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Geschrieben

Hallo,

ich habe ein Perl-Skript geschrieben mit ein paar Funktionen.

Nach dem Start werden die Funktionen nacheinander aufgerufen und manchmal rufen bestimme Funktionen andere Funktionen auf.

Gibt es irgendeinen standardisierten Weg sowas dazustellen?

Gast runtimeterror
Geschrieben

Als Ergänzung zu den Vorpostern:

- Wenn der Fokus auf der funktionalen Strukturierung liegt: Activity Diagram

- Wenn der Fokus auf der zeitlichen Abfolge liegt: Sequence Diagram

- Wenn der Fokus auf dem Systemzustand liegt: State Machine Diagram

Perl Script klingt aber eher nach strukturierter Programmierung, weshalb auch ein Programmablaufplan seinen Zweck erfüllen sollte. Für Masochisten empfehle ich ein Struktogramm.

Geschrieben
Als Ergänzung zu den Vorpostern:

- Wenn der Fokus auf der funktionalen Strukturierung liegt: Activity Diagram

- Wenn der Fokus auf der zeitlichen Abfolge liegt: Sequence Diagram

- Wenn der Fokus auf dem Systemzustand liegt: State Machine Diagram

Perl Script klingt aber eher nach strukturierter Programmierung, weshalb auch ein Programmablaufplan seinen Zweck erfüllen sollte. Für Masochisten empfehle ich ein Struktogramm.

Ich denke, daß es nett ist, ein Sequence Diagramm zu haben - ebenso wie ein State-Diagramm, aber das man zu 90% besser mit einem Activity-Diagramm fährt. Beispielsweise ist das Sequence-Diagramm nur dann wirklich sinnvoll, wenn man auch die Lebenszeit der einzelnen Objekte betrachten möchte. Das ist in vielen Fällen Overkill. Es reicht eine logische Gliederung der verrichteten Aktivität.

Das war übrigens in der Abschlussprüfung der einzige Kritikpunkt der Prüfer an meiner Doku: Ich fand's zu langweilig alles in Activitydiagramme zu packen und habe auch ein Sequenzdiagramm benutzt - es ging um Authentifizieren am Server, samt Token Bla&Blub (wo es meiner Ansicht nach gerechtfertigt wäre ein Sequenzdiagramm zu nutzen, da ich auch auf die Lebenszeit des Tokens eingegangen bin). Selbst da sagten die Prüfer, dass das in dem Fall Käse sei und mein gesamtes Sequenzdiagram unnötig komplex geworden sei, um einen einfachen Sachverhalt darzustellen.

Darüber hinaus ist mein Ansatz inzwischen recht pragmatisch: Im Grunde geht es um Kommunikation, die zwischen Programmierern stattfindet. Und man soll das Diagramm wählen, was den gegebenen Sachverhalt am einfachsten wiederspiegelt. Und da bietet sich das Activitydiagramm einfach an.

Statediagramm ist auch nur bei einer zu dokumentierenden State-Machine sinnvoll.

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