GoaSkin Geschrieben 17. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 17. Oktober 2013 Hallo, ich nutze in manchen Skripten den at-Befehl, um bestimmte Tasks zeitversetzt auszuführen. Das funktioniert soweit ganz gut, doch was einfach nervt, ist dass AT standardmäßig nach dem Ausführen des Jobs eine Status-Mail an den User sendet, der ihn ausführt. Da wächst das lokale Mail-Postfach schnell mit Müll, den ich eigentlich niemals lesen möchte. Weiss jemand, ob man das vermeiden kann, ohne dafür zu sorgen, dass das System keinen MTA installiert hat bzw. ohne die Ausgabe des Ziel-Programms nach /dev/null umleiten zu müssen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SaJu Geschrieben 17. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 17. Oktober 2013 Warum machst Du das Ganze nicht mit cron? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GoaSkin Geschrieben 17. Oktober 2013 Autor Teilen Geschrieben 17. Oktober 2013 Warum machst Du das Ganze nicht mit cron? CRON führt Tasks zu festgelegten Uhrzeiten anhand von Crontab-Dateien aus (/etc/crontab bzw. Inhalt von /etc/cron.d/). AT dient dazu, auf der Shell etwas 'einmalig' zeitversetzt zu starten (entweder zu einer festgelegten Zeit oder nach einer festgelegten Anzahl von Sekunden/Minuten/Stunden/Tagen) und eignet sich daher, um etwas zeitversetzt auszuführen, was man nicht von festen Uhrzeiten abhängig macht, sondern von anderen Ereignissen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schepp Geschrieben 18. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 18. Oktober 2013 Ich glaube at lässt sich die Mails nur schwer abgewöhnen. Ich würde sie einfach per procmail Filter löschen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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