duuduu92 Geschrieben 20. Juni 2013 Teilen Geschrieben 20. Juni 2013 Ich bin mir überhaupt nicht sicher, aktuell sieht's so aus: --- Einführung: Vorstellung des Unternehmens Ist-Analyse: Darstellung des Problems (? oder schon in der Einführung ?) Soll-Konzept: Darstellung des Lösungsweges (Gibt noch ne Nutzwertanalyse dazu...) Planung: Erst an dieser Stelle? Meilensteinliste: da ist doch auch die Ist-Analyse und das Soll-Konzept enthalten, oder? Realisierung: Die Umsetzung halt, wie und was und warum... Testphase: Die Tests mit ihrem Erfolg Fazit / Projektabschluss: Kurzer Ausblick, was in der Zwischenzeit (Projekt -> Präsentationstermin) passiert ist, und wie es weitergeht.... --- Passt das? Jemand Ideen, anmerkungen zur Reihenfolge? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Master_of_Desaster61 Geschrieben 20. Juni 2013 Teilen Geschrieben 20. Juni 2013 Hi, Im Großen und Ganzen sieht das ganz gut aus. Allerdings würde ich an deiner Stelle nicht zu sehr ins Detail gehen, denn so wie du das gerade drin stehen hast (Planung, Nutzweranalyse) hört sich das doch sehr nach einer Abwandlung deiner Doku an. Ich würde die Planung komplett auslassen und auch die Nutzweranalyse höchstens grafisch darstellen. Ich glaube nicht dass das ein Prüfer gerne sieht wenn du dort Unmengen an Zahlen etc. in einer Tabelle darstellst. Lieber alles etwas kürzer halten, bedenke dass du nur 15 Min hast. Ich selbst habe bei meiner Präsi für Ist- und Sollzustand nur 2 Folien und habe Stichwortartig die Situation beschrieben. Bei der Realisierung kannst du schon etwas tiefer gehen als in den anderen Punkten. Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
duuduu92 Geschrieben 20. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 20. Juni 2013 Hey, Danke, finde ich auch. Also: Ist-Analyse: sind zwei Folien: Problem und IT-Umfeld grafisch dargestellt (mit Kreisen für die "Rechnergruppen" und Logos in den Kreisen: Server z.B. Windows-Logo und Tux-Pinguin, Clients Windows-Logo, Admins Win- und Tux... u.s.w.). Da durch bekommt man einen Überblick darüber, wie die Maschinen so verteilt sind. Zahlen zu den jeweiligen Dingen erwähne ich mündlich. (2x Linux-Server, 4x Windows-Server, Client-Gruppe nur Windows, Admins alle Linux und eine Windows-Kiste...Aber kurz, so das man halt nicht einschläft...) Planung hatte ich auch schon gedacht, bei der Nutzwertanalyse die Gewichtung der Kriterien einfach in Kreisdiagrammen darzustellen und die erreichten Ergebnisse zu zeigen. Zuvor vielleicht die drei möglichen Lösungsvorschläge präsentieren. Um dann die Gewichtung mit Ergebnissen... Dann ist aber auch gut. Hier für sind 5 Minuten eingeplant MIT Einführung! Dann kommen wir zu Meilensteinen und Umsetzung. Ab hier ist ja nur noch: Was muss wann gemacht werden, Testen und "Probleme" gut aussehen und gelöst aussehen lassen Das sollte genug Stoff sein. Die Reihenfolge ist aber klar und in Ordnung, oder sehe ich das falsch? Danke + Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ein Bob Geschrieben 21. Juni 2013 Teilen Geschrieben 21. Juni 2013 Die Reihenfolge finde ich gut, und auch was du jetzt nochmal erzählt hast macht nen sauberen Eindruck. Ich würde mir überlegen, die Nutzwertanalyse komplett rauszuwerfen, höchstens mit nem Satz "Planung [...], unter anderem die Nutzwertanalyse, die Sie in der Dokumentation finden" erwähnen. Falls dir dann die Zeit zu viel ist, könntest du vielleicht das Fazit noch etwas ausschmücken. Da kann man ja von zehn Sekunden bis fünf Minuten reden, je nach Aufbau. Das spiegelt aber natürlich nur meine Meinung wieder. Ich sehe die Präsentation nicht als Dokumentationswiederholung, sondern als Projektbetrachtung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
duuduu92 Geschrieben 23. Juni 2013 Autor Teilen Geschrieben 23. Juni 2013 Die Reihenfolge finde ich gut, und auch was du jetzt nochmal erzählt hast macht nen sauberen Eindruck. Danke Hört man gerne. Ich würde mir überlegen, die Nutzwertanalyse komplett rauszuwerfen, höchstens mit nem Satz "Planung [...], unter anderem die Nutzwertanalyse, die Sie in der Dokumentation finden" erwähnen. Nicht jeder hat die Doku gelesen, sagte mir ein Berufsschullehrer mal... Sprich: Ich finde darüber geredet werden sollte schon. Oder würde ich damit in einer falschen Richtung treiben? Falls dir dann die Zeit zu viel ist, könntest du vielleicht das Fazit noch etwas ausschmücken. Da kann man ja von zehn Sekunden bis fünf Minuten reden, je nach Aufbau. Das spiegelt aber natürlich nur meine Meinung wieder. Ich sehe die Präsentation nicht als Dokumentationswiederholung, sondern als Projektbetrachtung. Prinzipiell bin ich Deiner Meinung. Nur, wie oben gesagt, nicht jeder der Prüfer wird die Doku gelesen haben, daher sind so Umfelds- und Analysegeschichten relativ sinnvoll. Gerade der Grund, warum es ein so doch relativ simples Thema(: Softwareverteilung) geworden ist, und was es in dieser Umgebung so notwendig macht. Das steht aber auf einem anderen Blatt. Wichtig ist / war mir, zu Erfahren, wie die Anordnung und die Ideen hinter den Agenda-Punkten ankommen, und die scheinen ja weitesgehend sehr positiv. Danke dafür! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ein Bob Geschrieben 23. Juni 2013 Teilen Geschrieben 23. Juni 2013 Klar, am Ende musst du selber wissen, was für dein Projekt wichtig ist und das auch entsprechend präsentieren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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