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Geschrieben

Hallo liebe Informatiker,

hatte Anfang des zweiten Lehrjahrs ziemliche Probleme, weshalb gott weiß wieso so dumm war und einfach nicht mehr arbeiten ging, endete mit ner Abmahnung, klar kann froh sein das die mich hierbehalten haben, hab mich seitdem auch richtig reingehängt um allen zu beweisen das die das richtige getan haben.

Nun war ich im Jahr 2013 insgesamt so 30 Tage krank, zu letzt ca. über eine Woche durch Weisheitszahnentfernung und anschließender Entzündung. Natürlich seit der Abmahnung alles mit Arbeitsunfähigskeitsbescheinigung, ist auch alles am ersten Tag eingegangen.

Heute ist nun mein erster Tag nach einer Woche krank sein und eine Personalfrau rief mich an und bat mich um 14.30 zu einem Krankenfürsorgegespräch zu erscheinen, was hab ich da nun zu erwarten? Google brachte keine gewünschten Ergebnisse? Muss ich Angst haben entlassen zu werden?

Danke für eure Mühen lg

Geschrieben

Danke dir schonmal für deine Hilfe, also im Grunde versuchen die rauszukriegen ob ich möglicherweise wieder persöhnliche Probleme habe? War wie gesagt nie wirklich lange am Stück krankgeschrieben, war halt immer ca. ne Woche, Arzt hat da leider immer etwas übertrieben wenn ich was hatte....

Geschrieben

Hallo Xplain3d!

Immer mal wieder für ein paar Tage/ne Woche krankgeschrieben kann unter Umständen den "der holt sich nen gelben Zettel"-Charakter haben

Natürlich bist du rechtlich damit aus dem Schneider, aber unter Umständen kann sich da eine gewisse negative Grundhaltung dir gegenüber aufbauen. Zumal man ja auch als Arbeitgeber versucht, möglichst gesunde Arbeitnehmer zu halten, die nicht beim ersten Regen ne Grippe haben.

30 volle Tage in 2013 krank finde ich schon ein Wort btw. Wenn wir hier von 30 Arbeitstagen reden.

Gruß, Goulasz

Geschrieben

Oh schöne Frage.

Haben wir grad in der IT-BM Fortbildung bei der IHK gemacht.

Wenn sich deine Firma dran hält was wir gelernt haben. :)

als Krankenfürsorgegespräch wird gesehen wenn ein Arbeitnehmer über einen Zeitraum häufger aus gesundheitlichen Gründen fehlt.

Dann wir angeraten ein Kfgespr. zu füren dessen Ziel sein soll, das der AG erfährt was er für Massnahmen ergreifen kann damit der AN wieder vollständig hergestellt wird.

Also z.B. Umbau Arbeitsplatz - häufig Kopfschmerzen wegen schlechter / falscher Monitore / Arbeitsplatzbeleuchtung

Kur / Rehamassnahmen

andere Stühle / höhenverstellbare Tische

andere Abtielung - weniger Stress / Probleme mit Mitarbeitern

Ich würde da ganz offen reingehen und schauen was man dir alles vorschlägt.

Natürlich auch erzählen warum du das Jahr über soviel Krank warst.

Im Grunde also was HJST gesagt hatte.

Allerdings das Hamburger Modell (Wiedereingliederung) kommt vom Arzt / Krankenkasse.

ein Kfgespr. kommt vom AG damit dieser eben erfährt was er dazutun kann, wenn jemand nicht lange, sondern immer wieder mal krank ist.

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