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Fragen zu Formalitäten


Schlaechter

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Hallo alle miteinander,

ich bin momentan in der Endphase meiner Projektdokumentation und es stellen sich mit noch so ein paar Fragen, wahrscheinlich kommen im Laufe des Tages/ der nächsten Woche noch ein paar dazu. Hier aber ersteinmal die momentanen:

  • Schriftart: soll ich nun Serifenschrift benutzen oder nicht? In den Vorgaben der IHK steht nichts dazu, also ist Serifenschrift doch eigentlich besser wegen Lesbarkeit und so... (?)
  • Was genau soll ich beim Punkt Projektübergabe schreiben? Hab jetzt so etwas wie Übergabe der Doku, da so ne richtige Projektübergabe bei mir nicht vorgekommen ist. Muss ich da auch n Datum schreiben?
  • Seitenzahlen: Wie mache ich das mit den Seitenzahlen? In den Vorgaben der IHK steht nämlich "Alle Seiten müssen durchgängig nummeriert sein". Sollte ich darauf achten, dass die Nummerierung erst nach dem Inhaltsverzeichnis anfängt, oder meinen die wirklich ALLE Seiten durchgängig? Hab da nämlich schon andere Vorgehensweisen gesehen. Und der Anhang, muss der auch nach der normalen Nummerierung folgen? Oder sollte ich da mit z.B. römischen Ziffern weitermachen?
  • Sollte ich darauf achten wirklich genau 10 Seiten Doku zu haben? Hätte Jetzt 9 mit Schriftgröße 11 könnte also 12 draus machen, aber ist das wirklich vonnöten?

Vielen Dank jetzt schonmal für eure Antworten

MfG Schlaechter

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wenn sich die ihk dazu ausschweigt, dann kannst du es halten wie die dachdecker.

nimm ne standardschrift in standardgröße. nimm nicht comic sans, consolas oder algerian. ansonsten: dachdecker....

du solltest WIRKLICH darauf achten, dass du nur 10 Seiten hast. Das heißt aber nicht, dass du deine 20 seiten durch formatierung auf schriftgröße 8 und ohne seitenränder auf 10 seiten reduzierst. aber um 2 seiten einzudampfen kann man schon mal den satz-typ ändern oder den zeilenabstand von 1,2 auf 1,0 runternehmen. oder den absctand zwischen den absätzen verkleinern... alles dezent, versteht sich...... du solltest eher an den überschriften und absätzen versuchen, platz frei zu formatieren, als an der schriftgröße.

die paginierung beginnt auf der ersten seite der doku, wo "einleitung" oder "projektbeschreibung" steht. titelblatt, inhaltsverzeichnis, anlagenverzeichnis, Glossar, anlagen,..... sind davon ausgenommen. wenn es dir sinnvoll erscheint, dann zähl sie römisch oder mit lateinischen buchstaben. in der regel hat so eine doko 10 seiten fließtext, 5-8 seiten anlagen und dann noch ein paar vakantseiten, titelblatt, verzeichnisse usw, so dass man auf 20 -25 BLATT PAPIER kommt

edit: ich hab mir gerade consolas in word angesehen... kann man auch nehmen, wenn man drauf steht....

Bearbeitet von 127.0.0.1
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@Projektübergabe: Wir haben in unsere Doku ein Übergabeprotokoll aufgenommen. Mit Namen des verantwortlichen Ausbilders, demjenigen, der das Projekt abgenommen hat, deinem eigenen Namen und dem Kommentar, dass das Projekt ohne weitere Änderungen, etc. abgenommen werden konnte. Unten drunter haben dann der Ausbilder und der "Kunde" unterschrieben und es gab einen Firmenstempel daneben.

(Unser BS Lehrer meinte, dass ein Protokoll immer besser bei der IHK ankommt - zumindest bei unserer).

@Kosten-Nutzenanalyse: Wir haben den normalen Stundensatz unseres Betriebes genommen, da wir ebenfalls keinen Azubistundensatz haben. Bei uns war es aber auch ein internes Projekt.

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@Kosten-Nutzenanalyse: Wir haben den normalen Stundensatz unseres Betriebes genommen, da wir ebenfalls keinen Azubistundensatz haben. Bei uns war es aber auch ein internes Projekt.

Naja, gerade bei einem internen Projekt kann man ja nicht einfach den normalen Stundensatz berechnen, da das ja nicht die Kosten sind, die du reel verursachst.

Wollen die denn unbedingt eine genaue Berechnung dieser Kosten oder reicht es, wenn ich sage ich koste laut Buchhaltung ca. so-und-so-viel? Weil Chef jetzt wollte, dass ich einfach auf meinen internen Stundensatz 60% draufschlage, aber ich glaub bald dass es da mehr Fragen gibt als wenn ich einfach nen Wert angebe, weil die dann wissen wollen, wie diese 60% denn zustande kommen.

MfG Schlaechter

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@Kosten-Nutzen-Analyse:

Also ich habe damals (internes Projekt) einfach einen Stundensatz von 50€ angenommen. Wichtig ist hier nicht, wie viel du verdienst, sondern was du dem Betrieb kostest pro Stunde. Da fliessen dann ja nicht nur die Lohnnebenkosten etc. mit ein, sondern durchaus auch die kosten für deinen Ausbilder (anteilig).

50€ war wohl zum damaligen Zeitpunkt der Standardsatz, den auch diverse andere Kollegen von mir in ihrer Berechnung damals genommen haben.

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