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Was würdet ihr mit 31 Millionen Euro machen?


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Geschrieben (bearbeitet)

Reisen,

nur noch das machen was ich will aus Beruflicher Sicht (Abi nachmachen, Studieren usw.),

mir einen 1967 Ford Mustang kaufen <3,

ein Haus mit eigenem Tennisplatz + Pool <3 ,

Wohnungen für meine Familie und eine Werkstatt für meinen Stiefvater,

was übrig bleibt würde ich Anlegen um auch wenns Beruflich nicht läuft von den Zinsen leben zu können

und auch ein bissl was spenden.

Bearbeitet von Albireo20
Geschrieben
Blockhäuschen in Lappland und Huskys züchten.

Und eine private Fluglizenz + Maschine erwerben ;)

Kleines Update: Es dürfte auch Alaska werden.

Zudem würde ich, wenn ich die Mittel hätte, mein aktives Erwerbsleben weitestgehend beenden und einen Gnadenhof "eröffnen" :)

Geschrieben

Mit Familie ein Jahr lang die Welt bereisen.....eine AC Cobra 427 kaufen und eine MV Augusta F4 RR :)

Statt Job bei einer Stiftung oder gemeinnützigen Organisation arbeiten z.B(Die Tafel) und Schulen und Vereine vor Ort unterstützen. Da fehlt es nämlich an allen Ecken:(

Bordeaux-Doggen züchten und Bob Dylan für Privat-Konzert engagieren.

Geschrieben

Ich würde es niemandem erzählen außer meinen Eltern und meiner Freundin. Dann würde ich zu meinem Finanzberater gehen und alles optimal anlegen lassen um größtenteils von den Zinsen leben zu können.

Natürlich möchte ich mir noch ein paar Träume erfüllen, sprich auf ca. 1 Million ohne Probleme zugrifen können. Darunter wären:

- neues Auto (Jaguar F-Type S Coupe evtl. auch ein Sportwagen)

- Yamaha R6 mit einigen Modifikationen

- Wohnung/Haus kaufen

- Große USA Rundreise machen mit anschließendem Urlaub in der Karibik

Trotzdem käme ein Austritt aus der Arbeitswelt nicht in Frage, da ein geregelter Alltag sehr sinnvoll ist. Außerdem wird einem nach kurzer Zeit nur Langweilig und man fühlt sich nutzlos.

Geschrieben
31 Millionen Rubbellose kaufen

Und Zeit deines Lebens beschäftigt sein die aufzurubbeln? :D

Würde im übrigen knapp 5 Jahre brauchen. Bei 220 Arbeitstagen pro Jahr und 8 Stunden täglich und 1 Los pro Sekunde.

Geschrieben

Rechnen wir mal damit, dass man für ein Rubbellos 3 Sekunden braucht (um es aufzurubbeln)

Macht in einer Minute 20 Lose.

Macht in einer Stunde 1200 Lose.

Arbeitstag 8 h = 9600 Lose an einem Tag

Also braucht man 3229 Tage für 31 Millionen Rubbellose, was ungefähr 8 Jahre sind.

Wenn ich nicht komplett falsch gerechnet habe ^^

Geschrieben

- Mir ein schönes Haus kaufen/bauen lassen. Den richtigen Ort kenne ich bereits und das Baugebiet gehört sowieso schon jemanden aus meiner Familie

- Ich würde es nicht an die große Glocke hängen, aber mit meinem "Wünschen" würde es auffallen.

- Meinen Eltern ihr "Traumhaus" bauen, da sie schon sehr lange auf der Suche sind.

- Ausreichendes Auto kaufen. An Porsche, Ferrari, Mustang, Lamborghini oder ähnliches teures habe ich absolut kein Interesse.

- Vermutlich genug reisen, eine kleine Welttour quasi.

- Meinen engen Freunden (mit 31Mio gibt es ja genug neue "Freunde") ein wenig was ausgeben. Meine Jungs kenne ich ja mittlerweile schon 7-9 Jahre.

- Viel mehr mit der Technik spielen als mir momentan möglich ist.

- Ich würde nicht aufhören wollen zu Arbeiten, von daher wüsste ich nicht ob ich mich zur "Ruhe" setzen würde, vorallem da ich eh erst 20 bin und es dann doch langweilig wird.

- Je nach Lust und Laune Obdachlosen oder Bedürftigen helfen. Ich entscheide immer spontan wie die Leute so drauf sind. Hier rennen genug rum, die nur Schnorren.

Wahrscheinlich würde sowieso alles anders laufen wenn ich das Geld hätte, aber soweit erstmal meinte Vorstellungen. :D

Geschrieben

- Mir ein großes Haus kaufen in meiner (Arbeits-)Wunschgegend.

- Eine Weltreise machen.

- Ein Ferienhaus irgendwo an der See kaufen.

- Ein Mehrfamilienhaus kaufen und vermieten - vielleicht sogar an Bekannte

- Meiner Familie Geld geben, damit auch die sich jeweils Häuser kaufen (sofern sie welche brauchen)

- Meinen Freunden ein wenig Geld geben

Vielleicht setze ich mich dann zur Ruhe, aber ganz ohne Arbeit ist sicher auch langweilig ... ?

  • 2 Monate später...
Geschrieben

- Meinen Eltern und meinem Bruder jeweils ihre sehnlichsten Wünsche erfüllen, wie man mit Geld kaufen kann

- Mit meiner Freundin Orte besuchen, die wir schon lange besuchen wollten (Australien, Norwegen, Kanada...)

- Meiner Freundin private Live-Konzerte ihrer Lieblingsbands beschaffen

- Privatschule ins Leben rufen und als Rektor fungieren :)

- Restliches Geld anlegen oder bei Laune ausgeben, man lebt nur einmal.

 

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

- Meinem Mann einen Traum erfüllen: einen eigenen kleinen Spieleladen einrichten den er anstatt seines 8h-Jobs betreiben kann

- ein schönes abgelegenes Haus kaufen

- meiner Schwester einen  4-Seitenhof kaufen (sie würde ein Altenheim betreiben mit dem Fokus auf ein würdiges Leben im Alter)

- einen Neuwagen, einen Tesla S

- Viel mehr Zeit mit meinem Kind verbringen können

- den Rest vernünftig in verschiedenste Anlageformen packen und vom Restvermögen + Zinsen leben

 

 

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

30 Mio?

Eigentlich keine große Veränderung, ich würde ganz normal meine Ausbildung weiter machen, aber Glasfaser zu unserem Haus legen lassen (3k sind das maximale von egal welchem Anbieter die wir über Kabel bekommen können, die Glasfaserleitung hört 3 Häuser vor uns auf... durch einen Mix von LTE und Kabel haben wir jetzt etwas mehr).

Ansonsten... naja ich bin Zockerin, mein PC kann immer noch jedes Spiel verkraften, ich kann mir nicht vorstellen sonderlich viel zu verändern. Ich würde nach der Ausbildung nur halbtags arbeiten und mir einen neuen Hund zulegen.

Bearbeitet von Tician
Geschrieben (bearbeitet)

Ein paar nebeneinanderstehende Häuser kaufen, in denen ich mit coolen Menschen wohnen kann. Inklusive verschiedenen Freizeiträumen, z.B. Proberaum, Werkstatt, Sauna, Atelier, Bücherei, kleines Kino... und alles ordentlich ausstatten. Nicht super luxuriös, aber halt so dass man da angenehm leben und arbeiten kann. Die Leute können sich dann da austoben und bezahlen nur die Nebenkosten, keine Mieten. Sagen wir mal, dass das max. 5 Mio € kostet.

Von den restlichen 25 Millionen würde ich 5 Millionen für mich privat zur Seite legen und den Rest in ein kleines Unternehmen stecken, in dem so 10-20 Leute arbeiten könnten. Ich stelle dann ein kleines diverses Team zusammen und sage den Leuten: Hier habt ihr ein bisschen Startgeld. Ihr könnt damit machen, was ihr wollt - neue Maschinen kaufen, wilde Parties schmeißen, euch selbst bereichern, das überlasse ich euch. Ihr entscheidet alles selbst. Auch was die Höhe eurer Löhne und Urlaubstage und Arbeitszeiten angeht. Es gibt keine Chefs und keine Untergebenen, ihr setzt euch alle zusammen und entscheidet im Konsensprinzip, ganz egal ob ihr Klos putzt oder die Buchhaltung macht. Ihr müsst selbst regeln, wen ihr einstellt, kündigt, ausbildet und mit wem und was ihr Geschäfte macht. Das erste Jahr über bezahle ich euch allen 2000 € brutto. Ab dem nächsten Jahr müsst ihr ohne Lohn auskommen. Aber ihr habt ja das Geld und könnt investieren, um euch von den Umsätzen selbst auszuzahlen. Nutzt die Chance.

Bearbeitet von jk86
Geschrieben (bearbeitet)

Ihr sprecht hier immer von anlegen (lassen) und vernünftige Anlageformen. Das ist witzig, soviele (gute) gibt es ja gar nicht. Habt ihr euch da schon mal konkrete Gedanken drüber gemacht? Vor allem das Beraten (eher Verkaufen) lassen ist in meinen Augen fragwürdig. Die meisten würden sich doch übers Ohr hauen lassen von ihrem Bankverkäufer. :rolleyes:

Nur mal so am Rande.

Bearbeitet von Gurki
Geschrieben

Ich glaube, es kommt sehr darauf an, an wen man sich damit wendet. Ich habe schon als Azubi eine sehr gute Beratung zur Finanzierung von Schulungen bekommen. Wenn ich jemanden kenne, der nicht nur aus Banken-Sicht Geld verdienen, sondern auch auf Kunden-Seite steht, werde ich mich an ihn wenden. Zum Schluß gehört natürlich auch ein bisschen Internet-Recherche und ein Vergleich mit anderen Anbietern dazu.

Von der Erfahrung anderer Leute im Bekanntenkreis kann man natürlich auch profitieren. So ist die Wahrscheinlichkeit geringer über den Tisch gezogen zu werden.

Es hat seinen Grund, warum ich, obwohl ich umgezogen bin, weiter Kunde bei meiner alten Bank-Filiale geblieben bin... Das gibt mir Sicherheit.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb SaJu:

Ich glaube, es kommt sehr darauf an, an wen man sich damit wendet. Ich habe schon als Azubi eine sehr gute Beratung zur Finanzierung von Schulungen bekommen. Wenn ich jemanden kenne, der nicht nur aus Banken-Sicht Geld verdienen, sondern auch auf Kunden-Seite steht, werde ich mich an ihn wenden. Zum Schluß gehört natürlich auch ein bisschen Internet-Recherche und ein Vergleich mit anderen Anbietern dazu.

Von der Erfahrung anderer Leute im Bekanntenkreis kann man natürlich auch profitieren. So ist die Wahrscheinlichkeit geringer über den Tisch gezogen zu werden.

Es hat seinen Grund, warum ich, obwohl ich umgezogen bin, weiter Kunde bei meiner alten Bank-Filiale geblieben bin... Das gibt mir Sicherheit.

Inwiefern kannst Du davon ausgehen das Du eine gute Beratung bekommen hast, wenn du eventuell nicht weißt was wirklich gut (für dich) ist? So eine Finanzberatung bei einer Bank (beispielsweise die Sparkasse) ist doch im Grunde genau das selbe wie bei Media Markt ein Elektrogerät zu kaufen. Wenn ich mich nicht selbst über die Produkte eingehend informiert habe, quatscht der Verkäufer einem da was vom Pferd. Und das habe ich bisher ÜBERALL so erfahren. Sei es bei Elektrogeschäften, bei Autohäusern, bei Banken und wo auch immer. Da fehlt dann die Fachkenntnis über die Produkte und wie man auf die Bedürfnisse des Kunden eingeht. Nicht jeder benötigt einen Kühlschrank mit WLAN. Aber das Produkt war teurer als das ohne und somit hat der Verkäufer eine höhere Provision erhalten.

Und genau so ist es auch mit den ganzen Sparprodukten der jeweiligen Bank. Wenn man sich da nicht eingehend selbst informiert, schließt man was ab, was einem ggf. gar nicht oder nur geringfügig hilft. Wenn man dann mal nachhakt und tiefer bohrt, wissen die "Bankberater" oftmals gar nicht wovon sie da eigentlich sprechen.

Aber das ist nur so meine Meinung. Ich bilde mich da lieber eigenständig fort und setze mich mit dem Thema auseinander. Es sind schließlich meine Finanzen, nicht die des Bankverkäufers. :) 

EDIT: Und nur ich weiß was ich brauche und für sinnvoll erachte (sofern ich mich denn schlau gemacht habe)

Bearbeitet von Gurki
Geschrieben

Man sollte sich auch immer zusätzlich selbst informieren. Das ist nie falsch!

Allerdings kennt mich mein Bank-Berater schon aus der Azubi-Zeit und weiß, dass er mir nicht alles verkaufen kann. Es ging schon so weit, dass er mir geholfen hat das Geld für eine Linux-Schulung während der Ausbildung zusammen zu bekommen. Er hätte sich gefreut, wenn seine Azubis sich weiterbilden wollen würden. Deshalb hat er mich als fremden Azubi mit Weiterbildungswillen unterstützt. Genauso hat er mich beim Kredit für den Umzug in die erste eigene Wohnung nicht über den Tisch gezogen. Er war immer auf meiner Seite. Das gibt einem ein Gefühl der Sicherheit, weshalb ich  nicht wechseln will.

Wenn dieser Berater mir etwas verkaufen will, weiß er schon, dass ich mich über den Markt schon informiert habe, weshalb er mich auch nach den Konditionen der Konkurrenz fragt. Es ist zwischen uns inzwischen ein Geben und Nehmen geworden, was auf einer guten Vertrauensbasis beruht. Das will ich weiter haben.

Wenn man die Berater der Bank nicht kennt, ist es etwas anderes. Da gebe ich Dir Recht. Das ist auch der Grund, warum ich sogar beim Umzug in eine andere Stadt meine Bank-Filiale nicht gewechselt habe. :)

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