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Geschrieben

Hi,

hatte am Dienstag meine schriftliche Prüfung (ITSE).

Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl bei GA1, wenn ich

hier unter 30% liege(=nicht bestanden) und in GA2/WISO

bei 60-80%, muss ich dann bei der Nachprüfung nur GA1

neu schreiben oder alle drei??:(

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Geschrieben

Ich schließe mich am Kai an. Bei GA1 habe ich auch ein sehr schlechtes Gefühl, so dass ich derzeit auch von einer Nachprüfung ausgehen. Dürfte ich hier schon mal nachfragen, wie diese Nachprüfung ausfallen wird? Das wird doch bestimmt auch im Interesse des TEs sein.

Findet die Nachprüfung am Projektpräsentations/Fachgespräch Tag statt?

Ist das wieder eine schriftliche oder eine schriftliche Prüfung?

Die Nachprüfung wird doch anders gewertet als die schriftliche Prüfung. Gibt es dafür auch eine Rechenweg? Ich glaube bin mir nicht sicher, glaube aber dass man bei 30% in der Schriftlichen min. 70% in der Nachprüfung schaffen muss. Richtig?

Geschrieben (bearbeitet)

Unter 30% in einem GA Teil = komplett durchgefallen = 6 Monate später erneut Prüfung. Durchschnitt unter 50% = mündl. Nachprüfung.

Korrigiert mich wenn es andersrum war.

Bearbeitet von inyourface
Geschrieben
Aber unter 30% das ist doch sehr unwahrscheinlich :)

Ich weiß nicht:/ Die erste Aufgabe habe ich total ver****t mit Subnetting und dann hab ich noch inkrementelle und differenzielle Backups verwechselt, VoIP bin ich mir auch unsicher und bei der USV und bei IPv6 hab ich jeweils nen Fehler gemacht:( Eig. machbar alles, aber zu aufgeregt, ab der Pause hatte ich mich dann im Griff... Ich hoffe so auf Teilpunkte:(

Geschrieben

hi,

ich habe jetzt schon hier und dort gefragt wie das mit der Bewertung abläuft und den Nachprüfungen aber so ganz klar ist mir das noch nicht.

Es ist ja so das G1,G2 40% zählt und WISO 20%.

Wenn Ich jetzt in der

G1 45pkt

G2 60PKT

WISO 50PKT

0,4*45= 18

0,4*60= 24

0,2*50= 10

insg. 52% habe,

komme Ich ja im Gesamtergebnis ÜBER 50%. Habe Ich dann bestanden ohne eine Nachprüfung in G1 machen zu müssen? Oder ist das egal das man gesamt über 50% ist? Muss man immer eine Nachprüfung machen wenn man in einem der Teile unter 50PKT ist?

Manche sagen ja andere nein. Fänds cool wenn das mal jemand hier beantworten könnte, der das WIRKLICH weis. DANKE!!!

Den Notenrechner habe Ich gerad auch mal befragt. Aber da wird ja von 45 45 70 ausgegangen wenn Ich auf "berechnen" klicke. Und da ist man ja in zwei teilen unter 50PKt.

Danke für Antworten :)

Geschrieben

Ich glaube Ich habe den Rechner jetzt gecheckt...

wenn ich z.b.

g1 45

g2 50

und wiso 50 habe, und dann rechts auf "schritt 1a" klicke, steht da "nachprüfung machen"

bei

g1 45

g2 55 bis 60

wiso 50

steht dann "nachrprüfung ist bei ihnen nicht zulässig"

Also hätte Ich mit

g1 45

g2 55 oder höher

wiso 48 oder 50

Bestanden?!? - Ohne eine Nachprüfung in G1 (unter 50%) machen zu müssen?

post-90609-1443044957779_thumb.png Bestanden?

post-90609-14430449578359_thumb.png Nachprüfung

Geschrieben

Ja, richtig, solang du insgsamt halt über 50% UND in der GA1+GA2 jeweils min. 30% hast. Durchgefallen bist du nur dann wenn du in Kern- oder Fachqualifikation unter 30 Punkte erreicht hast, was ich ja derzeit bei meiner GA1 vermute:/

Geschrieben (bearbeitet)
aso Okay.

ja aber ab wann müsste ich denn dann in die nachprüfung? wenn ich im Gesamtergebnis unter 50% bin oder wie?

Ja, genau. Sagen wir du hast GA1 35%, GA2 60%, WISO 55%, ergibt insgesamt 49%-> Nachprüfung in GA1..

Bearbeitet von Kai93
Geschrieben

Ja, ich hab halt keine Ahnung wie streng die bewerten, ob die sag ich mal bei 29 erreichten Punkten nicht iwo noch einen schenken oder ob die eiskalt durchfallen lassen. Im Endeffekt bin ich es selber Schuld, hab's nur durch meine eigene Nervosität ver****t. Im Nachhinein waren alle Fragen supereinfach:/

Geschrieben

Naja die Prüfungen sind gut machbar und die Regelung meiner Meinung nach eh schon ziemlich locker. Wenn sie jetzt noch anfangen die Leute mit 29 Punkten durchzudrücken, fang ich echt an zu zweifeln. Auch wenn das für den/die Betroffenen natürlich hart ist.

Geschrieben

wenn man in den drei Jahren schule was lernen würde, dann würde ich dir hier voll zustimmen. - man lernt allerdings mehr im 4 Wöchigen Vorbereitungskurs als in 3 JAHREN Schule...solange sich da nichts ändert ist dieses "System" total für den *****.

Und solange wie jeder der seine Prüfung doch irgendwie bestanden hat sagen wird, (ach egal jetzt hab ichs eh hinter mir, geht mich jetzt nicht mehr an), solange wird dieser quatsch auch so weitergehen. - Hauptsache es wird Theoretisches Wissen verlangt. Die Praxis sieht zwar TOTAL anders aus aber das ist in Deutschland nunmal so. Wer schwätzen und sich gut verkaufen kann, der kommt weiter auch wenn er nichts kann.

Geschrieben
wenn man in den drei Jahren schule was lernen würde, dann würde ich dir hier voll zustimmen. - man lernt allerdings mehr im 4 Wöchigen Vorbereitungskurs als in 3 JAHREN Schule...solange sich da nichts ändert ist dieses "System" total für den *****.

Und solange wie jeder der seine Prüfung doch irgendwie bestanden hat sagen wird, (ach egal jetzt hab ichs eh hinter mir, geht mich jetzt nicht mehr an), solange wird dieser quatsch auch so weitergehen. - Hauptsache es wird Theoretisches Wissen verlangt. Die Praxis sieht zwar TOTAL anders aus aber das ist in Deutschland nunmal so. Wer schwätzen und sich gut verkaufen kann, der kommt weiter auch wenn er nichts kann.

...

Text gelöscht. Hat eh kein Sinn bei Dir glaube ich.

Geschrieben

So ganz unrecht hat er mit seiner Aussage nicht. Ich finde es äußerst fragwürdig, dass ein Auszubildender an einem Tag unter Beweis stellen soll, welche Qualifikation er sich in drei Jahren angeeignet hat. Die mündliche Prüfung ist da auch kein Argument, denn wenn du drei senile BWL-Prüfer vor dir sitzen hast, kannst du noch so viele fachliche Kompetenzen vorweisen, im Wirtschaftsteil kriegen sie dich, wenn sie das möchten. Spreche aus Erfahrung, unser Betrieb bildet seit zehn Jahren Fachinformatiker aus und genießt nicht den schlechtesten Ruf.

Geschrieben

Das Problem ist doch einfach nur, dass die Prüfungen viel zu umfangreich sind. Eine Ausbildung dient doch dazu, auf den späteren Beruf vorbereitet zu werden. Wozu brauche ich als ITSE zb. EPKs oder Struktogramme oder ein Fisi Leitungsquerschnitte und den Spannungsabfall? Es mag sicherlich welche geben aber das trifft wohl nicht auf die Allgemeinheit zu. Ich hatte bei mir in der Klasse auch die verschiedensten Leute zu sitzen. Der eine hat den ganzen Tag nur an PCs geschraubt und Windows installiert, der Andere

konfiguriert den ganzen Tag Switches, noch ein Anderer verkauft Handys und konfiguriert diese und und. Es kann doch nicht von verlangt werden, dass jeder alles lernt für 3 verschiedene Berufe.

Zur Berufsschule, naja... :D Das hängt wohl von jeder Berufsschule und den Kompetenzen der Lehrkräfte ab. Wir hatten jedenfalls alles schon mal im Unterricht gehabt, was in der Prüfung abgefragt wurde aber die Themen wurden immer nur ganz kurz angeschnitten, sehr schlecht erklärt und nach nützlichen Unterlagen musste ich vergeblich suchen. Ich musste mir alles aus dem Internet suchen.

Geschrieben
Das Problem ist doch einfach nur, dass die Prüfungen viel zu umfangreich sind. Eine Ausbildung dient doch dazu, auf den späteren Beruf vorbereitet zu werden. Wozu brauche ich als ITSE zb. EPKs oder Struktogramme oder ein Fisi Leitungsquerschnitte und den Spannungsabfall? Es mag sicherlich welche geben aber das trifft wohl nicht auf die Allgemeinheit zu. Ich hatte bei mir in der Klasse auch die verschiedensten Leute zu sitzen. Der eine hat den ganzen Tag nur an PCs geschraubt und Windows installiert, der Andere

konfiguriert den ganzen Tag Switches, noch ein Anderer verkauft Handys und konfiguriert diese und und. Es kann doch nicht von verlangt werden, dass jeder alles lernt für 3 verschiedene Berufe.

Genau so sehe ich das auch. Mein Ausbilder zeigt mir den Vogel wenn ich den etwas über Elektrotechnik frage (Ich bin Fisi). Das meiste wird zu 90% nie wieder in der Praxis verwendet weil es dafür eigene Abteilungen gibt (Controlling als Fisi..ist klar :D). Das ist wie damals in der Schule wo noch Mengenlehre unterrichtet worden ist. Heute wird es nicht mehr unterrichtet da es einfach keinen praktischen nutzen hat! So sollte es auch in der Ausbildung sein...leider sind wir noch weit davon entfernt

Geschrieben
wenn man in den drei Jahren schule was lernen würde, dann würde ich dir hier voll zustimmen. - man lernt allerdings mehr im 4 Wöchigen Vorbereitungskurs als in 3 JAHREN Schule...solange sich da nichts ändert ist dieses "System" total für den *****.

Und solange wie jeder der seine Prüfung doch irgendwie bestanden hat sagen wird, (ach egal jetzt hab ichs eh hinter mir, geht mich jetzt nicht mehr an), solange wird dieser quatsch auch so weitergehen. - Hauptsache es wird Theoretisches Wissen verlangt. Die Praxis sieht zwar TOTAL anders aus aber das ist in Deutschland nunmal so. Wer schwätzen und sich gut verkaufen kann, der kommt weiter auch wenn er nichts kann.

Du pauschalisierst. Laut meinen Berufsschulkollegen war der Vorbereitungskurs sinnlos. Ich kann nur sagen, dass wir die meisten Themen der Prüfung in der Schule drangenommen hatten und insofern war die Prüfung kein Problem. Kommt auf die Lehrer drauf an.

Geschrieben
Kommt auf die Lehrer drauf an.

Und natürlich auf den Schüler. Bei mir in der Klasse sind mehr als die Hälfte so, dass sie Flashgames zocken, nicht aufpassen, nicht lernen und in den Arbeiten dann 4er und 5er schreiben und das auf den Lehrer schieben. Wenn man aber ein bisschen aufpasst, kann man ganz gut ein 3er-Schnitt kriegen. Wenn man dann noch ein wenig lernt, ist ein 2er-Schnitt nicht schwer. Und das selbst bei den schlechten Lehrern.

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