duuduu92 Geschrieben 23. Mai 2013 Teilen Geschrieben 23. Mai 2013 Ahoi Zusammen, Ich stelle mal folgendes zur Diskussion - einfach Intressenshalber... Ausgangssituation: Ich persönlich benutze in der Firma wie auch privat Linux und Open-/LibreOffice. Wir in der Firma benötigen kein MS Office, bis auf eine Mitarbeiterin. Daher sind alle Arbeitsplätze auch mit Open-/LibreOffice (je nach Stand der Windows-Installation) ausgestattet. So ergab es sich, selbstverständlich, dass ich unter meinem (zu dem Zeitpunkt an) gegebenen Debian 6.0 meine Projektdokumentation auch mit OpenOffice geschrieben habe. Mein damaliger Praktikant merkte an, man würde dies anhand des Dokumentes sehen, dass ich dies mit OpenOffice angefertigt hätte. Außerdem merkte er an, da er in der Firma kein MS Office zur verfügung hatte, wäre er benachteildigt gewesen. - Was haltet ihr davon? Ich persönlich finde dieses Argument, man ist ja MS Office gewöhnt und umgewöhnen geht im Projekt ja gar nicht überhaupt nicht tragbar, immerhin hatte er innerhalb seiner Praktikumszeit zuvor ja Zeit genug, sich an Open-/LibreOffice zu gewöhnen. Er hat's dann Zuhause geschrieben.... Frage: Seht ihr den Unterschied, zwischen einem LibreOffice Writer oder MS Office-Dokument? Also, "qualitätsmäßig"? Empfindet ihr, das nutzen müssen von Open-/LibreOffice als Einschränkung? Gruß, der Marc Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 23. Mai 2013 Teilen Geschrieben 23. Mai 2013 Ich empfinde mein ticketsystem auch als zumutung. Gearbeitet wird mit dem was der ag zur verfuegnung stellt. Wems nicht passt kann sich einen neuem ag suchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 24. Mai 2013 Teilen Geschrieben 24. Mai 2013 Es wird ja normalerweise eh ein PDF-Dokument gefordert und nicht ein Word-File. Womit man ein Dokument nun geschrieben hat, ob mit MS Word, Open Office oder Libre Office oder Star Office oder aber einem professionellem Programm wie LaTex, ist irrelevant. Das Ergenis zählt. Sowohl mit MS Word, als auch z.B. mit LaTex oder Libre Office kann man z.B. nur Mist produzieren, oder aber wissenschaftliche Arbeiten mit korrekter Formatierung. Kommt also mehr drauf an, was man draus macht (was natürlich wieder davon abhängen kann, wie gut man sich mit dem Programm auskennt), als womit man etwas macht. Eine html-Datei kann man auch z.B. sowohl mit Notepad schreiben, als auch mit einem WYSIWYG-Editor. Das Ergenis KANN das selbe sein, muss aber nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 24. Mai 2013 Teilen Geschrieben 24. Mai 2013 Frage: Seht ihr den Unterschied, zwischen einem LibreOffice Writer oder MS Office-Dokument? Also, "qualitätsmäßig"? Ich finde die Frage etwas ungenau gestellt. Meinst du den rein optischen Eindruck vom ausgedruckten Dokument, meinst du ein mit der entsprechenden Officesuite erzeugtes PDF-Dokument oder meinst du den strukturellen Aufbau der Datei selber? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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