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Hab mit sporadisch aufpassen und wenig lernen nen 1,1 - Schnitt, also ne 1 vorm Komma ist mit bisschen lernen definitiv möglich. Aber vllt. kam mir das Niveau nur so niedrig vor, weil ich vom Gymnasium komme, keine Ahnung.

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Hab mit sporadisch aufpassen und wenig lernen nen 1,1 - Schnitt, also ne 1 vorm Komma ist mit bisschen lernen definitiv möglich. Aber vllt. kam mir das Niveau nur so niedrig vor, weil ich vom Gymnasium komme, keine Ahnung.

Ich glaube das ist auch von Berufsschule zu Berufsschule unterschiedlich. Ich fand das Niveau der Arbeiten bei uns immer recht hoch. Im Endeffekt konnte ich vielleicht 10% für die Prüfung gebrauchen. Den Rest hat man sich im selbststudium angeeignet oder im Betrieb aufgeschnappt

Bearbeitet von P4PP3
Geschrieben

Nun gut, aber was uns unsere Lehrer oft genug eingebläut haben: die Berufsschule ist NICHT dazu da, uns für die Prüfung vorzubereiten. Das war reine Nettigkeit von unseren Lehrern, dass die das teilweise trotzdem gemacht haben.

Geschrieben
Hab mit sporadisch aufpassen und wenig lernen nen 1,1 - Schnitt, also ne 1 vorm Komma ist mit bisschen lernen definitiv möglich. Aber vllt. kam mir das Niveau nur so niedrig vor, weil ich vom Gymnasium komme, keine Ahnung.

Ok du bist der absolute Vollgott und wir sind alle ******e.

Geschrieben
Hab mit sporadisch aufpassen und wenig lernen nen 1,1 - Schnitt, also ne 1 vorm Komma ist mit bisschen lernen definitiv möglich. Aber vllt. kam mir das Niveau nur so niedrig vor, weil ich vom Gymnasium komme, keine Ahnung.

hahaha selten so ein mist hier gelesen :D wen interessiert das denn?!

"weil ich vom Gymnasium komme" wtf was hat das mit unserem Beruf zutun... hier sind wohl auch leute von Uni's unterwegs, haben die dann gleich nen 0,0 schnitt oder was...

du redest so ein müll, hoffentlich hast du die prüfung verschissen.

b2t

die schule soll klar auf die Prüfung vorbereiten...

Geschrieben (bearbeitet)
Ok du bist der absolute Vollgott und wir sind alle ******e.

Und welchen tieferen Sinn sollte dieser Post jetzt haben? Mal ganz ehrlich, wer in der Berufsschule nicht 95% seiner Zeit mit Flashgames verbringt und anhand des Rahmenlehrplans für die Prüfung lernt (da können durchaus noch ausbildungsrelevante Sachen drin stehen, die weder in Betrieb noch BS behandelt wurden, so ist es nun mal), der muss entweder klinische Prüfungsangst haben oder extrem faul/blöd sein, wenn er bei der Prüfung durchfällt.

Zumindest bestehen sollte mit Aufpassen, dem Durcharbeiten alter Prüfungen und dem Abarbeiten aller nach Rahmenlehrplan für die Lernfelder vorgegebenen Themen ohne Weiteres machbar sein.

Wer das nicht schafft, war schlecht vorbereitet. Und so einfach es ist, das auf "LOL DIE IHK!!11elf" oder "Die sche*ß BS!" abzuschieben, liegt es meist an den Prüflingen.

Gruß, Goulasz

P.S: Ja, das erscheint auf den ersten Blick viel, und ja, einige Dinge benötigt man in der Berufspraxis je nach Einsatzgebiet vielleicht nicht mehr. Aber das sind alles Dinge, die vom ersten Tag der Ausbildung an bekannt sind und die man als mündiger Heranwachsender oder Erwachsener durchaus recherchieren kann.

Bearbeitet von Goulasz
Nachsatz Rahmenlehrplan
Geschrieben
Und welchen tieferen Sinn sollte dieser Post jetzt haben? Mal ganz ehrlich, wer in der Berufsschule nicht 95% seiner Zeit mit Flashgames verbringt und anhand des Rahmenlehrplans für die Prüfung lernt (da können durchaus noch ausbildungsrelevante Sachen drin stehen, die weder in Betrieb noch BS behandelt wurden, so ist es nun mal), der muss entweder klinische Prüfungsangst haben oder extrem faul/blöd sein, wenn er bei der Prüfung durchfällt.

Zumindest bestehen sollte mit Aufpassen, dem Durcharbeiten alter Prüfungen und dem Abarbeiten aller nach Rahmenlehrplan für die Lernfelder vorgegebenen Themen ohne Weiteres machbar sein.

Wer das nicht schafft, war schlecht vorbereitet. Und so einfach es ist, das auf "LOL DIE IHK!!11elf" oder "Die sche*ß BS!" abzuschieben, liegt es meist an den Prüflingen.

Gruß, Goulasz

P.S: Ja, das erscheint auf den ersten Blick viel, und ja, einige Dinge benötigt man in der Berufspraxis je nach Einsatzgebiet vielleicht nicht mehr. Aber das sind alles Dinge, die vom ersten Tag der Ausbildung an bekannt sind und die man als mündiger Heranwachsender oder Erwachsener durchaus recherchieren kann.

also ich geb dir recht - man kann sich ja schon drauf vorbereiten, aber die prüfungen durchzuarbeiten (ich bezieh es einfach auf die Prüfung von gestern) hat für BaWü'ler bei der ITS aufgabe zwecks Backup echt mal 0 gebracht z.b. wäre ich nicht im Storagebereich tätig, was die meisten eben nicht sind dann hätte ich da auch derb probleme bekommen, hab so schon nur teilpunkte und es war nunmal faktor 3 sprich 50Punkte verlierst du wenn du alles falsch machst.

ich behaupte auch einfach dass die BW Prüfungen um einiges mehr abverlangen als die Deutschlandweiten...

Geschrieben
man kann sich ja schon drauf vorbereiten, aber die prüfungen durchzuarbeiten (ich bezieh es einfach auf die Prüfung von gestern) hat für BaWü'ler bei der ITS aufgabe zwecks Backup echt mal 0 gebracht

Woher kommt eigentlich diese merkwürdige Idee, dass das Durcharbeiten alter Prüfungen irgendwie eine gute Prüfungsvorbereitung in Bezug auf Themenabdeckung wäre?

Alte Prüfungen durchzuarbeiten, kann hilfreich sein, um sich an die Art der Aufgabenstellungen zu gewöhnen. Aber welche Logik soll dahinter stehen, wenn man daraus Rückschlüsse auf Inhalte zieht? Was noch nie dran kam, kann auch in Zukunft niemals drankommen? Das kam fast immer dran, also kommt das wieder dran?

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant, wie man hier gleich angefeindet wird. Berufsschule ist ein Witz, wenn man bisschen aufpasst. Und wer bei der Prüfung durchfällt, hat meines Erachtens nichts in dem Beruf verloren. War klar, dass die 1,1 - Erwähnung diese Reaktionen hervorruft. Ganz ehrlich, die Prüfung war sehr gut machbar. Und NEIN, die Berufsschule hat NICHT die Aufgabe, euch für die IHK-Prüfung vorzubereiten, das müsst ihr schon selbst in die Hand nehmen. Da kannste jeden beliebigen Lehrer fragen, Prüfungsvorbereitung ist nicht vorgesehen in der Unterrichtszeit.

Edit: ich hallte mich hier auch nicht für nen Gott, ich habs aber an meiner Berufsschulklasse gesehen, dass die, welche nur gefehlt haben oder mit dem Handy gespielt haben, entsprechend Probleme hatten, oh Wunder. Fasst euch mal an eure eigene Nase und veranstaltet keinen Kindergarten.

Bearbeitet von guitarslammer
Geschrieben (bearbeitet)
Interessant, wie man hier gleich angefeindet wird. Berufsschule ist ein Witz, wenn man bisschen aufpasst. Und wer bei der Prüfung durchfällt, hat meines Erachtens nichts in dem Beruf verloren. War klar, dass die 1,1 - Erwähnung diese Reaktionen hervorruft. Ganz ehrlich, die Prüfung war sehr gut machbar. Und NEIN, die Berufsschule hat NICHT die Aufgabe, euch für die IHK-Prüfung vorzubereiten, das müsst ihr schon selbst in die Hand nehmen. Da kannste jeden beliebigen Lehrer fragen, Prüfungsvorbereitung ist nicht vorgesehen in der Unterrichtszeit.

Edit: ich hallte mich hier auch nicht für nen Gott, ich habs aber an meiner Berufsschulklasse gesehen, dass die, welche nur gefehlt haben oder mit dem Handy gespielt haben, entsprechend Probleme hatten, oh Wunder. Fasst euch mal an eure eigene Nase und veranstaltet keinen Kindergarten.

Du Denkst also nicht das es Aufgabe der Berufsschule ist ihre Schützlinge entsprechend vorzubereiten auf das wohl Wichtigste Ereignis ihrer Laufbahn und damit meine ich nicht den gängigen Unterricht.. Dann hoffe ich doch schwer das du nie die Arbeit eines Dozenten oder Trainer anstrebst...

Unsere Dozenten hier haben sogar Termine eingeräumt wo wir mindestens 1x das Fachgespräch + Präsentation halten können. Die einzige Bedingung ist das nur Leute dran kommen, die Ihre Präsentation entsprechend fertig haben.

Und somit kommen dann die Handyspielendenflashkiddies eh nicht dran..

Bearbeitet von Slavefighter
Geschrieben
Du Denkst also nicht das es Aufgabe der Berufsschule ist ihre Schützlinge entsprechend vorzubereiten

Die Lehrer haben den Auftrag, den Stoff zu vermitteln. Aber lernen, sprich, sich auf Arbeiten, Prüfungen usw. vorbereiten muss sich jeder selbst. Oder schreibt der Lehrer etwa die Prüfung?

Geschrieben
Die Lehrer haben den Auftrag, den Stoff zu vermitteln. Aber lernen, sprich, sich auf Arbeiten, Prüfungen usw. vorbereiten muss sich jeder selbst. Oder schreibt der Lehrer etwa die Prüfung?

Stoff vermitteln heißt auch, der Lehrer rasselt vorne seinen Stoff runter, ob jemand was versteht oder nicht ist erstmal zweitrangig.

Somit kannste dich ja dann auch quasi selber Ausbilden, wenn dein Betrieb dir ja auch nix erklärt sondern dir einfach was hinlegt und sag > mach.Und dann geht der 19 Jährige in die Prüfung und kriegt nen Herzkollaps, von den Prüfungsängstlern ganz zu schweigen.

Und ich bezweifel das euer Lehrer oder ein Lehrer nicht mindestens ne IHK Prüfungsfrage ausgepackt hat und ihr die bearbeitet habt, damit willkommen in der Prüfungsvorbereitung.

Geschrieben

Ich habe gehört, dass Lehrer auf Nachfragen mit empfindlichen Strafen reagieren.

Die Leistungskontrolle hat man in Schularbeiten und Tests.

Und ja autodidaktik wird von der heutigen Gesellschaft in vielen Fällen vorrausgesetzt. Allein schon aus dem Grund, weil ein Lehrer nicht 20-30 Schülern gleichzeitig das Händchen halten kann.

Geschrieben

@Slavefighter:

Ich geb ja recht, dass die meisten Lehrer nicht gerade gut sind, vor allem in der Berufsschule. Mein Ausbilder hat gemeint: "was denkst du, warum die Lehrer geworden sind? Weil sie nichts drauf haben und in der freien Wirtschaft deshalb nicht klar gekommen sind". Bei mir ist es größtenteils auch so, dass wir den Lehrern erklären, warum seine Aufgaben nicht funktionieren, zB durch nicht mögliche Subnetzmasken oder sonst was.

Auf der anderen Seite stehen aber die Schüler. Bei mir ist ein Großteil tatsächlich so, dass sie gegen Ende des zweiten Lehrjahres keine For-Schleife und IF-Verknüpfung inkriegen (selbst Anwendungsentwickler!) oder kein Subnet berechnen können. Aber nicht nur(!), weil der Lehrer das schlecht erklärt, sondern eben weil sie lieber zocken oder anderes Zeug machen. Wenn dann einer drei Jahre lang 5er in IT-Systeme, Anwendungsentwicklung, BWL usw. hat, dann braucht derjenige sich nicht wundern, bei der Prüfung durchzufallen. Selbst wenn er zwei Wochen vorher aufwacht und versucht, den Stoff aus drei Jahren zu lernen. Also denen tut es mir absolut nicht leid!

Ich kenne jetzt leider die Aufgaben der Prüfung nicht (kann mir die jemand geben?). Aber ob man jetzt ein Backup oder irgendwetwas anderes (Raid, Datenraten, was weiß ich), ist doch trivial wenn man die Grundlagen beherrscht.

Naja, ich wurde hier schon angegiftet, weil ich behaupet habe, dass man nach drei Jahren als Anwendungsentwickler eine SQL-Abfrage hinbekommen kann. Wenn alle der Meinung sind, man muss als ausgebildete Fachkraft nichts können, dann gute Nacht.

Somit kannste dich ja dann auch quasi selber Ausbilden, wenn dein Betrieb dir ja auch nix erklärt sondern dir einfach was hinlegt und sag > mach.

Manchmal muss man sich eben auch selber mit etwas befassen. Bei mir ist es in der Tat so im Betrieb, dass ich eine Aufgabenstellung bekomme und sie lösen muss. Ich kriege keine Lösung "so geht das, mach das so", sondern: "das ist das Problem, dafür brauchen wir eine Lösung, setz das um".

Geschrieben
Du Denkst also nicht das es Aufgabe der Berufsschule ist ihre Schützlinge entsprechend vorzubereiten auf das wohl Wichtigste Ereignis ihrer Laufbahn und damit meine ich nicht den gängigen Unterricht.. Dann hoffe ich doch schwer das du nie die Arbeit eines Dozenten oder Trainer anstrebst...

Unsere Dozenten hier haben sogar Termine eingeräumt wo wir mindestens 1x das Fachgespräch + Präsentation halten können. Die einzige Bedingung ist das nur Leute dran kommen, die Ihre Präsentation entsprechend fertig haben.

Und somit kommen dann die Handyspielendenflashkiddies eh nicht dran..

Ein Lehrer von mir hat oft genug betont, dass er vom Rektor Ärger bekommt, wenn rauskommt, wie sehr er sich einsetzt. Ich gebe nur das wider, was uns unsere Lehrer gesagt haben. Offiziell keine Prüfungsvorbereitung, genauso dürfen die Lehrer die Prüfungen eigentlich nicht kopieren, diese musst du eigentlich käuflich erwerben, wenn du die haben möchtest.

Fachgespräch und Präsentation hat er auch angeboten, allerdings privat in seiner Freizeit.

Geschrieben (bearbeitet)
Alte Prüfungen durchzuarbeiten, kann hilfreich sein, um sich an die Art der Aufgabenstellungen zu gewöhnen. Aber welche Logik soll dahinter stehen, wenn man daraus Rückschlüsse auf Inhalte zieht? Was noch nie dran kam, kann auch in Zukunft niemals drankommen? Das kam fast immer dran, also kommt das wieder dran?

Wat...

Die Sachen haben sich immer wiederholt, Subnetting, EPK, KreditLEasingvergleich, OSI, SQL, HTML, Routingtabelle, irgendnen Plan zeichnen, WLAN, Voip, VPN, Netzplantechnik, usw.... also wenn man das beherrschte war man die ganzen Jahre immer auf der sicheren Seite. Bis jetzt...

Bei mir ist ein Großteil tatsächlich so, dass sie gegen Ende des zweiten Lehrjahres keine For-Schleife und IF-Verknüpfung inkriegen (selbst Anwendungsentwickler!) oder kein Subnet berechnen können. Aber nicht nur(!), weil der Lehrer das schlecht erklärt, sondern eben weil sie lieber zocken oder anderes Zeug machen

Jo und genau so jemand bin ich nicht, ich hab bisher immer alles gerafft und nur 2 2en, der rest sind 1en und unsere Lehrer benoten sehr streng und Gh2 wurde mir schon verraten dass ich 98% hab (100, wenn ich nich ne Aufgabe überlesen hätte!!!)

Man darf die Schuld bei der GH1 hier nicht den Schülern anhängen! Wenn es diesmal einen extrem schlechten Schnitt zu den Vorjahren gibt und im Schnitt jeder wiederholen muss sagt das sehr wohl etwas aus!

Inner Prüfungsvorbereitung haben wir auch (in Prüfungszeit) alle WiSo, GH1 und Gh2 durchgemacht. War bisher alles kein Thema ...

Bearbeitet von Waschmaschine
Geschrieben

@Waschmaschine

Er hat KANN geschrieben, was auch korrekt ist. Du kannst anhand von alten Prüfungen den Stoff nicht umbedingt vorhersehen.

Datenschutz, Datensicherheit (dazu zählt auch Backup) steht im Lehrplan, an den sich deine BS zu halten hat.

Geschrieben
also wenn man das beherrschte war man die ganzen Jahre immer auf der sicheren Seite. Bis jetzt...
Eben, bis jetzt. Jede Regel gilt eben nur, bis ihre Ausnahme eintritt, jede Theorie steht bis zu ihrem Gegenbeweis. Wer sich darauf verlässt, dass immer wieder dieselben Themen drankommen, der wird irgendwann auf die Nase fallen. Die Empörung über neue Themen in der Prüfung sagt mehr über die Empörten aus, als ihnen vielleicht lieb ist.
Geschrieben

Diese Streitigkeiten und Pauschalisierungen kann sich ja beim besten Willen keiner antun. Ich verstehe beide Parteien, aber diese ganzen Seitenhiebe müssen ja wohl nicht sein.

1. Nicht jede Berufsschule ist gleich und im Allgemeinen zu behaupten, dass man locker durchkommt, wenn man nicht die ganze Zeit mit seinem Handy oder sonstigen unnötigen Aktivitäten beschäftigt ist, ist absolut falsch. Es gibt durchaus Schulen, die ein wesentlich geringeres Niveau an den Tag legen als andere. Das ist abhängig von dem Durchsetzungvermögen und der regelmäßigen Kontrolle des Schulleiters, der Eigenart des Lehrers aber vorallem vom Feedback der Schüler.

2. Ein Mensch ist ein Individuum. Der eine versteht Dinge auf Anhieb und weist eine bessere Transferleistung auf als ein anderer. Natürlich abhängig vom Fach, von der Lehrkraft und von der eigenen Motivation.

3. Der Betrieb ist ebenfalls nicht unwichtig. Ein großes Unternehmen, welches seit Jahren IT-Berufe ausbildet und sich u. a. um Projekte und Seminare kümmert, kann natürlich in erster Linie mehr vermitteln als ein 3-Mann-Unternehmen, in welchem der Azubi eigentlich nur den Workflow unterstützt und nicht breitgefächert ausgebildet wird.

Zu sagen, dass jemand in der Branche nichts verloren hat ist arrogant. Man kann auch Kommentare verfassen, ohne auf seinen nahezu perfekten Notenschnitt zu verweisen. Sachliche Aussagen ohne Seitenhiebe halte ich für hilfreicher als diese kleinen Flamewars hier.

Ich habe bei der Prüfung ein gutes Gefühl. Habe knapp einen Monat gepowert und meiner Meinung nach eine gute betriebliche Ausbildung genossen. Mit der Vermittlung des Lernstoffs der Berufsschule sind wir in der Klasse allesamt unzufrieden und diverse Konferenzen über die Qualität des Unterrichts wurden bereits geführt. Allerdings gibt's bei sowas keine 180°-Drehung. Das ist ein langer Prozess der die Mitarbeit der Schüler voraussetzt. Vielleicht haben es die Schüler die aktuell im ersten Lehrjahr sind ja in Zukunft besser - man weiß es nicht. Unsere Klasse besteht aus etwa zehn Leuten. Es spielt absolut keine Rolle, ob jemand auf einer Fachoberschule oder auf dem Gymnasium war. Selbst ein Student, der im dritten Semester abgebrochen hat, schreibt nicht automatisch nur sehr gute Noten.

Danke und viele Grüße.

Geschrieben
Also ich habe bestanden. Wiso loesungen kann ich euch schicken wenn die jemand braucht. Ist zwar keine meisterleistung aber Hauptsache bestanden.

Wieder meiner Erwartungen habe ich auch bestanden, brauche in Sozi nur 34% und mit denen rechne ich fest.

Geschrieben
Habt ihr schon von irgendwo inoffizielle Ergebnisse erhalten oder beruht das nur auf euren eigenen "Korrekturen" anhand der Musterlösungen?

Mein Ergebnis ist aus sicherer Quelle ;)

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