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Nr. 346 - Soapies im PN Glück und warum noch immer keine (freiwillige) 500er Grenze


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Geschrieben

Guten Morgen,

was ne unruhige Nacht. Aus angst zu verpennen so schlecht geschlafen das ich doch verpennt hab.

*frohes neues und wir hassen Montage Frühstück aufbau*

So Hund ist bei meiner Mutter, ich hoffe er macht nicht wieder nach 1 Stunde Theater wie sonst wenn ich ihn da lasse. Heute mal klären ob ich den halbtags ins Büro mitnehmen darf.

Geschrieben

Ein Hund wenn man Vollzeit berufstätig ist heisst meistens entweder:

  • Man kann ihn mit auf die Arbeit nehmen.
  • Man hat jemanden Zuhause, der sich um ihn kümmern kann, während man 8-10 Stunden weg ist.
  • Man hat eine_n Freund_in bzw. Verwandte, der/die den Hund bei sich über die Zeit aufnehmen kann.
  • Man investiert in eine Tagesbetreuung wie bei einer Hundebetreuung oder einer HuTa.

Ansonsten ist es (meist) nicht förderlich für den Hund, ihn acht Stunden alleine zu lassen. Es gibt zwar Hunde, bei denen das funktioniert, aber die wurden entweder entsprechend auch erzogen, bzw. haben sie sich daran gewöhnt, aber ich würde nicht zwingend darauf wetten, dass es funktioniert - und dann würde ich im Hinblick auf die Gesundheit des Hundes und die Unversehrtheit meiner Wohnungseinrichtung eine der obigen Lösungen suchen. ;)

Geschrieben

Keine Sorge Carw, mein Hund geht halbstags zu meiner Mutter und halbtags mit ins Büdo bzw halbtags dann statt Büro irgendwann zuhause. BMit halbtags meine ich 4 Stunden.

Geschrieben

Guten Morgen,

Era warum grinst du so?

Hier is heut Nacht ein Unwetterchen runtergekommen. Mammamia!

Ansonsten habe ich seit gestern einen doofen Husten. Ich hoffe nicht das ich schon wieder krank werde.

Letztes jahr hat mir gereicht.

*Großes der Winter bleibt dieses Jahr aus Frühstück aufbau*

Geschrieben

Moin :schlaf: Man eh, seit wir die Katze haben, bin ich echt immer vor meinem Wecker wach. Fühl mich voll schlapp heute. Aber dafür unterschreib ich heute meinen neuen Arbeitsvertrag :)

Geschrieben

Schlimmer. Irgendwas ist im Urlaub ausgestiegen, hat die Logfiles vollgeschrieben und mir heute morgen einen warmen Empfang bereitet....naja, wenigstens ist das Problem eingegrenzt und das System läuft vorerst.

Geschrieben

Moinmoin zusammen.

So, ich bin dann auch mal wieder da nach 17 Tagen Urdings. Mensch fiel mir das Aufstehen heute morgen schwer... :rolleyes: :schlaf:

Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr bekommen, habt euch vorher über Weihnachten noch was gut erholt und was Speck angefressen und wünsche euch noch ein erfolgreiches und angenehmes neues Jahr.

Habe noch einiges privates / geschäftliches zu erledigen heute und ich hoffe, ich schaffe einen großteil davon. Einfach keine Lust gehabt, im Urdings die ganzen Sachen (z.B. Abrechnung) zu erledigen.

[...]Es hat alles geklappt mit dem Hund. Ich bin nun stolze Hundemami von Tarugo gerufen Rugo. Der kleine macht sich toll ist nur noch sehr ängstlich. Aber wer weiß was er erleben musste in seinen 1,5 Lebensjahren. [...]
Einen Spanischen Mischling aus dem Tierschutz. Ich schätze irgendein Podenco mix.[...]
Bei so etwas habe ich dann doch immer gemischte Gefühle und frage mich, wieso man einen Hund aus Spanien einem Hund aus einem deutschen Tierheim bevorzugen sollte.

Nicht falsch verstehen - ich gönne es JEDEM Tier, dass er ein schönes Zuhause findet, aber ich verstehe einfach nicht, dass man nicht zuerst in seiner Umgebung schaut, ob es dort Tiere in Not gibt, die einem zusagen, denen man ein neues liebevolles Zuhause geben kann.

Ist ja nicht so, dass die Tierheime vor Ort auch in Deutschland nicht eh schon oftmals überfüllt sind (vor allem vor den Sommerferien oder kurz nach typischen Tierschenkfesten wie z.B. Weihnachten oder Ostern), und dennoch werden Hunde aus dem Ausland (vor allem aus den südlichen und östlichen Länder wie Spanien, Portugal, Griechenland, Rumänien, Ungarn, u.s.w.) dauernd und immer mehr nach Deutschland geholt (angeblich gerettet, wobei ich das doch teilweise stark bezweifel). Dabei geht es den sogenannten Straßenhunden im Ausland oftmals gar nicht so schlecht, wie es in den Medien immer dargestellt wird (ich war z.B. ja selber schon mal 3 Monate in Bukarest / Otopeni und bin auch was rumgekommen da (Constanta, Brasow, Ploiesti, Calarasi, ...) und habe genügend Straßenhunde gesehen, die von den Bewohnern täglich gefüttert wurden und die ansonsten ihre Freiheit genossen haben und freundlich wedelnd auch auf ihnen fremde Menschen zugingen (gut, bei manchen haben sie auch einen großen Bogen drum gemacht - entweder aus persönlicher Erfahrung, oder aber weil sie gemerkt haben, dass diese Menschenen ihnen nichts Gutes wollen).

Klar geht es nicht jedem Hund dort so gut, und schwache / kranke Tiere sterben natürlich eher als in einem wohlbehüteten Zuhause, in dem sie gehegt und gepflegt werden, aber auch in Deutschland werden Tiere (oftmals sogar von ihren Besitzern) misshandelt und/oder qualvoll getötet (z.B. im Auto gelassen bei Sommerhitze mit zu weit geschlossenen Fenstern oder in der prallen Sonne, verhungern gelassen aufgrund Desinteresse, verprügelt wenn sie nicht gehorchen, ...)

Wir hätten auch deutsche Schäferhunde (Ostlinie) direkt aus Russland, Polen, Tschechien oder einem sonstigen Ostblockland haben können, aber wir haben uns für eine Hündin entschieden, die von ihrer alten Besitzerin wieder zurückgegeben wurde (Auswanderung in ihre Heimat im Ostblock und aufgrund zu kleiner Zimmer war eine Schäferhundehaltung dort einfach nicht möglich) und haben es nicht bereut. Natürlich sind kleine flauschige und tollpatschige Welpen schöner, als ein knapp 2 jähriger Hund, aber dieser findet nur noch einiges schwerer wieder ein neues Herrchen/Frauchen. Wir haben es auf jeden Fall bisher nicht bereut, uns für sie entschieden zu haben.

[...]
  • Man kann ihn mit auf die Arbeit nehmen.
  • Man hat jemanden Zuhause, der sich um ihn kümmern kann, während man 8-10 Stunden weg ist.
  • Man hat eine_n Freund_in bzw. Verwandte, der/die den Hund bei sich über die Zeit aufnehmen kann.
  • Man investiert in eine Tagesbetreuung wie bei einer Hundebetreuung oder einer HuTa.

Ansonsten ist es (meist) nicht förderlich für den Hund, ihn acht Stunden alleine zu lassen. Es gibt zwar Hunde, bei denen das funktioniert, aber die wurden entweder entsprechend auch erzogen, bzw. haben sie sich daran gewöhnt, aber ich würde nicht zwingend darauf wetten, dass es funktioniert - und dann würde ich im Hinblick auf die Gesundheit des Hundes und die Unversehrtheit meiner Wohnungseinrichtung eine der obigen Lösungen suchen. ;)

Es gibt Rassen, denen macht das nicht sooo viel aus, wenn sie viel alleine sind und dann gibt es halt auch Rassen, die brauchen den Familienanschluss / Kontakt mit Herrchen / Frauchen mehr - wobei es auch immer sehr viel vom Hund selber abhängt, wie er es gewöhnt ist. Werden Hunde aber zu viel alleingelassen, können sie verdummen / abstumpfen oder auch aggressiv / bissig / unberechenbar werden.

Wir haben unsere Hündin in Tagesbetreuung (aktuell bei einer privaten Betreuerin, die zusätzlich noch 2 eigene Ridgebacks hat) und sie wird morgens abgeholt und nachmittags uns fertig (teilweise im wahrsten Sinne des Wortes total fertig vom vielen Rumtollen mit den 2 anderen Hunden) wieder zurückgebracht. Können uns da echt nicht beklagen und zudem ist es auch noch wirklich günstig und sie hat mehr Anschluss an andere Hunde als sie das bei uns haben könnte und ist voll integriert im Haushalt. Haben wir echt wieder mal Glück mit gehabt.

Einen Hund 8-10 Stunden alleine lassen würde ich nur in Ausnahmefällen und nicht regelmässig. Kann ja immer auch mal was sein mit dem Hund sein (Durchfall bemerkt man z.B. meist erst, wenn es eh schon zu spät ist und dann ist die ****e schon am dampfen - im wahrsten Sinne des Wortes, er kann sich an irgendwas verschlucken und wenn man nciht da ist, merkt mans natürlich nicht, ...) und wenn Hunde Langeweile haben, erkunden sie halt und bauen viel mehr Mist, als wenn sie beschäftigt sind (anknabbern von Sachen, budeln auf dem Bodenbelag, alles mögliche fressbare vernichten, ...) und manche Hunde drücken ihr Missfallen darüber, dass sie alleine gelassen werden auch mal mit einem dicken Haufen auf dem Teppich aus ...

[...]Aber dafür unterschreib ich heute meinen neuen Arbeitsvertrag :)
Dann darf man wohl endlich gratulieren zur neuen Stelle. :)
Geschrieben (bearbeitet)

@Crash: Ich habe Rugo nicht aus dem Ausland geholt. Der war hier in Essen in einer Pflegestelle D.h. er war schon in Deutschland. Nur hier in Essen im Tierheim kannst du es vergessen. Die Bedingungen die du da erfüllen sollst um einen Hund zu bekommen sind so gut wie unmöglich, außer du bist Millionär, hast Haus mit riiiiesen Garten, keine Arbeit und nix anderes zutun als dich 24/7 um den Hund zu kümmern und dann wollen die noch an die 800 Euronen an Schutzgebühr haben, für einen kleinen Hund.

Ich verstehe deine Einstellung zu der Sache und kann das auch nachvollziehen. Ich würde mir auch nicht extra ein Tier aus dem Ausland kommen lassen.

und zum thema alleine lassen ist das nun so geregelt. Er ist 4 stunden alleine zu Hause und den rest der Zeit bei meiner Mutter. Natürlich nicht sofort 4 stunden. Wir sind heute bei 1 Stunde wo meine Mutter aber im Hausflur bleibt um zu hören ob er jault. Wenn das klappt geht es morgen mit 1,5 weiter. Wenn nicht gehen wir auf eine halbe Stunde zurück und üben das alleine lassen und wieder kommen weiter bis wir es wieder weiter ausdehnen können.

Bearbeitet von LiLSista1988
Geschrieben
@Crash: Ich habe Rugo nicht aus dem Ausland geholt. Der war hier in Essen in einer Pflegestelle D.h. er war schon in Deutschland.
Also er war schon bei wem und wurde dann wieder abgegeben oder er wurde schon nach Deutschland importiert und hat dann hier drauf geharrt, dass ihn wer erlöst? :confused:

Nur hier in Essen im Tierheim kannst du es vergessen. Die Bedingungen die du da erfüllen sollst um einen Hund zu bekommen sind so gut wie unmöglich, außer du bist Millionär, hast Haus mit riiiiesen Garten, keine Arbeit und nix anderes zutun als dich 24/7 um den Hund zu kümmern und dann wollen die noch an die 800 Euronen an Schutzgebühr haben, für einen kleinen Hund.
Ja gut, Tierheime haben halt gleich mehrere Probleme:
  • Kosten für Unterkunft und Futter müssen aufgebracht werden
  • Tiere müssen ärztlich versorgt / geimpft / entwurmt / ... werden
  • Die Tiere kommen oft schwungweise (Beginn Sommerferien z.B.) rein
  • Sie wollen natürlich, dass es den Tieren beim neuen Halter gut geht und dementsprechend sind die Anforderungen recht hoch, aber hohe Ansprüche / Anforderungen an die neuen Halter schrecken halt auch ab, genauso wie hohe Gebühren, die sie teils aber benötigen, um ihre Unkostenabzudecken.
  • Damit das Tier nicht bei finanziellen Problemen zurückgegeben wird, fordern sie halt oftmals einen Mindestverdienst
  • ...

Ich kenne die Anforderungen aus Tierheimen in Hamburg.

Wir hatten ja zuerst überlegt, einfach mal Gassi zu gehen mit einem Hund für eine Weile, aber nachdem die Strecke zum nächsten Tierheim so doof war, die im Tierheim selber sich auch derart angestellt haben und wasweissichwas brauchte, damit man mit einem Hund Gassi gehen durfte, haben wir es dann gelassen und uns selber einen gekauft. Die wollten sogar ein polizeiliches Führungszeugnis haben nur zum Gassi gehen mit Hunden ab einer bestimmten Schulterhöhe. Zudem gab es nur feste Termine unter der Woche abends (so, dass jemand berufstätiges Probleme hätte, diese einzuhalten) und man sollte dafür dann auch noch bezahlen, dass man sie dort entlastet. Bei so idiotischen Zuständen kann ich natürlich auch verstehen, wieso die ihre Tiere oftmals nicht los werden. Ich kenne es aus Tierheimen in anderen Städten ganz anders.

Wir haben für unsere Schäferhündin auch 800€ bezahlt, haben aber einen ausgebildeten Hund bekommen dafür. Haben dann halt noch einmal Impfungen machen müssen und sonst keine versteckten Zusatzkosten mehr gehabt.

Ich verstehe deine Einstellung zu der Sache und kann das auch nachvollziehen. Ich würde mir auch nicht extra ein Tier aus dem Ausland kommen lassen.
Geschrieben

Guten Morgen ihr Lieben,

*großes erstes Bergfestfrühstück für dieses Jahr aufbau*

Habe gestern ein kompliment bekommen. mein Hund ist super Leinenführig. Der weiß wo er hingehört. Dafür darf ich damit Kämpfen den Jagdtrieb umzulenken.

btw. warum muss es Morgens immer dann regnen wenn ich mitm Hund raus gehe. Als ich grade zur Arbeit gelaufen bin hat es nicht mehr geregnet.

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