Datenbankverbindung und -abfrage in Java erwarten. Ob man dann Text an die Konsole, oder HTML an den Browser liefert, kann man auch noch hinkriegen.

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pr0gg3r,

Klingt ziemlich schwach von dir.

Wieso? Was schlägst du vor?

Ich kann übrigends sehr gut nachvollziehen, warum es den Threadersteller an****t, dass er ungerechtfertigt eine schlechte Note bekommen hat (mir ist das erst neulich selbst passiert). Aber ich kann auch aus Erfahrung(!) sagen, dass es sich negativ auf einen selbst auswirkt, wenn man sich mit Lehrern anlegt (ich hatte deswegen einige Jahre eine echt besch*** Schulzeit).

Darum mein Rat an den Threadersteller:

- Am besten nichts unternehmen, denn: die Note wird wohl nicht die Karriere beeinträchtigen und man zieht den kürzeren.

- Daraus lernen, denn: wenn der Lehrer noch einmal solche Aufgaben aufgibt, dann am besten schauen dass es geht ODER gleich zu ihm hingehen und sagen, dass man das nicht kann.

- Darauf beruhen lassen, nicht weiter deswegen aufregen, schon garnicht die Motivation wegen sowas blödem verlieren!

- Das passiert doch ständig in unterschiedlichen Formen, deshalb: immer cool bleiben und nicht unterkriegen lassen ;)

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Also ich würde nicht vorschlagen alles zu akzeptieren was einem so vorgeworfen wird.

Das ist fast so als würdest du ne Abmahnung akzeptieren, weil diese wird sowieso nicht im Arbeitszeugnis erwähnt werden und so blabla.

Also man sollte schon kämpfen. Was bei einfachem Mitlaufen passiert, haben wir ja schon im Geschichtsunterricht gelernt.

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Also man sollte schon kämpfen. Was bei einfachem Mitlaufen passiert, haben wir ja schon im Geschichtsunterricht gelernt.

Der Meinung bin ich ja auch:

Ich sage auch nicht, dass man nie für sein "Recht" kämpfen sollte. Man soll aber wissen, wann es angemessen ist und wann der Einsatz höher als der Preis ist. Würde er ungerechtfertigt gekündigt werden oder von der Schule fliegen oder sonst was, dann wäre es etwas anderes.

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Ja und? Der Rest deiner Beiträge klingen trotzdem ziemlich emo und willenlos.

Naja finde ich nicht, wenn ich versuche deutlich zu machen, dass er sich nicht von soner blöden Note unterkriegen lassen soll... Aber er soll deswegen auch nicht gleich ne Revolution anzetteln.

/Edit: Spätestens wenn der Lehrer mit "pädagogischem Spielraum" kommt, kann man mit seinen Noten auf schwaz und weiss nichts mehr herausholen...

Bearbeitet von pr0gg3r
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Diese eine Note wird nicht seine komplette Laufbahn beeinträchtigen.

Selbst wenn, darum geht es hier doch gar nicht. Es geht darum, dass sein Lehrer (vermeintlich unberechtigt) reihenweise Sechsen verteilt. Was rätst du ihm denn, wenn es nochmal und nochmal passiert? Immer artig die 6 hinnehmen und ruhig sein?

Davon abgesehen könnte dich eine ohnehin kritische Zensurenlage durch jede weitere schlechte Note sehr wohl in größere Schwierigkeiten bringen als dir lieb ist. Nochmal: Es ist seine 6, er entscheidet, wie uncool das ist.

Am besten nichts unternehmen

Alles andere ist naiv. Und da man das erst lernen muss, sage ich das hier im Thread und sehe meinen Beitrag keineswegs als überflüssig.

Ist das dein Ernst? Diese zurückhaltende Art, Probleme anzugehen mag durchaus persönliche bzw. charakterliche Ursachen haben und ist in gewissen Situation bestimmt auch angebracht, aber sich hier rechthaberisch hinzustellen und zu behaupten, alles andere sei naiv finde ich etwas daneben - besonders mit dem Zusatz "da man das erst lernen muss".

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