Kwaiken Geschrieben 12. Juni 2013 Geschrieben 12. Juni 2013 Meine Herren, macht das wirklich Sinn? Was gewinnt er denn wenn er den Vertrag seinem Sachbearbeiter zeigt? Nichts. Wenn er ihn nicht zeigt, zuckt der Sachbearbeiter mit den Schultern und wünscht ihm viel Erfolg bei den Bewerbungen. Wenn er ihn zeigt tut er maximal das Gleiche. Was soll er sonst anders tun? Von einer Mitleidsbekundung hat der TE nichts? Oder ... der Sachbearbeiter sperrt ihn und der TE muss zum Anwalt, den Vertrag prüfen lassen und sich mit dem Arbeitsamt rumschlagen damit sie ihm zwei Monate ALG zahlen. Wie gesagt: es gibt meiner Meinung nach für den TE keinerlei Vorteile dem Sachbearbeiter ungefragt den Vertrag vor die Nase zu halten. Zitieren
Guybrush Threepwood Geschrieben 12. Juni 2013 Geschrieben 12. Juni 2013 Ich würde mal vermuten das der Sachbearbeiter ihn fragt ob er nicht vom Ausbildungsbetrieb hätte übernommen werden können Zitieren
Kwaiken Geschrieben 12. Juni 2013 Geschrieben 12. Juni 2013 "Die bekommen im September einen neuen Azubi, der mich dann als billige Arbeitskraft ersetzen soll..." Wäre nicht einmal gelogen. Zitieren
Guybrush Threepwood Geschrieben 12. Juni 2013 Geschrieben 12. Juni 2013 Doch es wäre gelogen weil er bis dahin eine Stelle angeboten bekommen hat und er in diesem Zeitraum keine Transferleistungen erhalten müsste. Wenn er in dem Zeitraum direkt was neues findet sogar gar keine. Wenn der Sacharbeiter dann beim Betrieb selber nachfragen sollte nachdem der TE gelogen hat wird er auf alle Fälle gesperrt. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 12. Juni 2013 Geschrieben 12. Juni 2013 Nein, wäre es nicht. Er wird ja nicht übernommen weil der neue Sklave kommt. Genau das hat er gesagt und nicht mehr. Den Rest hat sich der SB selbst zusammengereimt, dafür kann der TE nichts. Also entweder Vertrag erwähnen und hoffen, dass man nicht gesperrt wird. Oder Vertrag nicht erwähnen und hoffen, dass der Sachbearbeiter nicht im Betrieb anruft (seit wann rufen SB vom Arbeitsamt im Betrieb nach und prüfen die Angaben ihrer "Kunden" beim Chef?!). Ich würde mich dennoch für letzteres entscheiden. Zitieren
Guybrush Threepwood Geschrieben 12. Juni 2013 Geschrieben 12. Juni 2013 Nein, wäre es nicht. Er wird ja nicht übernommen weil der neue Sklave kommt. Genau das hat er gesagt und nicht mehr. Den Rest hat sich der SB selbst zusammengereimt, dafür kann der TE nichts. Genau und wenn er dann am Ende gesperrt wird ists natürlich die Schuld vom dummen Amt:rolleyes: Zitieren
Kwaiken Geschrieben 13. Juni 2013 Geschrieben 13. Juni 2013 Genau und wenn er dann am Ende gesperrt wird ists natürlich die Schuld vom dummen Amt:rolleyes: Sehe ich anders. Aber der TE hat nun genug Anhaltspunkte um seine eigene Entscheidung zu treffen. Zitieren
Slavefighter Geschrieben 21. Juni 2013 Geschrieben 21. Juni 2013 Doch es wäre gelogen weil er bis dahin eine Stelle angeboten bekommen hat und er in diesem Zeitraum keine Transferleistungen erhalten müsste. Wenn er in dem Zeitraum direkt was neues findet sogar gar keine. Wenn der Sacharbeiter dann beim Betrieb selber nachfragen sollte nachdem der TE gelogen hat wird er auf alle Fälle gesperrt. Mir neu das Arbeitsverträge nur 3 Monate gelten, außer sie sind vielleicht als Ferienjob deklariert.. Hier gehts ja um ne Vollzeitanstellung. @TE Sprich mit deinem Berater vom Arbeitsamt, bei all den Hirnakrobaten die da teilweise rum rennen, gibt es auch hilfsbereite Menschen. Viel Erfolg Zitieren
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