q0re Geschrieben 17. Juni 2013 Teilen Geschrieben 17. Juni 2013 Hallo Leute, wie einige von euch, werde auch ich dieses Jahr den IHK Abschluss des Fachinformatikers in Anwendungsentwicklung abschließen. Nun grüble ich schon seit einiger Zeit, wie ich mich weiterbilden kann. Ich habe mir überlegt an einer FH, berufsbegleitend den Bachelorstudiengang "Angewandte Informatik - Geoinformatik" oder "Wirtschaftsinformatik" anzustreben. Ich habe weder Abitur noch Fachabitur. Für die Zulassung ohne Abitur benötigt man eine einschlägige Berufsausbildung sowie 3 Jahre Berufserfahrung. Nun zu meinem Anliegen, welches schon des öfteren in diesem Forum aufgegriffen wurde: Durch welche berufsbegleitenden Kurse/ Weiterbildungen etc. kann ich schon früher die Voraussetzungen für den Studiengang erwerben? Abendschule/ Abendgymnasium fällt weg, da dies ebenfalls 3 Jahre dauern würde. Wenn möglich möchte ich die Zulassung um mindestens 1 Jahr verkürzen. (3 Jahre sind es bisher - da Ausbildung vorhanden aber 3 Jahre Berufserfahrung fehlen) Ich wohne in Niederbayern. Vielen Dank im Vorfeld Grüße Andi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 17. Juni 2013 Teilen Geschrieben 17. Juni 2013 Die 3 Jahre sind Pflicht, da kommst Du icht drum herum. Kenne auch nichts, was das verkürzen könnte. Bis auf ein Fachabi eben. Es gibt aber eine Möglichkeit die 3 Jahre effizient zu nutzen: Schau mal im letzten Link meiner Signatur, evtl. wäre das eine Option für dich. Da ich mich nur mit der FU Hagen auskenne, kann ich Dir nicht sagen ob eine FH eine ähnliche Möglichkeit bitet. Da musst Du dich selbst schlau machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
q0re Geschrieben 18. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 Genau so etwas in diese Richtung habe ich mir vorgestellt. Hierzu ist mir allerdings noch einiges unklar. Die FH in Hagen ist die einzige die ein Fernstudium in Deutschland anbietet (was ich so bisher an Informationen gefunden habe), weswegen ja nur diese für mich in Frage kommen würde. Was zeichnet einen "Akademiestudierender" von einem normalen Studenten aus? Wäre ich mit Realschulabschluss und FIAE IHK Abschluss in der Lage ein Studium im Studiengang "Wirtschaftsinformatik" oder "Angewandte Informatik - Geoinformatik" anzustreben? Bzw. nur die "Anfangssemster" die dafür nötig sind, bis ich mich mit 3-Jähriger Berufserfahrung als Student eintragen kann? Ich habe gelesen, dass viele Prüfungen an Hochschulen/ Einrichtungen in ganz Deutschland stattfinden, da die Prüfungen ja unter Beobachtung abgelegt werden müssen. Wo finde ich heraus wie weit die nächste Einrichtung von mir entfernt ist? Außerdem - werden an jeder weiteren FH (speziell Niederbayern) die in der FH Hagen abgelegten Leistungsnachweise anerkannt? Kann ich auch nur an Kurse teilnehmen die Abends oder Samstags stattfinden? (da berufsbegleitend) Ich habe gelesen das eine Semesterwochenstunde für Akademiestudenten 30€ kostet. Das wären dann in einem Semester 10 ECTS = 8 SWS * 30 = 240€ in etwa? Ist das ganze Angebot sowohl für "Bachelor of Science" als auch für "Bachelor of Engineering" möglich? (da "Angewandte Informatik - Geoinformatik", zweiteres ist) Vielen Dank schon im Vorfeld. Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cuy Geschrieben 18. Juni 2013 Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 Die FH in Hagen ist die einzige die ein Fernstudium in Deutschland anbietet (was ich so bisher an Informationen gefunden habe), weswegen ja nur diese für mich in Frage kommen würde. Nein, es gibt einige Fernunis in Deutschland, aber Hagen ist die einzige ohne Studiengebühr (Du bezahlst nur den Studierendenbeitrag und ein paar Euro Aufwandspauschale je SWS). Was zeichnet einen "Akademiestudierender" von einem normalen Studenten aus? Wäre ich mit Realschulabschluss und FIAE IHK Abschluss in der Lage ein Studium im Studiengang "Wirtschaftsinformatik" oder "Angewandte Informatik - Geoinformatik" anzustreben? Bzw. nur die "Anfangssemster" die dafür nötig sind, bis ich mich mit 3-Jähriger Berufserfahrung als Student eintragen kann? Akademiestudierender bedeutet, dass Du nicht für einen Abschluss studierst, sondern zur persönlichen Weiterbildung - Du kannst trotzdem Leistungsnachweise erbringen (Klausuren schreiben) und Dir dann die Studienleistungen anrechnen lassen, sobald Du "richtig" studierst. Ich habe gelesen, dass viele Prüfungen an Hochschulen/ Einrichtungen in ganz Deutschland stattfinden, da die Prüfungen ja unter Beobachtung abgelegt werden müssen. Wo finde ich heraus wie weit die nächste Einrichtung von mir entfernt ist? Da kann Dir die Fernuni Hagen weiterhelfen. Außerdem - werden an jeder weiteren FH (speziell Niederbayern) die in der FH Hagen abgelegten Leistungsnachweise anerkannt? Das ist vom Institut abhängig, das die Studienleistungen anerkennen soll - sollte kein Problem sein, aber klär' das am Besten mit der Uni oder FH, an die Du gehen willst. Kann ich auch nur an Kurse teilnehmen die Abends oder Samstags stattfinden? (da berufsbegleitend) Du kannst Dir die Zeit zum Studium frei einteilen. Ich habe gelesen das eine Semesterwochenstunde für Akademiestudenten 30€ kostet. Das wären dann in einem Semester 10 ECTS = 8 SWS * 30 = 240€ in etwa? In einem Semester, in dem Du zwei Kurse belegst, kommt das in etwa hin, ja. Ist das ganze Angebot sowohl für "Bachelor of Science" als auch für "Bachelor of Engineering" möglich? (da "Angewandte Informatik - Geoinformatik", zweiteres ist) Die Fernuni Hagen bietet nur den Bachelor of Science an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
q0re Geschrieben 18. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 Die Fernuni Hagen bietet nur den Bachelor of Science an. Erstmal vielen Dank. Zu dem Letzten hätte ich noch eine Frage. Ich würde den Bachelor of Science ja nicht an der FH in Hagen machen, sondern an der von mir gewünschten FH, wenn ich "richtig" studieren kann. Ich würde in Hagen ja nur ein paar Vorkurse machen. Sind die Vorkurse die ich belegen kann für Bachelor of Science sowie für Bachelor of Engineering gleich? D.h. kann ich Vorkurse in Hagen machen, aber trotzdem den Bachelor of Engineering in einer von mir gewünschten FH machen? Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 18. Juni 2013 Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 (bearbeitet) Die FH in Hagen ist die einzige die ein Fernstudium in Deutschland anbietet (was ich so bisher an Informationen gefunden habe), weswegen ja nur diese für mich in Frage kommen würde. Achtung: die FU Hagen ist eine Uni und keine FH. Damit deutlich theorielastiger als eine FH (und u.a. aus diesem Grund gilt sie auch als anspruchsvoller). Nein, es gibt einige Fernunis in Deutschland, aber Hagen ist die einzige ohne Studiengebühr (Du bezahlst nur den Studierendenbeitrag und ein paar Euro Aufwandspauschale je SWS). Noch eine kleine Ergänzung: Die FU Hagen ist - meines Wissens nach - die einzige staatliche Fern-Universität. Mir ist keine weitere staatliche Fernuniversität bekannt. Über eine gegenteilige Info würde ich mich freuen. Ich habe gelesen, dass viele Prüfungen an Hochschulen/ Einrichtungen in ganz Deutschland stattfinden, da die Prüfungen ja unter Beobachtung abgelegt werden müssen. Wo finde ich heraus wie weit die nächste Einrichtung von mir entfernt ist? Das Netz für die meisten schriftlichen Prüfungen in Informatik ist engmaschig. Hier findest Du z.B. eine Klausurortliste für das Sommersemester 13. Die meisten Prüfungen sind Samstags und ich musste nie weiter als 50Km fahren. Für wirtschaftliche Kurse (Nebenfächer) kann es sein, dass Du auch mal 150Km bis zum Klausurort fahren darfst. Die Prüfungen sind hier oft während der Woche. Die mündlichen Prüfungen sind in Hagen abzulegen. Videoprüfungen nur bei Ausnahmefällen (Beine abgefallen oder Du wohnst in Timbuktu). Kann ich auch nur an Kurse teilnehmen die Abends oder Samstags stattfinden? (da berufsbegleitend) Bei den meisten Kursen bekommst Du ein Stapel Papier und darfst alle zwei Wochen "Hausaufgaben" abschicken. Diese gelten manchmal als Klausurzulassung (Mindestpunktzahl muss erreicht werden). Die Bearbeitung erfolgt zu Hause und nur in wenigen Fächern gibt es (nicht verpflichtende) Mentoriate an wenigen Standorten, die man in Anspruch nehmen kann wenn man will. Die Fernuni Hagen bietet nur den Bachelor of Science an. Du kannst Dir in Wirtschaftsinformatik zwei Wahlmodule wählen. Bei reiner Informatik ist das mehr. Ansonsten stimme ich dem Rest zu Ich würde den Bachelor of Science ja nicht an der FH in Hagen machen, sondern an der von mir gewünschten FH, wenn ich "richtig" studieren kann. Ich würde in Hagen ja nur ein paar Vorkurse machen. Sind die Vorkurse die ich belegen kann für Bachelor of Science sowie für Bachelor of Engineering gleich? D.h. kann ich Vorkurse in Hagen machen, aber trotzdem den Bachelor of Engineering in einer von mir gewünschten FH machen? Das kann nur deine Zielhochschule beantworten, da die Prüfungsordnungen von Hochschule zu Hochschule variieren. Ich würde mir also deine Zielhochschule raussuchen, in den Prüfungsordnungen und Kursinhalten schauen und Kurse an der FU Hagen suchen, die den gleichen Stoff bearbeiten. Diese würde ich dann belegen. Über Anerkennung entscheidet am Ende jedoch immer die betreffende Hochschule (bzw. der Prof. des Kurses, den Du Dir anrechnen lassen willst)! Bearbeitet 18. Juni 2013 von Kwaiken Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
q0re Geschrieben 18. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 Vielen Dank nochmal. Schreibt man pro Leistungsnachweis eine oder mehrere Prüfungen? Der nächste Standort für Prüfungen ist ca. 160 km entfernt, nicht optimal, aber machbar. Ich hätte schon eher Richtung "Angewandte Informatik - Geoinformatik" tendiert. Gibt es hierfür auch Kurse/ Leistungsnachweise die ich belegen kann? Für mündliche Prüfungen ist mir der Weg von fast 600 km schon etwas zu weit. Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 18. Juni 2013 Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 (bearbeitet) Schreibt man pro Leistungsnachweis eine oder mehrere Prüfungen? Meistens eine. Zwischen 2-3h pro Prüfung. Es gibt kombinierte Prüfungen (ich denke da an Datenbanken und Softwaresysteme oder Computersysteme 1 + 2). Dort sind jeweils eine Prüfung zu absolvieren, man bekommt aber am Ende ein bestandenes Modul angerechnet. Der nächste Standort für Prüfungen ist ca. 160 km entfernt, nicht optimal, aber machbar. Es kommt immer auf das Fach an. Ich hätte schon eher Richtung "Angewandte Informatik - Geoinformatik" tendiert. Gibt es hierfür auch Kurse/ Leistungsnachweise die ich belegen kann? Das ist das Modulhanbuch für Bachelor und Master in Informatik: Modulhandbuch - Informatik - Fakultät Mathematik und Informatik - FernUniversität in Hagen . Hier darfst Du Dir 6 Fächer (zwar mit einigen Bedingungen, aber für den ersten Überblick reicht es Dir) von auswählen. Die FU Hagen legt Dir nichts fest: Du kannst dein Studium anhand der Wahlmodule Schwerpunktmäßig so gestalten wie Du willst. Der Zusatz "- Geoinformatik" an anderen Hochschulen sagt nichts weiter, als dass man die Wahlmodule für dich bereits thematisch festgelegt hat. An der FU hast Du, wie gesagt, selbst die Wahl. Leider ist da derzeit nichts mit Geo* dabei; ich persönlich schiele ja seit zwei Semestern auf neuronale Netze Für mündliche Prüfungen ist mir der Weg von fast 600 km schon etwas zu weit. Davon gibt es nicht viele. Derzeit kann man davon ausgehen ca. 2-3x + Bachelor-Arbeit anreisen zu müssen, da die meisten Profs auf schriftliche Prüfungen umsatteln. Bearbeitet 18. Juni 2013 von Kwaiken Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
q0re Geschrieben 18. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 Davon gibt es nicht viele. Derzeit kann man davon ausgehen ca. 2-3x + Bachelor-Arbeit anreisen zu müssen, da die meisten Profs auf schriftliche Prüfungen umsatteln. Die Bachelor-Arbeit selbst, werde ich dann sowieso nicht an der FU in Hagen absolvieren. Ich würde nur so viele Kurse mitnehmen wie es geht, damit ich die Zeit sinnvoll nutzen kann und später dann einige Kurse nicht belegen muss. Die FU Hagen legt Dir nichts fest: Du kannst dein Studium anhand der Wahlmodule Schwerpunktmäßig so gestalten wie Du willst. Der Zusatz "- Geoinformatik" an anderen Hochschulen sagt nichts weiter, als dass man die Wahlmodule für dich bereits thematisch festgelegt hat. An der FU hast Du, wie gesagt, selbst die Wahl. Leider ist da derzeit nichts mit Geo* dabei; ich persönlich schiele ja seit zwei Semestern auf neuronale Netze D.h. ich kann über die FU Hagen Kurse absolvieren aber später dann an einer von mir gewählten FH die Richtung "Angewandte Informatik" einschlagen (obwohl das Bachelor of Engineering ist)? Noch eine Frage: Die Dokumente/ Aufgaben die mir per Post zugesendet werden, welchen Umfang haben die? Informationen über das Gelehrte + Aufgaben? Wie viel Zeit benötigt man in etwa für die Bearbeitung? (mir geht es nicht um die genaue Stundenanzahl, mich interessiert nur ob diese berufsbegleitend in einem möglichen Rahmen zu absolvieren sind) Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 18. Juni 2013 Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 (bearbeitet) D.h. ich kann über die FU Hagen Kurse absolvieren aber später dann an einer von mir gewählten FH die Richtung "Angewandte Informatik" einschlagen (obwohl das Bachelor of Engineering ist)? Das entscheidet am Ende immer die Hochschule, wo Du dich einschreibst. Jetzt zu orakeln bringt Dir nichts. Am besten fährst Du damit wenn Du - wie gesagt - mal den Lehrplan deiner Wunschhochschule durchgehst und dir so die Kurse an der FU zusammenstellst. Sagen wir es mal so: das Grundstudium für Informatik besteht an der FU Hagen aus Mathe 1+2, OOP, imperativer Programmierung und Datenstrukturen als LN, sowie Computersysteme 1+2 und theoretische Informatik A+B als PL. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wirst Du alle Kurse im Grundstudium an einer FH in ähnlicher Form wiederfinden, was die Anerkennung - zusammen mit der Tatsache, dass Du von einer Uni an die FH gehst statt andersrum - vereinfachen sollte. Die Prüfungen zu den LN-Kursen kannst Du als Akademiestudent ablegen. Die PL-Kurse nur als ordentlicher Student. Die Dokumente/ Aufgaben die mir per Post zugesendet werden, welchen Umfang haben die? Informationen über das Gelehrte + Aufgaben? Wie viel Zeit benötigt man in etwa für die Bearbeitung? (mir geht es nicht um die genaue Stundenanzahl, mich interessiert nur ob diese berufsbegleitend in einem möglichen Rahmen zu absolvieren sind) Es kommt immer darauf an, wie Dir der Kurs liegt. In OOP habe ich z.B. keine 2h/Woche investiert + Klausurvorbereitung. Für theoretische Informatik bin ich bei ca. 2h pro Tag + 12-16h am Wochenende. Ohne jegliche Klausurvorbereitung. Da Du sowieso 3 Jahre "Zeit" hast, kannst Du bei 5-LN-Kursen jedes Semester einen Kurs absolvieren. Das ist problemlos auch mit einem Vollzeit-Job machbar. Bearbeitet 18. Juni 2013 von Kwaiken Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 18. Juni 2013 Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 Die Dokumente/ Aufgaben die mir per Post zugesendet werden, welchen Umfang haben die? So etwas gibt es kaum noch, im Normalfall lädt man Hausübungen als PDF selbst runter. Informationen über das Gelehrte + Aufgaben? Der Stoff für die Übungen wird in der Vorlesung vermittelt bzw. ist im jeweiligen Script zu finden. Wie viel Zeit benötigt man in etwa für die Bearbeitung? Im Grundstudium solltest Du gerade in Mathe und auch theoretische Fächer durchaus 6 Tage a 2-4 Stunden / Fach einkalkulieren. Je nach Deinem Können auch mehr oder weniger. Mathe und Theoriefächer dauern meist deutlich länger, praktische Fächer ja nach Kenntnisstand auch weniger, wobei praktische Aufgaben aber durchaus auch einfach zeitintensiv sind. Der Rhythmus von Hausaufgaben ist wöchentlich oder 2-wöchentlich. Man sollte an dem Tag an dem die Aufgaben herausgegeben werden, auch direkt mit der Lösung beginnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
q0re Geschrieben 18. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 Das entscheidet am Ende immer die Hochschule, wo Du dich einschreibst. Jetzt zu orakeln bringt Dir nichts. Am besten fährst Du damit wenn Du - wie gesagt - mal den Lehrplan deiner Wunschhochschule durchgehst und dir so die Kurse an der FU zusammenstellst. Okay, dann prüfe ich ob ich Kurse an meiner FH wiederfinde und werde diesbezüglich mal bei der Da Du sowieso 3 Jahre "Zeit" hast, kannst Du bei 5-LN-Kursen jedes Semester einen Kurs absolvieren. Das ist problemlos auch mit einem Vollzeit-Job machbar. Sehe ich ähnlich. Ich bin schon zufrieden wenn ich diese 3 Jahre in irgend einer Form nutzen kann, später die Zeit etwas zu verringern. Der Stoff für die Übungen wird in der Vorlesung vermittelt bzw. ist im jeweiligen Script zu finden. Wie oft finden die für die Übungen relevanten Vorlesungen vor? Wenn ich zu einer wichtigen Vorlesung aus irgendwelchen Gründen nicht erscheinen kann, gibt es die Möglichkeit diese nachzuholen? Ich kann mir vorstellen das ich diese Vorlesung als Video verspätet nochmal ansehen kann? Von den Vorlesungen ist aber Grundsätzlich keine eine "Pflichtveranstaltung"? Ich habe einfach zu viele Fragen. Aber wirklich vielen Dank, dass ihr euch so viel Zeit nehmt. Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 18. Juni 2013 Teilen Geschrieben 18. Juni 2013 Wie oft finden die für die Übungen relevanten Vorlesungen vor? Wenn ich zu einer wichtigen Vorlesung aus irgendwelchen Gründen nicht erscheinen kann, gibt es die Möglichkeit diese nachzuholen? Ich kann mir vorstellen das ich diese Vorlesung als Video verspätet nochmal ansehen kann? In einem Studium wird Dir niemand sagen "wie" und "wann" Du lernst, Du solltest somit in der Lage sein Dir für eine Prüfung relevantes Wissen anzueignen. Wie Du das machst ist Dir überlassen, denn Du musst eigenständig dies machen. Deine Vorstellung scheint hier wohl etwas falsch zu sein, Dir wird kein Prof sagen "sie brauchen für die Übung die Seiten 23-28 aus meinem Script". Im Normalfall bekommst Du ein Script (mehrere 100 Seiten) oder mehrere Buchempfehlungen und dann musst Du Dir das passende schon selbst raus suchen. Es interessiert keinen womit und wie Du arbeitest, es interessiert nur, dass Du zu einem Termin die geforderten Unterlagen in der Spezifikation, die gegeben wurde, vorlegst, wenn nicht führt das zu einem "nicht bestanden". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
q0re Geschrieben 19. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 19. Juni 2013 (bearbeitet) Das ist mir bewusst. Was ich aber noch nicht verstehe ist, wie können die nachvollziehen ob die mich für eine Prüfung in einem Kurs zulassen oder nicht? Diese ECTS bekommt man ja nur mit dem ablegen der Prüfung? Durch die Kursdauer selbst bekommt man ja nichts (Belege etc)? Braucht man eine Mindeststundenanzahl um für eine Prüfung zugelassen zu werden? Oder kann ich frei entscheiden wann ich mich Fit genug fühle die Prüfung anzutreten? Finden diese Prüfung in regelmäßigen Abständen (1 Monat) oder nur zu Semesterende statt? Grüße Bearbeitet 19. Juni 2013 von q0re Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
afo Geschrieben 19. Juni 2013 Teilen Geschrieben 19. Juni 2013 Was ich aber noch nicht verstehe ist, wie können die nachvollziehen ob die mich für eine Prüfung in einem Kurs zulassen oder nicht? Das kommt darauf an. Für manche meldet man sich einfach an und das wars. Für andere muss man Hausaufgaben ("gut genug") bearbeitet haben. An Präsenz-Unis und FHs gibt es leider ziemlich oft Anwesenheitspflich in bestimmten Vorlesungen. Da muss man dann jedes mal auf einer Liste unterschreiben. Prüfungen sind meist am Semesterende. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 20. Juni 2013 Teilen Geschrieben 20. Juni 2013 Was ich aber noch nicht verstehe ist, wie können die nachvollziehen ob die mich für eine Prüfung in einem Kurs zulassen oder nicht? Du gibst Deine Hausaufgaben ab und da steht Dein Name & Matrikelnnummer drauf und anhand dessen wissen sie von wem das ist und wie viele Punkte Du hast. Ich denke aber Du bist schon mal zur Schule gegangen und die Frage ist da auch, wie merkt der Lehrer sich Deine Noten, in dem er ein Notenbuch führt. Braucht man eine Mindeststundenanzahl um für eine Prüfung zugelassen zu werden? Meist gibt es Regeln wie, dass min 60% aller Punkte aller Zettel erreicht werden müssen und auf jedem Zettel 20% Punkte erreicht sein müssen. Zusätzlich darf mein meist keinen oder nur einen Zettel auslassen. Wenn Du es nicht schaffst musst Du die Veranstaltung noch einmal machen. Oder kann ich frei entscheiden wann ich mich Fit genug fühle die Prüfung anzutreten? Nein, es ist normal üblich, dass Du in dem Semester in dem Du die Übungen machst auch die Prüfung absolvieren musst, danach verfallen die Übungen, d.h. machst Du die Prüfung nicht, musst Du auch die Hausaufgaben noch einmal machen. Finden diese Prüfung in regelmäßigen Abständen (1 Monat) oder nur zu Semesterende statt? Im Normalfall gibt es am Ende des Semesters einen Prüfungsblock von 2-4 Wochen in dem alle Prüfungen geschrieben werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
q0re Geschrieben 20. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 20. Juni 2013 (bearbeitet) Okay danke, jetzt wird mir das alles etwas klarer. Habe auch viel auf der Webseite der Fernuni Hagen gelesen. Habe mir überlegt das ich Wirtschaftsinformatik, oder eventuell Angewandte Informatik nehmen werde. Damit ich mich jetzt noch nicht entscheiden muss belege ich Kurse/Module die mir für beide Richtungen anerkannt werden können. Ich werde demnächst einen Termin bei einer Studienberatung an der von mir gewünschten FH vereinbaren und nachfragen welche Module mir anerkannt werden können und mich in diese dann höchstwahrscheinlich einschreiben. Ich werde wohl wenn möglich im ersten Semester die Module - Einführung in die objektorientierte Programmierung - Einführung in die technischen und theoretischen Grundlagen der Informatik oder - Grundzüge der Wirtschaftsinformatik - Modellierung von Informationssystemen belegen. Für die, die es interessiert, die Pflichtmodule für Wirtschaftsinformatik findet ihr hier: Pflichtmodule - Bachelor Wirtschaftsinformatik - Fakultät für Wirtschaftswissenschaft - FernUniversität in Hagen Bearbeitet 20. Juni 2013 von q0re Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Guybrush Threepwood Geschrieben 26. Juni 2013 Teilen Geschrieben 26. Juni 2013 Nein, es ist normal üblich, dass Du in dem Semester in dem Du die Übungen machst auch die Prüfung absolvieren musst, danach verfallen die Übungen, d.h. machst Du die Prüfung nicht, musst Du auch die Hausaufgaben noch einmal machen. An der Fernuni Hagen ist das zum Beispiel anders. Wenn du da einmal die erforderlichen Hausaufgaben in einem Modul bestanden hast um zur Prüfung zugelassen zu werden sind die unbegrenzt gültig, egal wann du die Prüfung schreibst. Du musst, wenn du in einem späterem Semester schreibst, auch das Modul nicht nochmal belegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 26. Juni 2013 Teilen Geschrieben 26. Juni 2013 An der Fernuni Hagen ist das zum Beispiel anders. Wenn du da einmal die erforderlichen Hausaufgaben in einem Modul bestanden hast um zur Prüfung zugelassen zu werden sind die unbegrenzt gültig, egal wann du die Prüfung schreibst. Das ist so pauschal nicht korrekt. Im Kurs 1661 (Datenstrukturen) aus dem SS10 waren die Hausarbeiten klausurzulassungsrelevant: es konnten damit bis zu 10 Klausurpunkte gesammelt werden. Wenn man die Klausur in dem Semester nicht geschrieben hat, verfielen Einsendeaufgaben und Punkte und man musste die Einsendeaufgaben als Klausurzulassung im nächsten Semester erneut bearbeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Guybrush Threepwood Geschrieben 27. Juni 2013 Teilen Geschrieben 27. Juni 2013 es konnten damit bis zu 10 Klausurpunkte gesammelt werden. Was echt? :eek Das hätt ich gern für Einführung in die WiWi... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SaJu Geschrieben 27. Juni 2013 Teilen Geschrieben 27. Juni 2013 Dass es Hausaufgaben gibt, die klausurzulassungsrelevant sind, habe ich gewusst. Aber dass man dafür zusätzlich CreditPoints gibt, ist mir neu. Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 27. Juni 2013 Teilen Geschrieben 27. Juni 2013 (bearbeitet) Nana, nicht Credit-Points. Klausurpunkte. Bestehensgrenze lag bei 55/100 soweit ich das noch im Kopf habe und man konnte sich 10 Punkte holen. D.h. man musste alle Einsendeaufgaben zu 100% lösen und durfte in der Klausur 45% erreichen um zu bestehen. Die 10 Punkte hat durch die Korrekturmodalitäten niemand geholt. Die Änderung ist wohl mittlerweile zurückgenommen und auch die EA sind kleine Klausurzulassung mehr (bitte um Korrektur wenn das nicht stimmt). Der Lehrstuhl hat das eingeführt um die Klausurstatistik zu pushen. Durch den LN haben Leute daran teilgenommen, die den Kurs nicht einmal bearbeitet haben. Entsprechend war der Schnitt. Und 1661 (Datenstrukturen) ist nicht ohne... Ähnliches gilt für Mensch Computer Interaktion. Die Einsendeaufgaben (MC-Tests online) sind Klausurzulassung. Und was für eine: in 6 von 7 Einsendeaufgaben muss man 75% holen. Bei einer reichen 50%. Mit festen Terminen, man darf den Test nur 1x starten und hat auch nur eine bestimmte Zeit für die 20 Fragen. Verabschiedet sich während des Tests die Plattform oder die eigene Verbindung, darf man beim Lehrstuhl betteln gehen. Am Ende gibt es eine MC-Klausur mit 65% Bestehensgrenze. Dazu gibt es Fragen mit Antworten, wo alle richtig sind, aber ein paar sind halt "richtiger". Miserabler Schnitt. Bearbeitet 27. Juni 2013 von Kwaiken FIAE2018 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
q0re Geschrieben 29. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 29. Juni 2013 @Kwaiken, zu Deiner Variante 2 habe ich noch eine Frage. Du schreibst: 5. Semester: Arbeiten + Computersysteme 1+2, 10 ECTS (hier darfst Du noch keine Prüfung ablegen) 6. Semester: Arbeiten + Betriebssysteme + Rechnernetze, 10 ECTS (hier darfst Du noch keine Prüfung ablegen) Wieso darf man in diesen Modulen keine Prüfung ablegen? Kann ich nicht so viele Module in der Fernuni machen wie ich will? Es gibt ja z.B. 14 Pflichtmodule für Wirtschaftsinformatik, die man auch als Akademiestudierender, alle belegen könnte? Noch eine zweite Frage: Ich habe eine Studienberaterin meiner Wunschhochschule kontaktiert, ob mir die Module problemlos anerkannt werden, diese gab mir aber eine recht pauschale Antwort. Sie antwortete mir, das die Anrechnungen erst geprüft werden, wenn ich mich bei der Hochschule bewerbe, aber das grundsätzlich alle Leistungen die deckungsgleich mit Inhalt, ECTS und SWS ihrer Module anerkannt werden. Daraufhin habe ich die Module meiner Wunschhochschule mit den Modulen der Fernuni Hagen verglichen. Die Module der Fernuni besitzen alle einen Workload von 300 Stunden und somit 10 ETC (6 SWS). Das Problem dabei ist, das die Module an meiner Wunschhochschule nicht 1 zu 1 die gleichen Modulnamen (was das Vergleichen ziemlich schwierig macht) und zweitens auch einen sehr unterschiedlichen Workload besitzen (mal 6, 8, 9 oder 10 ETCS). Danke Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 29. Juni 2013 Teilen Geschrieben 29. Juni 2013 Sie antwortete mir, das die Anrechnungen erst geprüft werden, wenn ich mich bei der Hochschule bewerbe, aber das grundsätzlich alle Leistungen die deckungsgleich mit Inhalt, ECTS und SWS ihrer Module anerkannt werden. Generell gilt bei Anerkennungen, dass dies im Ermessen der Hochschule liegt, Du hast keinen juristischen Anspruch auf die Anerkennung. Je nach Hochschule kann Dir es anerkannt werden oder gar nicht oder eben mit Auflagen z.B. musst Du eine mündl. Prüfung für die Anerkennung ablegen. Hochschulen erkennen nur abgeschlossene akademische Abschlüsse an, alles andere liegt im Ermessen der Dozenten / Prüfungskommission. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 29. Juni 2013 Teilen Geschrieben 29. Juni 2013 Wieso darf man in diesen Modulen keine Prüfung ablegen? Kann ich nicht so viele Module in der Fernuni machen wie ich will? Weil das Prüfungsleistungen sind, die in die Bachelornote zählen und auch mit Fehlversuchen bewertet werden wenn Du die Prüfung nicht bestehst. Davon kannst du maximal zwei haben, beim dritten Fehlversuch wirst du Zwangsexmatrikuliert. Darüber müsste das Prüfungsamt Buch führen, was bei so vielen Akademiestudenten dann problematisch wäre. Aus diesem Grund darfst Du nur Prüfungen dort ablegen, wo nur ein Leistungsnachweis (LN) gefordert wird. Diese kannst Du beliebig oft wiederholen und bekommst bei jeder Note < 5.0 einen Leistungsschein. Wenn Du dich ordentlich einschreibst, schickst Du beglaubigte Kopien dieser Scheine an das Prüfungsamt und sie erkennen sie Dir formlos an. D.h. belegen kannst Du die Kurse, die als Prüfungsleistung für den Bachelor gelten, kannst aber nicht darin geprüft werden. Es gibt ja z.B. 14 Pflichtmodule für Wirtschaftsinformatik, die man auch als Akademiestudierender, alle belegen könnte? Belegen ja, Prüfung ablegen nicht (wenn es eine Prüfungsleistung ist). Mit WiInf kenne ich mich nicht so gut aus, da hilft Dir die Studienberatung. ... Das Problem dabei ist, das die Module an meiner Wunschhochschule nicht 1 zu 1 die gleichen Modulnamen (was das Vergleichen ziemlich schwierig macht)... Am besten besorgst Du Dir irgendwie die behandelten Themen und vergleichst die und nicht die Modulnamen. Generell gilt bei Anerkennungen, dass dies im Ermessen der Hochschule liegt, Du hast keinen juristischen Anspruch auf die Anerkennung. Je nach Hochschule kann Dir es anerkannt werden oder gar nicht oder eben mit Auflagen z.B. musst Du eine mündl. Prüfung für die Anerkennung ablegen. Hochschulen erkennen nur abgeschlossene akademische Abschlüsse an, alles andere liegt im Ermessen der Dozenten / Prüfungskommission. Vollkommen richtig! Alles goodwill. Und meistens vom Prof, nicht vom Prüfungsamt. Eine Bekannte von mir, die Wirtschaftswissenschaften studiert hat, hat Statistik 1 und 2 anerkannt bekommen. Eine andere nicht weil ein behandeltes Kapitel zu einem Thema an ihrer neuen Hochschule ein paar Seiten dicker war, als das Äquivalent dazu ihrer alten FH. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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