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Ist dieser Weg realisierbar?


Gast ITSERS

Empfohlene Beiträge

Hi,

ich habe den Beruf "IT-Systemelektroniker" gelernt und arbeite momentan für die Telekom im Aussendienst.

Meine große Leidenschaft ist die Musik bzw. Konzerte. Ich bin öfters hinter der Bühne und schaue mir immer alles so an.

Die Arbeit gefällt mir, der Beruf heißt "Fachkraft für Veranstaltungstechnik". Um diesen Beruf ausüben zu können,

würde mir eine Weiterbildung/Umschulung reichen oder müsste ich die komplette Ausbildung absolvieren?

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zumindest auf dem Papier eine ungelernte Aushilfe statt einer Fachkraft.

na ja, so schlimm ist es auch nicht. als gelernter itse hat man es sicher schwer, einen job als reno zu bekommen, aber die überschneidung zum rowdy ist doch schon gegeben. In der BS werden WiSo und Wirtschaft usw das selbe sein; englisch ebenso. als bühnenbauer brauchst du auch kenntnisse über bussysteme und netzspannung....

für viele berufe braucht man eine ausbildung als XYZ oder eine ausbildung in einem technischen beruf.

wenn man als itse von der telekom zum systemhaus abc wechselt muss man gegebenfalls auch viele sachen neu lernen - und man wird trotzdem ganz normal bezahlt.

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Natürlich gibt es auch immer Quereinsteiger, vor allem ja auch in der IT. In der It hat man aber den Unterschied, dass man das staatlich unterstützt bekommen kann, eine Prüfung als Externer machen kann und so auf "kürzestem Wege" ohne eine mindestens zweijährige Ausbildung irgendwie Fachinformatiker werden kann (ob das gut ist oder nicht sei mal dahingestellt). Dann ist man das zumindest auch auf dem Papier.

Natürlich kann man auch in, ich denke mal allen zulassungsfreien Berufen (also ausgenommen Ärzte, Anwälte, Richtiger, etc.) quer einsteigen und das gleiche verdienen oder sogar mehr. Wer soll einen auch daran hindern, wenn man den Job bekommt. Aber wenn man langfristig denkt, kann(!) es Probleme geben. Was ist zum Beispiel, wenn man den Job verliert und sich woanders bewerben möchte? Dann wird natürlich denjenigen Vorrang gegeben, die ausgebildet sind. Klar hat man ein paar Jährchen Berufserfahrung, aber das haben die ausgebildeten Mitbewerber auch. Was ist, wenn man eine Gehaltserhöhung anfordert? Dann kann man auch mal zu höhren bekommen: "Sie wollen mehr Geld? Dabei sind Sie doch garnicht ausgebildet". Man steht in Deutschland leider immer schlechter da, wenn man nichts vorweisen kann.

Ich möchte auf keinen Fall abraten. Wenn man die Möglichkeit auf den Job hat, der aktuelle Job absolut keinen Spaß mehr macht: wieso nicht? Ich versuche aber dennoch auf verschiedene Probleme aufmerksam zu machen. Und was ist wenn man zurück in seinen alten Job möchte (aus welchem Grund auch immer), kommt dann ein "Ausflug" in einen anderen Beruf gut an?

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