Exelfoli Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Hallo zusammen, ich befinde mich momentan in der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Zum Ende der Ausbildung sollte man natürlich ein Projekt realisieren. Ich habe mir überlegt, das ich eine Exchange Migration 2007 auf 2013 als Projekt machen gerne machen würde. Ich habe bereits tiefere Erfahrungen sammeln können mit Exchange 2003-2010 und habe auch bereits Microsoft Prüfungen abgelegt im Bereich Exchange 2007-2010. Da ich mich mit Exchange 2013 noch nicht wirklich befasst, wollte ich fragen ob jemand Erfahrungswerten sammeln konnte? Gibt es da gewaltige Unterschiede? 35 Stunden ist nach meiner Ansicht evtl. auch knapp für eine Migration, aber ich denke dennoch machbar. Natürlich kommt es auf den Umfang darauf an. Vielen Dank Exelfoli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Max_Power Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Die gewaltigen Unterschiede gehört es doch in dem Konzept zu erarbeiten oder ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Exelfoli Geschrieben 9. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Fragen darf man ja mal . Klar, werde mich wohl erstmal einlesen. Wichtig wäre mir Praxiserfahrungen gewesen. Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Max_Power Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Ich finde Exchange 2013 sowie 2010 gut. Migrationen habe ich aber noch nicht gemacht. Um was für eine Größe an Postfächern/Benutzer geht es denn? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Ich habe mir überlegt, das ich eine Exchange Migration 2007 auf 2013 als Projekt machen gerne machen würde.Achte nur darauf, dass du das Projekt nicht am falschen Ende beginnst. Eine Exchange-Migration ist eine Lösung. Aufhänger für ein Projekt sollte ein Problem sein. Wenn du mit der Lösung statt mit dem Problem anfängst, läufst du Gefahr, wichtige Teile des Projekts wegzulassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Max_Power Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Da hat Klotzkopp vollkommen Recht. Was wäre denn der Grund eine Migration bei dir zu starten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Exelfoli Geschrieben 9. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Achte nur darauf, dass du das Projekt nicht am falschen Ende beginnst. Eine Exchange-Migration ist eine Lösung. Aufhänger für ein Projekt sollte ein Problem sein. Wenn du mit der Lösung statt mit dem Problem anfängst, läufst du Gefahr, wichtige Teile des Projekts wegzulassen. Jo, wichtig ist natürlich das "Warum". Wieso sollten ein Unternehmen auf Exchange 2013 migrieren etc. Da werde ich mir auch nochmal Gedanken machen. Da wir unser Projekt quasi selbst gestalten können wie wir wollen, können wir entscheiden wie groß der Umfang sein wird und welche Gründe es für eine Migration geben könnte. Von den Benutzern her, dachte ich mir so 20 User evtl. ein paar Ressourcenpostfächer, Kontakte, etc. Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Max_Power Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Jo, wichtig ist natürlich das "Warum". Wieso sollten die auf Exchange 2013 etc. Da werde ich mir auch nochmal Gedanken machen. Da wir unser Projekt quasi gestalten können wie wir wollen, können wir entscheiden wie groß der Umfang sein wird. Von den Benutzern her, dachte ich mir so 20 User evtl. ein paar Ressourcenpostfächer, Kontakte, etc. Gruß Ok. Worauf du auch achten musst ist, dass du auch nicht einfach einen Leitfaden von MS befolgst. Das kann ja jeder . Ich würde z.B. auch noch evaluieren, wie man den Mailverkehr (wenigstens eingehende Nachrichten) trotzdem aufrecht erhalten kann während der Migration, sodass nichts verloren geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Exelfoli Geschrieben 9. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Ok. Worauf du auch achten musst ist, dass du auch nicht einfach einen Leitfaden von MS befolgst. Das kann ja jeder . Ich würde z.B. auch noch evaluieren, wie man den Mailverkehr (wenigstens eingehende Nachrichten) trotzdem aufrecht erhalten kann während der Migration, sodass nichts verloren geht. Das wäre quasi das "i tüpfelchen". Aber die Idee ist gut, Danke. Mal checken wie das funktionieren könnte Vielen Dank soweit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lupo49 Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Bei der geringen Anzahl der User stellt sich auch die Frage, warum z. B. kein Office 365, Small Business Server, Google Apps for Business, Microsoft Cloud Services, ... verwendet wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Von den Benutzern her, dachte ich mir so 20 User evtl. ein paar Ressourcenpostfächer, Kontakte, etc. Es ist völlig egal wieviele User migriert werden, das kann 1er sein oder 12839826489568568. Du bist ITler bei grossen Zahlen scriptet man entsprechend. Die Frage die Du im Projekt zu klären hast ist wohl eher warum reicht die alte Lösung nicht mehr aus (Anforderungsanalyse), warum entscheidest Du Dich für genau die von Dir verwendete Lösung (Planung), warum für genau diese Vorgehensweise (Umsetzung) und warum funktioniert das jetzt besser als vorher (Test). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Exelfoli Geschrieben 10. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 Egal ist es bei meinem Projekt, das ist richtig. Aber in der Praxis ist natürlich die Useranzahl ein wichtiger Aspekt den man berücksichtigen sollte. Je mehr User, desto höher die Chance auf Fehler zu stoßen. Defekte Mails, Postfächer, Regeln, etc. Pauschal eine Aussage mit "ist doch völlig egal wieviel User" würde ich nicht breit treten. Gruß Es ist völlig egal wieviele User migriert werden, das kann 1er sein oder 12839826489568568. Du bist ITler bei grossen Zahlen scriptet man entsprechend. Die Frage die Du im Projekt zu klären hast ist wohl eher warum reicht die alte Lösung nicht mehr aus (Anforderungsanalyse), warum entscheidest Du Dich für genau die von Dir verwendete Lösung (Planung), warum für genau diese Vorgehensweise (Umsetzung) und warum funktioniert das jetzt besser als vorher (Test). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 Pauschal eine Aussage mit "ist doch völlig egal wieviel User" würde ich nicht breit treten. Auch da spielt es aus Projektsicht "nur" eine Rolle für die Dauer (die Umsetzung selbst musst Du als Azubi ja nicht unbedingt machen sondern kannst es dann an eine Fachabteilung übergeben), Du hast ja einen Plan entworfen, der mögliche Fehlerszenarien enthält. So zumindest die IHK Realität, dass es durchaus anders ausschauen kann brauchen wir glaub ich nicht zu erwähnen Worauf du auch achten musst ist, dass du auch nicht einfach einen Leitfaden von MS befolgst. Das kann ja jeder Es gibt schon einen Grund für recommended practices, Abweichungen sollten eigentlich verdammt gut überlegt sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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