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Nr. 345 - Sopies in Überstunden oder warum gibt es die 500-Regel nicht mehr...


Hexagon

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Guten Morgen,

die Mallorquinerin is nun auch wieder da. Körperlich seit Samstag 23 Uhr wieder in Deutschland vom Kopf her immer noch in Spanien. Verstehe nciht mal mehr Deutsche zahlen die mir eine Kassiererin sagt.

Für mich gehts nun in den einpack Umzugsstress. Meine Beste Freundin hat ihren Kram schon in der neuen Wohnun, meiner folgt Samstag.

*Großes ich bin wieder da Frühstück aufbau*

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Morgen!

Gestern mein WoW-Abo gekündigt. Nach mehr als 3 Monaten nicht spielen inkl. dem Krankenhausaufenthalt, wo ich hätte mehr spielen können, aber eher D3 zugeneigt war, war dann doch mal die Erkenntnis dass zahlen ohne zu spielen doch ein wenig sinnfrei sei.

Du ziehst also mit Deiner besten Freundin in eine WG?

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Moinmoin zusammen.

Welcom back Sisy. :e@sy

Ja, Nacht war bei mir gefühlt auch zu kurz. Heisses Zimmer im Hotel im 5. Stock ohne funktiontüchtigem Fahrstuhl ist doof und man kann erst sehr spät (bzw. eher früh wieder) dann einschlafen und somit ist die Nacht dann doch recht kurz. :(

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Ja, Nacht war bei mir gefühlt auch zu kurz. Heisses Zimmer im Hotel im 5. Stock ohne funktiontüchtigem Fahrstuhl ist doof und man kann erst sehr spät (bzw. eher früh wieder) dann einschlafen und somit ist die Nacht dann doch recht kurz. :(

Habt ihr nen kühlschrank/gefrierfach? Dann kann ich kühlpack nur empfehlen. Wir wohnen auch im 5. stock unterm dach und schlafen die letzten nächte nur noch mit kühlpacks, weil wir sonst auch nicht einschlafen könnten.

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Also soloange es keine Probleme mit Dreck (benutztes Geschirr/Besteck, Reinigung der Wohnung - besonders Küche und Bad) gibt, finde ich eine WG eigentlich gar nicht so schlecht. Man hat sein eigenes Zimmer und somit seinen privaten Rückzugsraum und wenn man Lust hat, sich mit wem zu unterhalten, geht man halt in den Gemeinschaftsraum oder unternimmt vielleicht auch mal was mit den anderen WGlern.

Gut - ich habe damals natürlich eine extreme WG hier in München gehabt. 1 Nazi aus Ostdeutschland, der gerne mal rumpöbelte, wenn er was getrunken hatte, einen marrokanischen Alkoholiker, der eigentlich in München seinen Entzug machen wollte, dazu dann noch einen Stuttgarter und ich. Mit den ersten beiden hatten wir doch arge Probleme, was die Sauberkeit der Küche nach dem Kochen anging und der alkoholiker ist doch diverse male auf dem Klo eingeschlafen (es gab nur ein Klo) und ihn in seinem Vollrausch wieder wach zu bekommen, war nicht einfach, wenn man nicht ins Bad reinkommt. Vor allem poltert man nachts ja auch nicht gegen die Türe und weckt alle anderen im Haus... Genauso sind dort immer die Flaschen aus dem Kühlschrank verschwunden und wenn ich dann sonntags abends total ausgedörrt in der WG ankam kann einen das doch ganz schön ank***, wenn die kalte Cola einfach jemand anders ausgetrunken hat und keinen Ersatz besorgt hat. Ich hatte nach der Erfahrung sehr schnell meinen eigenen Kühlschrank im Zimmer stehen und meine eigene Pfanne und 2 Töpfe, so dass ich nicht erst Töpfe/Pfannen spülen musste, wenn ich mir etwas machen wollte.

Ich denke mal bei Sisy und bester Freundin sollte es solche Probleme aber gar nicht erst geben. Ansonsten hat mir die WG-Zeit damals aber dennoch gefallen, denn zumindest der Stuttgarter war ein normaler Mensch, mit dem man problemlos klar kam und wir haben dann auch schonmal zusammen gekocht und sind weg gegangen u.s.w. ...

P.S.:

Findet ihr das auch immer so süss, dass die Leute in der Firma ihrem Essen und zu trinken Namen geben? Habe eben einen Joghurt mit Namen Hans gesehen und daneben stand ein Wasser mit Namen Hanna draufgeschrieben... ;)

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Ich wollte auch gar nicht sagen, dass WGs per se nerven und uncool sind - eher im Gegenteil. Sonst hätte ich es ja auch nicht immer auf's Neue versucht. So doof das auch klingt, aber für das "Scheitern" der Wohngemeinschaft war ich nur einmal indirekt Schuld. In Nr. 1 hatte ich einen Mitbewohner, der im Flur die Heizung gern auf 5 drehte und beim Verlassen der Wohnung die Wohnungstür einfach offen ließ. Außerdem fand ich, als ich mal nach mehreren Tagen Abwesenheit wieder kam, die Mehrzahl der Töpfe mit vergammeltem Essen wieder. Wir sind dann im Streit auseinander gegangen. Mein Zimmer in Nr. 2 war nur befristet, Nr. 3 war eine super coole WG (2m, 2w), ist dann irgendwann aber auch an der unterschiedlichen Vorstellung von Sauberkeit auseinander gegangen. Nr. 4 - eine Studentenbude, kleine 2er WGs, sehr muckelig und unproblematisch, Auszug wegen Ausbildung in Berlin. Nr. 5 war mehr eine Notlösung nach einer Trennung, tolle Wohnung aber ich habe mich dort auch nach über einem halben Jahr nicht zu Hause gefühlt und hatte viele Dinge immer noch noch in Kisten verpackt. Hier hätte ich vielleicht offener sein müssen, dass es für mich nur eine Zwischenlösung war bis ich mit der Ausbildung durch war und auf eigenen Beinen stehe. Ging dann auch in (juristischem) Streit auseinander. Nr 6 war die beste - mit Kumpels, die ich schon über 10 Jahre kannte, mit vielen gemeinsamen Interessen und Musikgeschmack - dort bin ich immer noch sehr gern zu Besuch.

Aber die Wohnung mit der Partnerin ist unterm Strich doch das, was ich nach diesem Tohuwabohu nicht mehr hergeben möchte :)

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@DarkEldar:

Naja, ab heute abend sind wir ja erstmal im zweiten Stock. Und Kühlpacks brauche ich nicht so unbedingt. Wird halt einfach ohne Decke geschlafen und mit offener Türe. Das geht dann irgendwann schon. Wobei es aber zwar Dachgeschoss war, aber Flachdach - da gehts noch was besser. Bin mal gespannt, wie das in der WG denn dann so ist.

@Ulfmann:

Naja, die WG in der ich war war auch eine, die vom Vermieter zusammengewürfelt wurde (Zimmer auf Zeit zu vermieten) und von daher halt nicht so, dass die WGler sich aussuchen konnten, wer da reinkommt und wer nicht. Wenn man sichs was aussuchen kann, welcher Typ Mensch da reinkommt, dann ist das auch eine ganz andere Sache und kann durchaus nicht schlecht sein. Mit Freundin / frau zusammenwohnen ist aber halt wieder was anderes.

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Ich bin schon seit 6 Jahren fertig.

Habe aber derzeit ein wenig mehr kosten aufgrund einiger Umstände wie unvorhergesehener, nicht geplanter, PKW kauf vor einem Jahr für den ich nun 5 Jahre gradestehen muss und andere Verpflichtungen (Pferd, Sparplan etc). Außerdem sind derzeit die Mieten hier nicht grade billig. 50 qm, 2 Raum kriegst du nicht unter 500 euro warm derzeit. Außer ich ziehe Kilometerweit von hier weg. Wodurch mir aber dann wieder höhere Fahrtkosten entstehen. Derzeit und auch weiterhin kann ich zur Firma laufen. Was ich auch bei Wind und Wetter mache.

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EDIT: Diskutieren wir nicht über die Finanzen anderer. Ich hab keinen Kompletteinblick. Jeder muss selber wissen und niemand muss sich dafür rechtfertigen, was er oder sie mit seinem Geld macht.

Deswegen hab ich den Kladderadatsch mal gelöscht.

Bearbeitet von Carwyn
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Guten Morgen,

Zu Carwyns letztem Post habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Ich habe halt meine Gründe.

Außerdem: weder meine beste Freundin noch ich sind gerne alleine. Warum dann nicht zusammen ziehen?

btw: Das Gewitterchen gestern Abend tat mal richtig gut.

*Großes Bergfestfrühstück aufbau*

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