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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Ich bin 21 Jahre alt und befinde mich momentan im 2. Ausbildungsjahr zum FISI bei dem größten Automobilhersteller Deutschlands(...).

Nun habe ich während der Ausbildung gemerkt, dass ich nicht mein Leben lang nur Admin sein möchte, bzw. an PCs rumschrauben möchte.

Weiterhin locken die hohen Gehaltsstufen eines Studenten doch ziemlich.

Nun würde ich gern wissen, welcher Studiengang sich nach der Ausbildung zum FISI lohnen würde?

Ich würde schon gern in Richtung Wirtschaft gehen und frage mich, ob der Studiengang zum Wirtschaftsinformatiker mit einer FISI Ausbildung noch Sinn macht?

Ich würde von meinem Arbeitgeber für die Zeit fürs Studium freigestellt werden aber hätte andersrum auch eine 100%ige Übernahmechance nach der Ausbildung.

Also studieren, wenn ja, was? Oder erstmal 1-2 Jahre im Betrieb bleiben?

Vielen Dank schonmal,

MfG Steven

Edit:Was ich noch vergessen hatte: Programmieren liegt mir überhaupt nicht und macht mir auch nicht wirklich Spaß, deswegen auch die Wahl zum FISI.

Bearbeitet von Pusher
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Dann würde dich ein reines BWL-Studium wahrscheinlich weiterbringen.

Soviel ich weiss, wirst du in einem Wirtschaftsinformatik-Studium nicht ums programmieren rumkommen.

Geschrieben
Was würde mir denn mit BWL bzw. mit Wirtschaftsinformatik in Aussicht stehen als finaler Job?

Nur weil man BWL oder WiInf studiert wird man nicht Manager, um das zu werden gehört noch ein bisschen mehr.

WiInf ist je nach Uni durchaus auch mathelastig, d.h. wenn Dir Mathe nicht liegt, dann solltest Du darüber noch einmal nachdenken. BWL ist im Gegensatz zu WiInf natürlich sehr frequentiert, d.h. recht viel Konkurrenz.

Das Studium unterscheidet sich doch deutlich von einer Ausbildung. Ich finde den Vorschlag von @SaJu sinnvoll, dass Du Dir wirklich überlegen musst, wohin Du gehen willst. Es gibt ja auch durchaus die Möglichkeit in die Wirtschafts-Ingenieur-Richtung zu gehen o.ä. Ich würde wirklich mal dazu raten, dass Du Dir eine Liste machst, wo Du Deine persönlichen Best-of Kriterien aufschreibst.

Geschrieben

Wie gesagt, ich würde gern Eigenverantwortung übernehmen und Dinge Leiten. Ich weiß momentan nicht wie ich das besser ausdrücken soll, aber ich denke das geht in die Richtung BWL was ich mir vorstelle.

Geschrieben
Wie gesagt, ich würde gern Eigenverantwortung übernehmen und Dinge Leiten. Ich weiß momentan nicht wie ich das besser ausdrücken soll, aber ich denke das geht in die Richtung BWL was ich mir vorstelle.

Dienstleistersteuerung im AMS Umfeld ;)

Dafür brauchst Du a) BWL Verständnis und B) technisches Verständsnis.

Hier hilft sicher ein Studium, aber auch anders kann man dort rein kommen.

Sprich doch mal mit Deinem ABA darüber :)

Geschrieben

Dinge leiten. Ja, kenne einige Leute, die "Dinge leiten". Nach dem Motto: "Und was würdet Ihr tun? Aha. Soso. Okay, dann macht das. Oh, das ging schief? Aber meine Indianer haben gesagt, dass das so geht. Sie haben Schuld. Hat es funktioniert? Dann trage ich dafür die alleinige Verantwortung. Alle Lorbeeren an mich bitte."

Um etwas zu leiten, braucht man kein Studium, man braucht Erfahrung! Und die lernst Du nicht im Studium. Was Du dort an die Hand bekommst ist nur das Handwerkszeug, was Dir das Leben evtl. leichter macht und höchstens als Eintrittskarte fungieren kann. Und je nachdem was Du später leiten willst (bitte sag nicht "Dinge"), macht eben der Schwerpunkt auf dieses Gebiet auch im Studium Sinn. Technische Leitung? Inf/WiInf. Kaufmännische Leitung? WiInf/BWL. Plakativ und grob ausgedrückt.

Geschrieben
Wie gesagt, ich würde gern Eigenverantwortung übernehmen und Dinge Leiten. Ich weiß momentan nicht wie ich das besser ausdrücken soll, aber ich denke das geht in die Richtung BWL was ich mir vorstelle.

Wenn ein 21 Jähriger, der noch nicht einmal eine Ausbildung abgeschlossen hat, "Dinge Leiten" will, dann würde ich ganz auch klar ein BWL Studium empfehlen.... :)

Geschrieben

Mein Tipp: Mach die Ausbildung zu Ende, dann hast du schon mal was in der Hand. Du kannst dir ja immer noch Gedanken machen wohin dich dein Weg führen soll. Ich fande die Idee mit der Best-of Liste klasse. Erstellt dir erstmal so ein Ding, das dauert Zeit und bringt selbsterkenntniss. Hierbei kann dir vllt auch dein Ausbilder oder deine Famile helfen, da diese Leute dich am besten kennen. Mit der Liste solltest du dann mal Studiumsbreratung pilgern.

Alternativ kannst du ja auch im Internet gucken bei entscheidungshilfen für Studiengänge. Ich halte von denen zwar nichts, aber versuchen kann man es ja mal.

Auf jeden fall ist es schon mal gut das du für die Entscheidung hilfe suchst. Aber ob wir dafür die richtige Wahl sind bezweifle ich, da wir dich nicht in 2 Sekunden genau kennen lernen werden und dir genau das richtige raten werden und du dir erstmal in engen Umfeld ein Grundkonzept erarbeiten solltest. Das Argument "Dinge leiten" ist wirklich ein Kopf-meets-Tischplatte-Argument. Leiter wird man nur durch erfahrung und Paktisches Wissen.

Niemand der Business Manager studiert hat wird als irgendwo als Manager eingestellt. Das Studium ist hier wirklich nur als Eintrittskarte in Berufsleben als Assistenten eines Assistenten o.Ä. gedacht und bescheinigt nur das du die Thoeretischen Grundlagen beherrschst.

Geschrieben
Wenn ein 21 Jähriger, der noch nicht einmal eine Ausbildung abgeschlossen hat, "Dinge Leiten" will, dann würde ich ganz auch klar ein BWL Studium empfehlen.... :)

Mit nebenfach politikwissenschaften.

@flash: auch wenn bwl keine reine mathe ist, auch statistik fegt noch genug leute weg :)

Geschrieben
Das sind aber dann meist nur die, die nicht mal eine Ableitung hinbekommen.

Da schließe ich mich an.

@wuwu: WiInf enthält oft Analysis und Lineare Algebra, was gegenüber dem Mathe für BWL eine deutlich andere Hausnummer ist. Je nach Uni sind in WiInf noch andere Matheveranstaltungen Pflicht. Außerdem ist Mathe für BWL oft eine Scheinleistung, wohingegen Mathe bei Inf / WiInf Prüfungsleistung ist.

Falls der OP ein Studium in Erwägung zieht, sollte er sich von seiner Wunschuni auch einmal den Studienplan holen und das mit seinen Stärken und Schwächen vergleichen. Man kann zwar alles nacharbeiten bzw. lernen, aber kann es bei großen Lücken auch frustrierend bzw. demotivierend sein.

@Topic: Auch als fertig studierter BWLer wird man nicht direkt eine Leitung für ein Projekt übernehmen. Das BWL Studium ist wie schon gesagt wurde nur ein Türöffner. Außerdem ist der Wunsch "irgendwas zu leiten" sicherlich nicht ausreichend, da sollte man sich schon ein bisschen mehr mit dem Berufswunsch auseinander setzen. Da BWL durchaus einen Boom hat, muss man sich von der Masse abheben um an begehrte Jobs zu kommen und nicht nach dem Studium von Praktikum zu Praktikum zu springen.

Geschrieben

Es ist doch voellig ok, dass er sich nach 2/3 seiner Ausbildung schon Gedanken machen will, wie es weitergeht.

Es gibt so viele Negativbeispiele von Leuten, die zu diesem Zeitpunkt jammern, dass der Betrieb mistig ist oder dass sie den Beruf verfehlt haben und umschulen wollen... Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, dass hier teilweise gerantet wird, weil ihm vielleicht noch die Eloquenz und Ausdruckssicherheit fehlt. Andererseits wird sich aber auch ueber "Marketingsprech" und Consultingausdruecke beschwert. Diese Vorverurteilung finde ich gerade richtig bescheuert. Klar braucht man Erfahrung, aber damit wird man ja nicht geboren. Uebrigens habe ich hier auch jemanden, der einige Jahrzehnte Branchenerfahrung mitbringt und "leiten" soll und dennoch von Menschenfuehrung einen feuchten Dreck versteht und regelmaessig Projekte an die Wand faehrt.

BTT: Du kannst Dich ja mal mit Kollegen in entsprechenden Positionen austauschen und nach ihrem Werdegang fragen. Ansonsten hast Du ja schon einige gute Hinweise bekommen, Studienberatung ist sicher eine sehr gute Idee.

Gruesse

SR

Geschrieben (bearbeitet)

SaintsRow: dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Ich finde es aber gut, dass ihm hier so früh der "Zahn gezogen wird" in Bezug auf Leitungspositionen direkt nach dem Studium. Wir haben genug von Leuten, die von Nichts eine Ahnung haben, aber meinen "etwas leiten zu müssen".

Meiner Meinung nach sollte der Werdegang einer Führungskraft wie folgt aussehen:

1. sich das Handwerkszeug aneignen (wirtschaftlich und technisch), sei es durch Studium oder eine andere Form der Weiterbildung. Wer nur kaufmännisch denkt, der sollte im Controlling bleiben und Leitungsposten denen überlassen, die auch das nötige Fachwissen mitbringen.

2. einige Zeit in der Abteilung/den Projekten arbeiten, die man später leiten möchte. Leitest Du in Zukunft die Fertigung? Ab mit Dir ans Fließband!

3. alle weiteren, am Prozess beteiligten Abteilungen innerhalb einer entspr. Zeitspanne durchlaufen um Prozesse und Leute kennen zu lernen

4. anschließend dem derzeitigen Leiter assistieren und sich mit dem "Papierkram" im Betrieb vertraut machen

5. leiten von kleineren Teil-Projekten

6. Übernahme der Leitung

Leute, die keine Ahnung von dem haben was sie leiten drehen sich immer nur um sich selbst und ihre Excel-Listen, ohne das zu tun, wofür sie eig. da sind: dem Projektteam oder der Abteilung den Rücken freizuhalten. Weil man mangels technischem Wissen nicht aktiv am Projekt arbeiten kann, aber dennoch eine Aufgabe braucht und ja "leiten will", werden neue Excel-Sheets, Prozesse, Meetings und Metriken eingeführt und die Projektmitarbeiter statt dessen in ihrer Arbeit behindert.

Bearbeitet von Kwaiken
Geschrieben
SaintsRow: dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Ich finde es aber gut, dass ihm hier so früh der "Zahn gezogen wird" in Bezug auf Leitungspositionen direkt nach dem Studium. Wir haben genug von Leuten, die von Nichts eine Ahnung haben, aber meinen "etwas leiten zu müssen".

[...]

Leute, die keine Ahnung von dem haben was sie leiten drehen sich immer nur um sich selbst und ihre Excel-Listen, ohne das zu tun, wofür sie eig. da sind: dem Projektteam oder der Abteilung den Rücken freizuhalten. Weil man mangels technischem Wissen nicht aktiv am Projekt arbeiten kann, aber dennoch eine Aufgabe braucht und ja "leiten will", werden neue Excel-Sheets, Prozesse, Meetings und Metriken eingeführt und die Projektmitarbeiter statt dessen in ihrer Arbeit behindert.

Du beschreibst genau meinen Teamleiter. Bzw Noch-Teamleiter fuer etwa eine Stunde, danach darf ich dieses Kapitel schliessen.

Dass Fuehrungskraefte gescheit ausgebildet sein sollen und bei fachlicher Verantwortung nicht nur mit einem BWL Abschluss daherkommen sollten, sehe ich auch so. Ueberhaupt kann ich Dir in eigentlich jedem Punkt da Recht geben.

Aber es muss ja der TE nicht gleich so drastisch und teils uebertrieben ueberfahren werden. Er ist ja offenbar noch in der Vor-Phase der Orientierung.

Geschrieben

Danke schonmal für die teils hilfreichen Antworten.

Es it mir definitiv klar, dass ich nicht direkt nach der Ausbildung eine Leitende Stelle annehmen werde, das ist auch nicht mein bestreben.

Mir geht es darum, mit welchem Werdegang (BWL/WiInf) ich mich am besten auf dieses Gebiet vorbereiten kann.

Ich möchte nicht auf der Stelle traben und nach der Ausbildung mein endgültiges Ziel erreicht haben, sondern, wie schon beschrieben, den Werdegang einer Führungskraft gehen.

Daher denke ich das momentan meine Wahl auf BWL treffen würde, aber die Idee mit der Studienfindungshilfe scheint mir eine gute Hilfe zu sein.

Geschrieben

Mir geht es darum, mit welchem Werdegang (BWL/WiInf) ich mich am besten auf dieses Gebiet vorbereiten kann. [...]

Daher denke ich das momentan meine Wahl auf BWL treffen würde, aber die Idee mit der Studienfindungshilfe scheint mir eine gute Hilfe zu sein.

Generell kannst Du Dich bei jeder Uni/FH auch in Vorlesungen reinsetzen, hol Dir das Vorlesungsverzeichnis und Deinen Studienplan für Dein Wunschfach, such Dir ein paar Veranstaltungen aus und setz Dich rein. Manche Hochschulen bieten auch die Vorlesungen online an z.B. Video-Server - TU Clausthal

Besorg Dir die Übungszettel und versuche sie mal anhand der Vorlesungsstoff zu bearbeiten.

Du scheinst Dich sehr auf BWL zu versteifen, ich kann Dir nur den Tipp geben, dass Du Dich erst einmal wirklich umfassend informierst. BWL hat, wie schon gesagt, den Nachteil, dass es sehr überlaufen ist. Es kann durchaus eine Überlegung sein, dass Du nicht reine BWL studierst, sondern ein anderes Fach und dann als Anwendungsfach / Vertiefung BWL nimmst. Bei BWL ist die Gefahr groß nach dem Studium sich von Praktikum zu Praktikum hangeln zu müssen oder z.B. in einem Bereich zu landen, in dem Du nach 3 Jahren völlig ausgebrannt bist.

Geschrieben

Als Nachtrag: Bin in einem anderen Thema auf den Operative Professional aufmersam geworden. Den solltest du dir vielleicht auch mal genauer ansehen bevor du jetzt in die nächste Uni rennst und vorlesungen besuchst.

Geschrieben
Es kann durchaus eine Überlegung sein, dass Du nicht reine BWL studierst, sondern ein anderes Fach und dann als Anwendungsfach / Vertiefung BWL nimmst. Bei BWL ist die Gefahr groß nach dem Studium sich von Praktikum zu Praktikum hangeln zu müssen oder z.B. in einem Bereich zu landen, in dem Du nach 3 Jahren völlig ausgebrannt bist.

Das stimmt zwar allgemein, im speziellen Fall aber m.E. gar nicht. Schließlich hat der TE schon ein Profil als FI und ist kein Absolvent, der Marketing/Personal mit Nebenfach Wirtschaftspolitik gemacht hat und für den IT bedeutet, Excel und IPhone zu bedienen.

Geschrieben
Das stimmt zwar allgemein, im speziellen Fall aber m.E. gar nicht. Schließlich hat der TE schon ein Profil als FI und ist kein Absolvent, der Marketing/Personal mit Nebenfach Wirtschaftspolitik gemacht hat und für den IT bedeutet, Excel und IPhone zu bedienen.

Dann muss er sich bei Bewerbungen aber dennoch gegen Wirtschaftsinformatiker durchsetzen und ob dann FISI+BWL höher gewertet wird als (FISI+)WiInfo wage ich zu bezweifeln.

Tatsache ist: BWL-Absolventen gibt es genug. Wie Tracker gesagt hat, findet man nur schwer einen Job, es gibt einfach zu viele. Wirtschaftsinformatiker werden aber extrem gesucht.

Von diesen zwei Standpunkten aus, würde ich zu Wirtschaftsinformatik tendieren.

Geschrieben
Wirtschaftsinformatiker werden aber extrem gesucht.

Es werden wohl Leute gesucht, die eine konkrete Vorstellung haben, wie ERP-Systeme u.ä. funktionieren und gleichzeitig in der Lage sind, mit Kaufleuten auf Augenhöhe zu kommunizieren. Der Abschluss ist nur ein Indikator und nur dann ausschlaggebend, wenn noch kein berufliches Profil vorliegt.

Die WInf Studiengänge unterscheiden sich auch stark: Einige sind hardcore-Informatik mit ein bißchen BWL-Grundlagen, die anderen BWL mit ein bißchen Datenbanken/Informationssystem. Man könnte allerdings als Nachteil von WInf nennen, daß man sowohl von der Kaufleuten nicht als vollwertiger Kollege angesehen wird als auch von den Techies.

Entscheidend ist aber letztlich die Persönlichkeit, ob man in´s Management kommt! Der Typ "Guttenberg" hat es leicht, der Typ "Sheldon Cooper" nicht.

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