Nickdaplaya Geschrieben 28. Juli 2013 Teilen Geschrieben 28. Juli 2013 Liebe Community, da ich zurzeit die 4-GB Grenze (Arbeitsspeicher) nicht richtig verstehe, schreibe ich hier meine Frage rein. Ich wollte mich letztens über 64- und 32 Bit-Architektur schlau machen, aber eins verstehe ich nicht...Die 4 GB-Grenze. Bei einem Wikipedia-Artikel über 64-Bit Architektur steht folgendes geschrieben: "Ein weiterer Vorteil gegenüber einer 32-Bit-Architektur: Es können mehr als vier Gigabyte Arbeitsspeicher direkt adressiert werden (→ 4-GB-Grenze), wovon Anwendungen mit hohem Speicherbedarf, wie Videoverarbeitung und Datenbanksysteme, profitieren. Mit 64 Bit lassen sich bis zu 16 Exbibyte adressieren, was derzeit (2013) und auf absehbare Zeit ausreichend ist, um nicht nur den verfügbaren Hauptspeicher, sondern auch den Festplattenspeicher (z. B. über mmap) zu adressieren." Nun, kann mir jemand erklären, was das für eine Grenze ist? Kann der Prozessor insgesamt nur 4 GB für Anwendungen benutzen oder nur ein einziger Prozess? Oder ist das total falsch? Ich verstehe da fast gar nichts und hoffe, dass mir jemand da weiterhelfen kann. MfG Niklas PS: Bitte versuchen, das einfach zu erklären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tmmey Geschrieben 28. Juli 2013 Teilen Geschrieben 28. Juli 2013 Speicheraddressierung ist das Stichwort. Hier ein Link mit näheren Informationen: Speicheradressierung 32Bit / 64Bit Windows - System Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 28. Juli 2013 Teilen Geschrieben 28. Juli 2013 2^32 = 4294967296 / 1024 / 1024 / 1024 = 4 GB direkt adressierbarer Speicher, danach kannst Du einfach mit einer 32 bittigen Zahl nicht mehr Adressen darstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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