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Geschrieben

Hallo,

aktuell arbeite ich seit dem 01.08.12 in der Firma und bin dort befristet bis zum 31.07. eingestellt.

Mir wurde nun ein neuer Vertrag ab dem 01.08.13 vorgelegt. Dieser ist ebenfalls auf 1 Jahr befristet.

Mein aktuelles Gehalt beträgt 29.900€ (13 Gehälter) im Jahr. Hier die neuen Daten von mir und die Konditionen vom Vertrag.

Findet ihr die Bezahlung angemessen in meinem Fall?

Alter: 28

Wohnort: Rhein-Neckar Kreis (BW)

letzter Ausbildungsabschluss: FISI - Sommer 2012

Berufserfahrung: 1 Jahr

Vorbildung: HS + eine weitere Berufsausbildung

Arbeitsort: HD

Grösse der Firma: 250-300

Tarif: Nein

Branche der Firma: Forschung

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

Arbeitsstunden pro Woche real: 40

Gesamtjahresbrutto: 33.2000

Anzahl der Monatsgehälter: 13

Anzahl der Urlaubstage: 30

Sonder- / Sozialleistungen: VWL - 40€ mtl.

Verantwortung: keine

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

1st + 2nd Level

Administration von Servern wie z.B. AD/ Exchange/ DHCP/ Print/ NAS/ Backup/ SPAM/ BlackBerry

Administration TK-Anlage

Administration Switche

Pflegen vom Intranet

VPN Keys für User erstellen, signieren etc.

Hardwarebestellungen, Installationen und Konfigurationen

Sofwarebestellungen, Installation und verwalten der Lizenzen

Mitarbeiterschulungen

Verwaltung Schließanlage (mit Einbau der Schlösser)

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

ich kann dir zwar nix sagen ob das OK ist oder nicht.

ABER:

nach Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (Teilzeit- und Befristungsgesetz - TzBfG)

§14 (2) Satz 1 - Die kalendermäßige Befristung eines Arbeitsvertrages ohne Vorliegen eines sachlichen Grundes ist bis zur

Dauer von zwei Jahren zulässig; bis zu dieser Gesamtdauer von zwei Jahren ist auch die höchstens dreimalige

Verlängerung eines kalendermäßig befristeten Arbeitsvertrages zulässig.

Da sich bei dir Parameter am Vertrag ändern ist es keine Verlängerung, sondern ein neuer Befristeter Vertrag.

aus

§14 (2) Satz 2 - Eine Befristung nach Satz 1 ist nicht zulässig, wenn mit demselben Arbeitgeber bereits zuvor ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis bestanden hat.

Folgt die Befristung in deinem neuen Arbeitsvertrag ist unwirksam.

Dann folgt aus

§16 Ist die Befristung rechtsunwirksam, so gilt der befristete Arbeitsvertrag als auf unbestimmte Zeit geschlossen;

er kann vom Arbeitgeber frühestens zum vereinbarten Ende ordentlich gekündigt werden, sofern nicht nach

§ 15 Abs. 3 die ordentliche Kündigung zu einem früheren Zeitpunkt möglich ist. Ist die Befristung nur wegen

des Mangels der Schriftform unwirksam, kann der Arbeitsvertrag auch vor dem vereinbarten Ende ordentlich

gekündigt werden.

=> unterschreib und freu dich über den unbefristeten Vertrag. :)

P.S. Dies ist keine Rechtsberatung, sondern basiert auf meinem eigenen Wissen und meinen Erfahrungen.

P.P.S. Wozu doch der IT Business Manager gut ist. (haben wir grad in der Fortbildung gehabt das Thema. :) )

Bearbeitet von Enno
Geschrieben

Jep. Laut Aussage meines Lehrers (seines Zeichens Anwalt für Arbeitsrecht) und meinem schlechten Gedächtnis nach, reicht eine Änderung am Gehalt, damit es eben keine Verlängerung ist, sondern ein neuer Vertrag.

Geschrieben

Kurzer Nachtrag:

Ich habe soeben mit einem Anwalt meiner Rechtschutzversicherung telefoniert. Es ist in der Tat so wie Enno es schilderte. Sobald sich ein wesentlicher Vertragsgegenstand ändert (wie z.B. Gehalt und vorallem in der Höhe wie in meinem Fall) dann wird der Vertrag direkt unbefristet.

Geschrieben

Naja aber befristet / unbefristet - im Endeffekt ist es egal.

Wenn sie dich nicht länger als 1 Jahr beschäftigen wollen, werden sie dich los danach. Wenn doch, ist es auch egal.

Und wenn sie dir keinen unbefristeten Vertrag geben wollen, würde ich mich weg bewerben.

Momentan muss sich in der IT-Branche niemand der was kann Sorgen machen - es gibt Jobs ohne Ende ;)

Geschrieben

Ja ich bin mir sicher, dass ich danach sowieso einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalte. Ist halt leider "Firmenpolitik" und da kann man gegen die Verwaltung bzw. Personalabteilung eben nichts machen. Mein Vorgesetzter wollte mich gerne direkt unbefristet übernehmen.

Ich werde nun auch nicht direkt in die Personalabteilung rennen und den Fehler Ihnen auf die Nase binden. Ich werde das für mich behalten und werde dann dementsprechend bei der nächsten Verhandlung um einen neuen Vertrag (unbefristet) schön mim Gehalt pokern :)

Zu meiner eigentlichen Fragen, ist die Bezahlung für die Berufserfahrung und Arbeit in Ordnung?

Geschrieben
aber die 300 EUR/Monat machen den Braten nun auch nicht mehr fetter.

Naja im Bereich von 30k-40k€ Jahresgehalt sind 300€mtl. schon spürbar, zumind. für mich :). Anderst sieht es in der Spanne ab 50kEUR/Jahr aus...

Geschrieben

Würde ich jetzt nicht so sagen.

Auch bei höherem Gehalt fallen dir 300€/Monat durchaus auf. Deine Ansprüche wachsen einfach auch mit dem Gehalt und deiner Lebenssituation.

Z.B. ein schöner Wagen, mehr neue Klamotten, eine größere Wohnung, schicke Möbel, Heimkinoanlage, teurere Urlaube, evtl. Familienplanung, Hausbau/-kauf, ...

Geschrieben

Er hat schon recht, dass bei einem Gehalt von 19k p.a. 300 EUR eher spürbar sind, als bei einem Gehalt von 100k. Im Endeffekt sind es einfach 150 EUR mehr in der Tasche. Das ist aber selbst bei 19k keine Größenordnung, wo ich evtl. langweiligeren Jobs den Vorzug geben würde. Wenn Du jedoch zwei äquivalente Jobs zur Auswahl hast, haben 150 EUR den Gegenwert eines Jahresurlaubs mit der Holden.

Geschrieben

Naja, 100k ist ja schon das soppelte von 50k. ;)

Bei 100k fällt es dann wirklich nicht mehr so ins Gewicht. Wird prozentual ja auch immer weniger vom Gesamtgehalt.

Bei 50k ist aber denke ich es durchaus noch merkbar. Und sei es, weil man einfach einmal im Monat mehr gepflegt mit der Family essen gehen kann, oder das Geld zusätzlich auf dem Sparkonto landet.

Bei 50k Jahresgehalt bleiben einem ja auch nur grob geschätzte 28k übrig nach Steuern bei Steuerklasse 1.

Macht 2333€/Monat.

Sagen wir einfach mal 800€ für Miete noch ab, 300€ Fahrkosten / Monat, 400€ Verpflegung (als Single lebt sichs pro Person ja teurer, man schmeisst einiges mehr weg und man isst auch eher mal unterwegs was), dann vielleicht noch 300€ weg weil Raucher, 200€/Monat weglegen für sparen (Autoreparaturen u.s.w.), schon bleiben nur noch 333€ übrig. Und da merkt man die 150€ mehr oder weniger schon definitiv auch.

Geschrieben

ja gut... ich denke das kann man nicht pauschalisieren denn jeder hat einen anderen lebensstil. bei mir wäre es bei einem jahresgehalt von 50k absolut egal, ob ich 150€ mehr am monatsende habe oder nicht. ich bin sehr sparsam, rauche nicht, wiege aufgrund meines hobbys mein essen täglich ab (daher wird auch nie zuviel gekocht) :) , rauche nicht und besitze kein kfz.

Geschrieben
ja gut... ich denke das kann man nicht pauschalisieren denn jeder hat einen anderen lebensstil. bei mir wäre es bei einem jahresgehalt von 50k absolut egal, ob ich 150€ mehr am monatsende habe oder nicht. ich bin sehr sparsam, rauche nicht, wiege aufgrund meines hobbys mein essen täglich ab (daher wird auch nie zuviel gekocht) :) , rauche nicht und besitze kein kfz.

Super. Und das willst Du bis Lebensende beibehalten? Keine Familie? Keine Urlaube? Es geht nicht darum, was man im Einzelfall für angemessen erachtet, sondern was derzeit für den Großteil der Arbeitnehmer in diesem Gebiet zutreffend ist. Und wenn Du dann 5 Jahre unter dem Wert deiner Arbeit gearbeitet hast, Familienplanung ansteht und deine Freundin auch mal mit Dir in den Urlaub will, wie rechtfertigst Du dann 30% Gehaltserhöhung weil Du die letzten Jahre so "sparsam" gelebt hast?

Stell Dir vor deinen Job macht einer, der noch mit 50 bei seiner Mama wird wohnen, kein Auto hat, kein Wert auf Handy oder sonstigen Luxus legt und auch nicht in den Urlaub fährt. Auch isst er nicht auswärts, da die Mama kocht und Miete zahlt er ebenfalls nicht. Vielleicht bekommt er auch noch aus einer geerbten Immobilie 1000 EUR Mieteinnahmen. Sind dann die 500 EUR, die er für seine Arbeitsleistung verlangt sinnvoll? Für den Chef vielleicht, für alle zukünftigen AN bei diesem AG? Eher nicht.

Also bitte, liebe Kollegen: verkauft euch nicht unter Marktwert! Schön Gehalts- und ÖD-Tabellen zu rate ziehen und entsprechende Gehälter fordern. Eure Kollegen werden es euch danken. Und Ihr werden auch froh sein bei einem neuen Job mal etwas mehr Geld zu verdienen weil der Vorgänger nicht für 500 EUR/Monat gearbeitet hat (auch wenn er es könnte) wenn Ihr mal eine Familie davon ernähren müsst.

Geschrieben

also nicht das wir hier uns falsch verstehen...

ich möchte defintiv für meine geleistete arbeit anständig bezahlt werden. wenn ich mir darüber keine gedanken machen würde, dann hätte ich hier ja nicht versucht meinungen einzuholen.

das ich nicht in den urlaub gehe, kein smartphone bestize etc. habe ich nie geschrieben. ich wollte damit nur im vergleich zu dem post von Crash2001 erwähnen, dass ich zu seinem beispiel das genaue gegenteil bin und mehr nicht.

natürlich ist mein ziel im laufe meiner beruflichen karriere auch immer mehr geld zu verdienen.

das hört sich nun so an, als ob ich mein lebenlang mich mit meinem aktuellen gehalt zufrieden geben würde :)

ich meine ich bin jung und habe nicht ganz 1 jahr berufserfahrung. bin zudem froh, dass ich für die verhältnisse doch nicht zwingend wenig verdiene und mir die arbeit zudem riesen spaß macht. zudem kommen noch ganz andere dinge in unserer firma, die auch viel wert sind wie z.b. arbeitszeit auf vertrauensbasis (es gibt keine gleitzeit, ich muss nur 40 stunden in der woche bringen). alkoholfreie getränke sowie kaffee gibt es umsonst, küchen wo man sein essen zubereiten kann etc.

letztendlich gehe ich aber täglich zur arbeit und möchte am ende des monat mit einem ansprechenden lohn nach hause gehen...

Geschrieben (bearbeitet)
[...]das ich nicht in den urlaub gehe, kein smartphone bestize etc. habe ich nie geschrieben. ich wollte damit nur im vergleich zu dem post von Crash2001 erwähnen, dass ich zu seinem beispiel das genaue gegenteil bin und mehr nicht.[...]

Genau das ist die Sache, was ich oben schon schrieb.

Mit steigendem Gehalt und Alter und sich ändernder Lebenssituation stellt man halt irgendwann andere Ansprüche, bzw. die Ansprüche wachsen automatisch mit.

Da du noch relativ jung bist und grad erst 1 Jahr die Ausbildung hinter dir hast, hast du noch viel geringere Anforderungen, als jemand, der z.B. 10 Jahre schon mit der Ausbildung fertig ist und sich in der Zeit schon etwas aufgebaut hat.

Wer ein Haus hat, hat z.B. schon einmal grundsätzlich ganz andere Ausgaben, als jemand, der in einer kleinen Wohnung von 40m² wohnt. Da sind Grundsteuern, Versicherungen, Instandhaltungskosten, Abwasserkosten, evtl Kreditabzahlung monatlich, u.s.w. ...

Zusätzlich braucht man in einem Haus natürlich auch ein paar Möbel mehr als in einer 1-Zimmer-Wohnung und es gibt immer etwas zu tun, um die Immobilie aufzuwerten, oder aber den aktuellen Stand beizubehalten.

Vielleicht brauchst du in Zukunft ja auch ein Auto (z.B. Arbeitsort nicht problemlos per öffentlichem Nahverkehr erreichbar) und somit kommen die Kosten dann auch wieder dazu.

Man darf nicht starr von seiner aktuellen Position nur ausgehen, denn manchmal ändert sich etwas schneller als man denkt. Das kann z.B. eine neue Freundin sein, ein Kind, das (ungeplant) unterwegs ist, ... da ändern sich die Anforderungen und Ansprüche ganz schnell von ganz alleine...

P.S.:

Nur weil du dein Essen abwiegst, bleibt nicht zwingend weniger Abfall an verderblicher Ware übrig.

  • Obst/Gemüse wird schlecht (Gärung, Schimmel, austrocknen, ...)
  • Brot trocknet aus oder schimmelt
  • eine geöffnete Dose/Glas Konserven kann man auch nicht ewig aufbewaren
  • Wurst/Käse schmeckt nicht mehr, trocknet aus, wird schlecht
  • Milch wird sauer
  • ...

Bearbeitet von Crash2001
Geschrieben

Im Prinzip hast du Recht das im alter die Kosten höher ausfallen als aktuell. Ich gehe aber nun mal jetzt von der Situation von mir aus und da kann ich sagen, dass bei einem Gehalt von 50k mir die 150€ wahrscheinlich piep egal sind...

ps: Das essen wiege ich nicht ab weil mein Gehalt so knapp ist, sondern da ich Tagebuch über mein Essverhalten führe... nicht das hier noch Gerüchte aufkommen :D

Geschrieben
Also bitte, liebe Kollegen: verkauft euch nicht unter Marktwert! Schön Gehalts- und ÖD-Tabellen zu rate ziehen und entsprechende Gehälter fordern. Eure Kollegen werden es euch danken. Und Ihr werden auch froh sein bei einem neuen Job mal etwas mehr Geld zu verdienen weil der Vorgänger nicht für 500 EUR/Monat gearbeitet hat (auch wenn er es könnte) wenn Ihr mal eine Familie davon ernähren müsst.

Im Handel würde man sowas Preisabsprache nennen und dort ist sowas verboten. Jeder sollte für sich abschätzen für wieviel er arbeiten möchte. Angebot und Nachfrage bildet dann wie gewohnt den Preis. Wieviel mein Vorgänger verdient hat, spielt bei meinen Gehaltsvorstellungen keine Rolle.

Warum alle immer so erpicht auf mehr Geld sind, ist mir auch nicht ganz klar.

Geschrieben
Warum alle immer so erpicht auf mehr Geld sind, ist mir auch nicht ganz klar.

Du arbeitest also für umsonst? Coole Sache. Bitte schick mir deine Daten per PN damit ich Dir einen Arbeitsvertrag zusenden kann. Sachen gibt's...

Außerdem: dein Vergleich hinkt nicht nur, der hat nicht einmal Beine.

Geschrieben
Im Handel würde man sowas Preisabsprache nennen und dort ist sowas verboten. [...]
Ich glaube du verwechselst da etwas. Deine Arbeit ist kein Produkt, was einheitlich von allen Firmen zum gleichen Preis bezogen wird, sondern jeder arbeitet anders, bringt unterschiedlich viel Leistung, hat unterschiedliche Qualifikationen und Vorbildung.

Die Gehaltsspiegel etc. sind nur Richtwerte, an denen man sich orientieren KANN. Ob der Arbeitgeber bereit ist, den entsprechenden Satz auch wirklich zu bezahlen ist noch eine ganz andere Sache.

Bei Preisabsprachen (z.B. unter Tankstellen) gibt es keinerlei Verhandlungsmöglichkeit zwischen Kunde und Tankstellenbeseitzer o.ä.. Ich glaube wenn du da anfangen würdest, den Preis auszuhandeln, hättest du da ganz schnell Hausverbot oder zumindest würde dein Wagen oder ein anderer Wertgegenstand einbehalten, bis du es komplett bezahlt hast.

Im Job ist eine ganz andere Ausgangssituation. Quasi wie auf einem Wochenmarkt. Die Händler richten ihre Preise nach dem Einkaufspreis oder Produktionspreis und wenn der Kunde nicht kauft, wird die Ware heruntergesetzt. Genau so etwas ist es auch bei den Gehaltsverhandlungen. Du gibst ein Angebot ab, der Arbeitgeber überlegt, ob er mit dem Preis leben kann und wenn nicht, sagt er einen neuen Preis. Kannst du damit leben, dann stimmst du zu. Willst du mehr, dann verhandelst du weiter. Es wird niemand gezwungen, für ein bestimmtes Jahresgehalt zu arbeiten, sondern das ist einzig und alleine Verhandlungssache zwischen AG und AN.

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